Wie lange sitzt Ihr an einem Film?

  • Hallo liebe Videofreunde,
    in unserer letzten Teamberatung, als ich den Kids "verklickern" musste, dass wir in der kommenden Woche, also von morgen bis kommenden Sonntag 3 Sendungen produzieren müssen ( Weihnachtssendung, Silvestersendung und 1.Sendung 2008) und sich dahinter 14 Beiträge "verbergen", haben sie zwar nicht gemault und wir machen das ja zu den Jahreswechseln schon seit menschengedenken so, aber es kam die Frage auf, wie lange die Videofreunde eigentlich an einem Film werkeln. Dass Ihr nicht so unter Druck steht wie wir, das war ihnen schon klar, aber 1. konnte ich es ihnen nicht sagen, 2. interessiert mich das auch und 3. ist das vielleicht so am Rande für alle mal interessant ...


    ergo : ...frage ich!


    Mit neugierigen Grüßen,
    Hans
    und die ihn mit dieser Frage ins Rennen schickenden SFKler

  • Hallo Hans und SFK'ler,


    für ambitionierte Videofilmer eigentlich immer ein aktuelles Thema.


    Ich habe immer Filmarbeit vor mir und liege meistens, auch jetzt wieder ganz aktuell, ca. 1 Jahr mit der Bearbeitung zurück.


    Ist natürlich bei mir auch ein Zeitproblem, da ich nicht jeden Tag, wie ich gerne möchte, am Projekt arbeiten kann (vermehrt nur am Wochenende oder wochentags manchmal abends).


    Es kommt natürlich auch darauf an, wieviel Arbeit sich ein(e) jede(r) machen möchte, sag ich mal.


    Meine Filme sind meistens Reisedokus und da ist die Frage, wieoft verreisen wir und wieviel Material bringe ich mit. Wenn wir, wie es schon war, vier Wochen z. B. durch Fernost touren, da kommt schon einiges zusammen und das muß nach Urlaubsende erstmal gesichtet und navigiert werden, dann werden Kurzinfos dazugeschrieben, daß ich später, wenn ich an die Nachbearbeitung komme, noch weiss, wie und was.
    Das ist nunmal so, wenn man noch berufstätig ist und so dauert es manchmal bis zu einem 3/4 Jahr, bis so ein Reisefilm fix und fertig ist, hinzu kommt noch, daß ich es meistens noch sehr genau nehme und nicht so schnell zufrieden zu stellen bin. Da kann es schon vorkommen, daß ich an einer Szene mal ne halbe Stunde herumbastle und wenn sie mir dann doch nicht gefällt, wird sie trotzdem verworfen, aber man lernt ja immer wieder dazu und das ist das schöne auch bei derartigen Versuchen. Auch mit der Musikauswahl bin ich sehr genau und es dauert oft sehr lange bis ich den passenden Titel gefunden habe, ich bin auch in den Urlaubsgebieten immer auf der Suche nach passender Musik und halte immer die Ohren offen.


    Ja, so läuft das bei mir in etwa ab, natürlich mit Unterstützung meiner lb. Frau Jeannette, die die Filme kommentiert.

  • Hallo,
    ich hab mal schnell nachgerechnet:
    7 Tage Zeit um 14 Beiträge zu machen - also 2 pro Tag. Ganz schöner Streß. Aber Ihr habt ja schon Routine drin, das ist von großem Vorteil.


    Na, so viele Kurzbeiträge als Einzelfilmchen mach ich nicht, aber wenn die Vorbereitungen perfekt sind und die Kameraleute sauber gearbeitet haben, kommen bei mir an einem Abend schon mal ein paar Meter zusammen - 10 Minuten fertiger Film im Durchschnitt würd' ich sagen. Manchmal auch "nur" 3 Minuten, wenns schwierig ist, manchmal auch 15 Minuten, wenn wenig Schnickschnack dabei ist. Länger sind meine Filme ohnehin nicht.


