Trailer zu "The Skrypt"

  • :frage:
    Wie kommt's, dass hier nach einem halben Jahr Pause plötzlich die Gemüter hochkochen ?


    Die Vorliebe vom Peter für "vollformatiges" Video gemäß dem jeweiligen Standard ist doch hier wohl inzwischen allgemein bekannt.


    Aber watt dem einen sein Uhl, ist dem anderen sein Nachtigall - also möge jeder nach seiner Fasson selig werden mit "seinem" Format - egal wie es entstanden ist.


    Viele gute Filme sind mit dürftigem technischen Mitteln entstanden - und wenn man das nicht zu sehr sieht, stört mich das auch nicht, wenn die Aussage stimmt und rüberkommt.

  • Ich glaube, dass Pete damit etwas anderes meint : Wenn man bei einer Auflösung von 720x576 fast die Hälfte des Bildes schwarz lässt, muss man hinnehmen, dass der verbleibende Rest nicht die Auflösung bringt, die man sich wünscht. Zur Verdeutlichung kann man das Spiel auch noch weiter treiben, nämlich auf SuuperHyper-Ultra-Breitwand-Format.
    Da wäre die maximal erreichbare Auflösung 720x1.
    Über den Inhalt braucht man dann ja nicht weiter zu reden .....


    Das hat also nichts mit dem Inhalt des Films zu tun, dafür um so mehr mit unseren Sehgewohnheiten und physiologischen Voraussetzungen. Und da ist 720x576 eben die entsprechende Auflösung des Auges in normalem Sehabstand zum FS. Wer weniger darstellt, bietet dem Auge eben nicht die maximal mögliche Information. Aber auch das kann Sinn machen, wenn man es von der gestalterischen Seite her sieht .... .


    E.Z.

  • @ Max41


    Ich muss das mal einfach so hier los werden:
    Mit dir scheinen wir ja einen Messias der reinen Filmlehre im Forum zu haben, wenns dir hier allerdings zu trivial zugeht ??? ... Dann hätte ich da noch ein paar Fragen... !


    übrigens:
    Meine Kids und ich hätten gern mal nen Film von dir gesehen. Wer die Messlatte so hoch hängt, der sollte sie doch auch halten können, oder?


    Fragende Grüße vom
    SFK-Vorturner aus Sachsen!

  • E.Z.


    Das Bildverhältnis 4:3 (1,33:1) wurde lange vor Erfindung des Fernsehgerätes von Thomas Edison vorgeschlagen und Ende des 19. Jahrhunderts von der SMPE (Society of Motion Picture Engineers) als erster Formatstandard der Filmindustrie festgelegt.
    Siehe: http://www.xs4all.nl/~wichm/filmsize.html#STANDARD


    Der Standard wurde in den 1930ern für das Fernsehen übernommen.


    Die Erklärung mit dem Sehabstand von TV-Geräten ist also falsch und auch sinnlos - das menschliche Gesichtsfeld ist wesentlich breitformatiger. Oder liegen jemandes Augen übereinander statt nebeneinander?


    Was Peter's nahezu dogmatische Einstellung zur vollen Nutzung der zur Verfügung stehenden Auflösung angeht, widerspricht ihm die Filmgeschichte seit ihren Anfängen, denn seit jeher gab und gibt es eine Vielzahl von Aspect Ratios, die durch Abkaschen und damit Nichtbelichtung des Films erreicht werden und ebenso einen Auflösungsverlust bedeuten. Siehe: http://www.soc.org/opcam/10_jd97/mg10_wide.html


    Falls jemand meint, hier werde immer mit megaschweren und sauteuren anamorphen Optiken gefilmt, irrt sich gewaltig und sollte einen Blick auf diese Formatliste werfen: http://www.film-center.com/formats.html


    Die Bewegung in der Filmindustrie ging stets Richtung Breitbild, da dieses Format dem Gesichtsfeld des Menschen wesentlich näher kommt, als das fast quadratische 1,33:1, dem auch langsam durch die Umstellung auf 16:9 als HDTV-Standard Rechnung getragen wird. Welches Format tatsächlich gewählt wird, ist IMMER eine stilistische Entscheidung. Stanley Kubrick mochte 1,33:1 und 1,66:1, David Lean sah seine Filme am liebsten in 2,35:1 mit anamorphen Optiken. Ich selbst kann mich nur an EINEN Kinofilm in meinem 30jährigen Leben erinnern, der in 1,33:1 ins Kino kam: Blair Witch Project. Und warum? Um Pixel und Auflösung zu retten? Nein, weil die Macher einen Dokumentarlook wollten, die Zuseher Dokumentarfilme nur aus dem Fernsehen kennen, und somit für sie eine Doku in 4:3 wesentlich glaubwürdiger erscheint, als ein im szenischen Film etabliertes Breitbildformat.