    Meine Produkte liegen nach der Fertigstellung meist ein paar Tage auf Eis, um Abstand zu gewinnen. Dann werden sie meist noch einmal einen Abend lang mit dem Finish versehen - ein Arbeitsgang, den Ihr Euch (leider) nicht leisten könnt.


    Aber um die Frage zu beantworten: es kommt drauf an...
    Frohes Schaffen
    wünscht Wiro

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, liebe SFKler


    Zitat

    Original von WeiZen
    Mit oder ohne Dreh? Mit oder ohne DVD?
    Je ohne von 16 Stunden bis 6 Monate. :feixen:


    Bei mir lautet die Antwort in etwa auch so, wenn ich denn mal angefangen habe.
    Deshalb habe ich grossen Respekt vor Euren Beiträgen, da diese jeweils unter wesentlich grösserem Zeitdruck entstehen.


    Liebe Grüsse
    Edi

  • Hallo liebe SFKler,
    Auch ich denke, die Antwort ist nicht einfach, weil wir so unterschiedliche Filme herstellen.
    Für meinen Film zu "Bildschirmarbeitsplätzen" hatte ich die Zeiten aufgeschrieben (wenigstens so in etwa) und kam insgesamt auf 400 Stunden (Recherche, Drehbuch, organisieren, drehen und montieren).
    Für meine Dokumentation der Sanierung einer Anlage (Dreharbeiten über 5 Jahre, 2006 Montage und Abschluß) habe ich 100 Stunden gebraucht.
    Ich schätze 'mal, daß ich für einen 20 Minuten Film für die Montage schon so 30-40 Stunden brauche, aber, wie Herbie schon schrieb, wir haben eben Zeit und sind manchmal sehr genau (vielleicht auch manchmal unentschlossen).
    Meine Kurzreportage vor zwei Wochen (8:40) habe ich in ca. 3-4 Stunden geschnitten.
    Und wenn ich so überlege, dann kann man "Film" und "Fernsehen" nicht recht vergleichen.

    Grüße von wolfgang vom bodensee

    2 Mal editiert, zuletzt von wok ()

  • Hallo,


    im Groben kalkuliere ich für einen Film mit Kommentar: 1 Minute Film = 1 Stunde Arbeit.
    Ohne Kommentar geht das natürlich schneller, etwa die Hälfte. Das ist natürlich nicht mit Eurer Arbeit zu vergleichen. Aktuelles muss natürlich schneller gehen. Wir Hobbyfilmer können uns in der Regel halt mehr Zeit lassen.


    Gruß
    Detlev

    Mehr Lust am Filmen -Sony A7RII + A7S + Fuji X-S10 + Pana FZ2000 + TZ101 + Leica CL + Leica D-Lux + HX99V+20V + YI4K

  • Das läßt sich pauschal nicht sagen.


    Ich habe ehrenamtlich in einer Kabel-Sportsendung mitgewirkt (der SFK hatte ja einen Beitrag schon einmal im Gartenzaun). Dort haben wir für die einstündige Sendung von Freitagmittag bist Sonntagabend gearbeitet, an ein bis zwei (Band-)Schnittplätzen und einer Sprecherkabbine. Der Bandschnitt geht schneller, da nicht erst gecaptured werden muß.


    Derzeit mache ich bei einer "Fernsehshow" im offenen Kanal mit und trimme die unter Live-Bedingungen gedrehte Sendung von 62-63 Minuten (bis das Band ausgeht) auf die erforderlichen 58:30-59:00. Dafür brauche je nach Grad der Nachbearbeitung zwischen 4 und 8 Stunden (1-2 Abende). Dabei entferne ich dann die gröbsten Schnitzer und tote Zeiten.


    Manchmal feile ich auch etwas am Ton herum. Das ist dann aber echt aufwändig, da ich 16 Tonspuren für die Nachbearbeitung zur Verfügung habe. Da habe ich mal für dein einstündige Sendung etwa 20 Stunden gebraucht. Nach dieser Erfahrung mache ich das nur noch, wenn echte Schnitzer auftreten und nur für die betroffene Nummer.


    Nach dem Abi habe ich auch mal an einem Spielfilmprojekt mitgewirkt, bei dem wir (glaube ich) für 70 Minuten mit "nur" 24 Schnittstunden ausgekommen sind. Da waren wir aber extrem gut vorbereitet und hatten alles schon gesichtet und wüßten genau bei welcher Zählwerksposition (ja, ist lange her ...) die zu verwendende Stelle auf dem Band zu finden ist. Allein diese Sichterei hat mindestens genauso lange gebraucht. Vorteil damals: wir brauchten nicht alles Capturen, da wir von Band auf Band geschnitten haben ;)

  • Mir geht's so etwa wie Herbie. Für einen 90 Min Film einer 5-6 wöchigen Reise benötige ich gut 1 1/2 Jahre. Ich würde sagen, so 1 Std. pro Minute Film kommt etwa hin.
    Im Frühjahr 2006 reisten wir durch Tennessee. Ich bin noch immer am bearbeiten.
    Gruss
    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Hi Ihr Lieben.


    in der Tat ist dies eine Frage, die keine Antwort zulässt oder besser, für die jede Antwort möglich und richtig ist.


    Walter Murch hat für den Schnitt von "Apocalypse now" ein Jahr gebraucht und ein weiteres Jahr für den Ton.


    Ein Nachrichtenbeitrag ist in ein paar Minuten bebildert und viele Features im Fernsehen sind einfach nur auf einen schon im Vorfeld gegebenen Text gedreht und werden "mal eben schnell" zusammengeschustert (und sehen auch dementsprechend aus).
    Aber das ist der Preis dafür, dass Sendeanstalten heute mehrere Kanäle 24 Stunden lang mit Programm füttern müssen und das zu wirtschaftlich rentablen Preisen, schließlich sollen die Manager und Aktionäre auch einen Taler abbekommen :kotz::kotz: .


    Für Let's Fly, habe ich am Schnitt insgesamt gute 2 Monate Vollzeit gesessen.
    Aber da galt es auch, aus dem Rohfootage von mehr als 80 Stunden einen Einstünder zu produzieren.
    Was ein solches Drehverhältnis bedeutet, kann sich jeder denken.
    Dokumentationen sind aber auch nicht inszeniert.


    Ein geplanter 5-Minüter dagegen, sei es Produktpräsentation oder Imagefilm, ist in einigen Stunden bis wenigen Tagen produzierbar, schließlich gab es hier eine gute Preproduction und ein Drehbuch, nach dem man vorgehen kann.
    Hier gilt es "nur", die richtigen Takes rauszusuchen, entsprechend dem Drehbuch die Montage durchzuführen und dann noch den Ton zu mastern und evl. einen Offtext zuzufügen.
    Je präziser das Drehbuch und je gringer die Abweichungen, desto besser gehts hinterher in der Montage.


    Für eine Veranstaltung von 2 und mehr Stunden, gedreht mit 3 oder mehr Kameras, brauche ich dann auch schon mal 2 bis 3 Wochen Vollzeit.
    Da gilt es die richtige Kamera auszuwählen, den Schnitt präzise zu setzen, Colormatching durchzuführen und den Ton sauber zu mischen.
    Aber auch das ist abhängig von den Rahmenbedingungen.
    Sind die Aufnahmen nicht gut geworden, weil ein Kameramman ständig gepennt und die Schärfe nicht sauber gezogen oder nicht den richtigen Bildausschnitt gewählt hat, oder war das Licht so mies, dass wir Mühe haben, überhaupt was im Sucher zu sehen, wird es umso schwerer, anschließend einen vernünftigen Film zu montieren.
    Dann kann ich im Schnitt nicht mehr die gewüschten Bilder wählen, sondern die Bilder sagen mir, was ich zu nehmen habe, indem ich das vielleicht einzig passende Bild auswählen muss, das überhaupt da ist.
    Sollte sowas eintreffen, und ja, auch das hatte ich schon mal, gehen locker mal 2 Monate ins Land, bevor der Film fertig ist.