    Wer Pan&Scan-Versionen dem abgekaschten Breitbild auf einem 4:3 TV vorzieht, dem wird Film wohl herzlich egal sein, denn hier wird keine überflüssig Auflösung weggeschmissen, sondern Bildinformation, die den Intentionen der Filmemacher entsprachen. Hier wird ein vollendetes Kunstwerk einfach links und rechts abgeschnitten damit es in ein 4:3 Kästchen reinpasst und schön gross ist. Das ist so, als ob ich einer Statue Arme und Beine abschlage, damit sie besser in mein Wohnzimmer passt.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Pixel sind unwichtig, Geschichten sind wichtig.


    PS: Wichtig ist es auch, zu wissen, wieviel stures und falsches Halbwissen hier kursiert und man daher lieber 3x woanders nachlesen sollte.


    Auch ein Peter, der grade nix anderes zu tun hatte

  • @ SFK


    Ich kam vor ca. 1,5 Jahren zum Hobby Videofilmen. Hauptsächliche Aktivitäten von mir waren und sind Aufnahmen von Auftritten einer befreundeten Rock-Band einschl. DVD-Produktion. Als Auto-Didakt eignete ich mir zunächst das technische Wissen hauptsächlich von Videoprofis an. Irgendwann hatte ich den Wunsch, nicht nur zu "berichten", sondern auch zu gestalten. Ich merkte sehr schnell, dass dafür ein weiteres fundiertes Wissen und noch mehr Erfahrung nötig sind. Deshalb landete ich auch in diesem Forum, weil ich dieses als eine von vielen nützlichen Quellen ansehe.


    Nach meinem Eindruck geht es hier sicher nicht trivial zu, weil eine Menge der unterschiedlichsten Informationen und auch ganze Philosophien ausgetauscht werden. Aber ich stellte fest, dass oft Halb- oder Falschwissen zur Verfügung gestellt wird und persönliche Vorlieben als Masstab "verkauft" werden. Ausserdem wird Nichtwissen teilweise als Tatsache dargestellt.


    Qualität und Professionalität sind für mich sehr wichtige Eigenschaften. Deshalb versuche ich auch, möglichst viel davon zu erreichen. Es ist völlig klar, dass ich als Amateur dabei natürliche Schranken habe, aber mein Anspruch bleibt es.


    Seit ca. 3 Monaten arbeite ich an einem eigenen Kurzfilm mit dem Titel "Ein Tag beginnt". In diesem Film will ich - natürlich mit schönen Bildern - aus meiner Sicht darstellen, wie gross der Gegensatz ist, wie ein Morgen mit den Menschen auf dem Land im Vergleich zur Grosstadt aussieht. Und es bleibt nicht nur beim Vergleich, sondern auch beim Verbinden. Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten. Leider "zwingt" mich mein Qualitätsanspruch, viel mehr Zeit als geplant zu investieren. Und dazu gehört als erstes das Teilnehmen an Seminaren, das Studium von Literatur, die Diskussion mit Profis. Und dann muss ich dieses alles in die Konzeption und Ausführung des Films umsetzen. Ich biete gerne an, das fertige Ergebnis im Forum zur Kritik zu stellen - aber erst, wenn es fertig ist und meinen eigenen Ansprüchen genügt.


    Ich hoffe, dass ich einige Fragen beantworten konnte und Neugier auf die eigene Messlatte weckte.


    Gruss
    Max

  • Hallo Max,


    ohne jetzt auf die leidige Frage 4:3, oder doch lieber 16:9 eingehen zu wollen, sehe ich mich gezwungen, Deinen Ausführungen etwas entgegen zu setzen. Dein Engagement in allen Ehren - und sei gewiß: ich bewundere Leute, die sich derart professionell in ein Hobby vertiefen - nur, als Maßstab für andere Forumsteilnehmer taugt Deine Einstellung nicht unbedingt. Wie Du der Unterschrift unter dem Forumstitel entnehmen kannst, handelt es sich bei unserem Forum zuallererst um ein "Forum rund ums Hobby". Dies ist es bei den meisten von uns und dies soll es auch bleiben: Ein Hobby, möglicherweise eines unter mehreren!


    Der Anspruch, den Du an Dich selber stellst, ist zwar löblich (und ich wünsche Dir viel Erfolg auf dem Weg und beim Ergebnis), läßt sich aber schwerlich zum Maßstab für andere machen. Wir wollen nicht unbedingt mit unseren Werken sendereif werden. Wir sind meist schon zufrieden, wenn wir in diesem Forum genügend lernen, daß uns wegen allzu amateurhafter Aufnahmetechniken beim Anschauen nicht seekrank wird und die Verwandschaft beim letzten Urlaubsvideo nicht fluchtartig das Weite sucht.