    Newsbeiträge bedürfen eines klaren Konzepts, auf dessen Basis möglichst wenig Footage erstellt wird, welches sich dann anschließend schnell und trotzdem gut montieren und mischen lässt.
    Je kleiner der Spielraum der eigenen Kreativität wird, desto rationeller lässt sich ein Clip produzieren, ... leider zu einem hohen Preis, .... er wird lieblos.




    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Hallo Hans,


    um zum Beispiel ein zwei Minuten Filmchen vom Messeauftritt unserer Firma zu erstellen, wird bis zum Umfallen nachbearbeitet, um den Film zeitnah präsentieren zu können. Also 3-8 Nachmittage / Abende vor der Abgabe.
    Anderst sieht es aus, wenn ich ohne Termindruck arbeite, dann wird aus einer Woche Urlaub mit 1,5 h Rohmaterial eine Bearbeitungszeit von 4 - 6 Wochen. Was mich dabei nicht unerheblich beschäftigt, ist die Musikauswahl. Die passende Stimmung zu den vorhandenen Bildern auszusuchen fällt mir nicht gerade leicht.


    Mein Geld könnte ich auf diese Weise nicht verdienen, dazu ist meine Arbeitsweise bei der Nachbearbeitung auch nicht professionell genug.


    Gruss Fred

  • Hallo zusammen,
    danke erst einmal für Eure Reaktionen. Die Kids lesen das alles mit unheimlich viel Interesse und die ersten haben auch schon "kapiert", warum ich bei den Beiträgen für unsere Fernsehsendung viel "großzüger" bin als dann, wenn wir z.B. ein Präsentationsvideo oder sowas machen.


    Es ist doch immer wieder so: Wenn der "Alte" was sagt, dann gilt das noch lange nicht so viel, wie wenn man es von "außen" mitgeteilt bekommt - "wie im richtigen Leben also".


    Super - und auch ich bin weiterhin mächtig gespannt.
    Viele Grüße,
    Hans

  • Also, ich brauche für einen 60-Minuten-Reisefilm auch ungefähr ein ganzes Jahr. Allerdings bin ich nicht durchweg am Basteln. Kann also sein, dass mal ein komplettes Wochenende drauf geht und dann ein paar Wochen lang überhaupt nichts passiert.


    Bei kurzen Filmen könnte ich überhaupt keine Vorhersage treffen. Es hängt davon ab: habe ich gleich funktionierende Ideen, passende Texte und Musik, oder probiere ich ewig herum. Mein letzter Ausflugsfilm (Länge: knapp 10 min) hat vier Wochen gedauert. Wobei ich schon während des Ausflugs wußte, wie die Titelgestaltung aussehen sollte, und dann auch sonst alles ziemlich auf Anhieb klappte und passte. So war der Film nach einer Woche zu 90% fertig. Dann hatte nur noch sehr sporadisch Zeit, und so zogen sich kleine Überarbeitungen, DVD-Gestaltung usw. ca. 3 Wochen hin.


    Ansonsten genieße ich eigentlich die zeitlich flexible Komponente dieses Hobbies. Wenn ich Lust drauf habe, geht es voll los, wenn es gerade nicht passt, eben nicht. Ich bearbeite ja ausschließlich in meiner Freizeit und zu meinem Vergnügen mein selbstgedrehtes Filmmaterial. :D


    Die Stunden habe ich nie aufgeschrieben. Ich lese je nach Thema manchmal auch eine Menge, das müsste ich da eigentlich auch noch mitrechnen. Übrigens dauert bei mir der Filmtext am längsten. Ich teste und ändere ihn bzw. die Reihenfolge der Filmschnippsel immer wieder bis es zusammen passt.


    Deshalb staune ich über das Schülerfernsehen. Ihr produziert so nebenbei wirklich viel in kurzer Zeit! Und trotzdem ist das liebevolle daran immer zu spüren. :headbanger:


    Ich wünsche Euch, dass es vor Weihnachten wenigstens nicht mehr so viele Hausaufgaben und Leistungskontrollen in Eurem eigentlichen "Job" gibt. Denn kann ich mich recht gut entsinnen, dass unsere Lehrer da gerne einen Endspurt einlegten, weil wir nach Weihnachten eh wieder viel vergessen hätten. Wobei da sicher auch was dran war. :engel:


    Viele liebe Grüße an alle
    Liane :hallo:

    Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. (Noël Coward)

  • Hi Kids.Es kommt ganz auf den Film an. Eine Theateraufführung gehtschnell weil nur wenig bearbeitet werden muß.
    Dokus oder Reportagen und Spielfilme dauern halt sehr lange.
    Mein Dokumentarfilm über ein Grafengeschlecht ( Länge 35 Min. )
    Drehzeit: 3 Jahre, Bearbeitung 1,5 Jahre.


    MfG
    Fritz

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    nachdem alle so ausführlich geantwortet hatten und Hans folgendes geschrieben hatt

    Zitat

    Es ist doch immer wieder so: Wenn der "Alte" was sagt, dann gilt das noch lange nicht so viel, wie wenn man es von "außen" mitgeteilt bekommt - "wie im richtigen Leben also".


    will ich mal etwas mehr schreiben:
    Es kommt bei mir schlicht darauf an, ob ich mir ein Ziel setzte oder nicht.
    Frei nach dem Motto, die Platten müßen mal wieder leer werden.
    Dann kann ich innerhalb von 16 Arbeitstunden eine Hochzeit/Familienfeier fertigstellen. Dann kommt am nächsten Tag die DVD. Dann kommt das, was ihr nicht könnt, ein Tag Pause. Dann muß meine Frau sich das anschauen, notiere mir ihre Anmerkungen und das was mir dann auffällt. Nach einer Woche ist es dann fix und fertig.
    Für Urlaubsfilme brauche ich länger. Da gehe ich mit Detlev konform, 1 Minute = eine Stunde und das liegt an der Auswahl der Musik.
    Das kostet mehr Zeit als der Schnitt, weil ich immer erst die Musik brauche weil ich grundsätzlich danach schneide. Bei Auftragsarbeit, was ja letzendlich auch ein Ziel ist, arbeite ich grundsätzlich ökonomisch, soll heißen ich verhalte mich dann so, als müßte ich davon leben, und bin dann wesentlich schneller, aber nicht schlechter.
    Gruß
    Ulrich

  • Zitat

    Original von SFK
    ... Weihnachtssendung, Silvestersendung und 1.Sendung 2008 und sich dahinter 14 Beiträge "verbergen"...


    11 Tage später...
    Habe mir gerade Euere neueste Ausgabe vom 20.12.2007 angeschaut.
    Den 1. Teil habt Ihr souverän hinbekommen, absolutes Kompliment.
    :respekt:
    Wünsche Euch noch frohes Schaffen für die ausstehenden Beiträge.
    Man merkt immer wieder, daß Ihr mit Lust und Liebe bei der Sache seid.
    Gruss Wiro


    BTW: Euer Server ist so ziemlich das Schnellste, was mir in letzter Zeit untergekommen ist. Er reizt die vollen 15 Mbit meines DSL-Anschlusses aus.
    So wird Download und Streaming zum Vergnügen.

  • Hallo Wiro,
    Du hättest die leuchtenden Augen der Kids sehen müssen, als sie Dein Posting gelesen haben. So ein Lob tut ihnen wirklich richtig gut - mir übrigens auch!
    Danke also und ebenfalls Frohe Weihnachten und ein Gesundes Neues Jahr 2008.
    Hans im Namen aller SFKler
    PS.: ... und die Silvestersendung gucken - ich denke es lohnt als kleine Unterhaltung so nebenbei.
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