    Insofern sind wir dankbar für alle Tipps und Tricks. Nicht nur solche professioneller Natur (zu deren Umsetzung den meisten eh das Equipment fehlt), sondern auch und gerade für Hinweise, Hilfen und Verweise von bastel- und experimentierfreudigen Amateuren, weil diese meist mit wenig Aufwand von fast allen nachempfunden werden können. Dabei bleibt es sicherlich nicht aus, wenn manchmal auch nicht ganz richtige, mitunter sogar falsche Informationen verbreitet werden. Diese werden aber meist im Dialog mit anderen Usern schnell berichtigt oder ergänzt - auch dafür ist ein Forum da!


    Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß die wenigsten sich gerne mit vermeintlich professioneller Attitüde in einem herablassenden Tonfall belehren lassen. Selbstverständlich soll sich jeder, der es besser weiß, auch äußern können. Aber bitte in einer Art und Weise, der anderen Auffassungen und Meinungen noch Raum läßt und nicht mit einem Alleinvertretungsanspruch für die allein seligmachende Weisheit daherkommt.


    Mit verträglichen Grüßen


    ikarus

  • @ ikarus


    Merkwürdigerweise richtet sich Deine Kommentierung allein an mich. Es wäre zutreffender und vollständiger, wenn Du noch ein paar andere Beiträge angesprochen hättest.


    Ob die Formulierung meiner Beiträge mit "vermeintlich professioneller Attitüde in einem herablassenden Tonfall" im Rahmen einer "allein seligmachende Weisheit daherkommt" oder einfach nur möglichst deutlich mit dem Zitieren/Verwenden üblicher Fachstandards erfolgte, überlasse ich den Lesern.


    Es gibt beim Filmen bestimmte elementare Anforderungen bzw. Inhalte, die so wenig interpretiert oder ausgelegt werden können, wie die Schwerkraft oder das Kleine 1x1. Daneben gibt es im weiten Feld der Videografie Vieles, das durchaus den eigenen Vorlieben, Geschmäckern, Ansichten usw unterliegt. Es ist für mich selbstverständlich, dass es für solche Themen keine allgemein gültige Ansagen gibt. Ich finde es deshalb sehr schade, dass diese notwendige Unterscheidung hier nicht erfolgt.


    Ebenso selbstverständlich ist es, dass der Qualitätsanspruch, den ich mir selbst verpasse, nicht automatisch für jeden anderen gilt. Wieder schade, dass ich etwas eigentlich Selbstverständliches erwähnen muss, weil es sonst beim Leser den falschen Eindruck hinterlässt.


    Mit solchen Beiträgen wie Deinem für mich wird dieses Forum bestimmt nicht attraktiver. Ich war bisher der Meinung, dass es hier in erster Linie um die Sache ginge. Inzwischen gibt es bei mir einen anderen Eindruck.


    Mit freundlichen und aufgeklärten Grüssen
    Max

  • Nana, nun zügelt mal wieder eure Pferdchen !


    Seit Bestehen dieses Forums haben wir darauf geachtet, dass es nicht allzu Hochtrabend wurde und sich der Hobbyist hier Wohlfühlt. Genauso oft haben wir feststellen müssen dass sich die Sachkunde vermeintlicher Experten in der Bedienung eins Browsers resp. seiner Suchfunktion und in der eines Taschenrechners erschöpfte.
    Es hilft nicht weiter, wenn man Fachausdrücke als Totschlagargument verwendet statt seine grauen Zellen anzustrengen um einen passenderen Ausdruck zu finden, der die Sache sauber beschreibt und allgemein verständlich ist. Das ist es ja gerade, was uns von anderen Foren unterscheidet.
    Natürlich können wir auch anders formulieren aber wenn wir nicht dazu gezwungen werden, unterlassen wir das; schon aus der Erfahrung heraus, dass der Nächste mit einem umfangreicheren Wörterbuch schon in den Startlöchern sitzt. Wer das als Halbwissen hinstellen möchte, hat das Prinzip nicht verstanden.


    E.Z.

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    und das von der sogenannten Norm abweichende Filme, quasi also un-profihaft :D Preise gewinnen können zeigt die diejährige Berlinale.
    Oder ein Gleichnis:
    Wer mich krankschreiben möchte der setzt mich an einem ergronomischen Arbeitsplatz, nach zwei Stunden kann der Krankenwagen kommen.
    Gruß
    Ulrich

    • Offizieller Beitrag

    Hi, Ihrs


    Was mir auch noch auf der Zunge lag: Es wird behauptet, dass hier im Forum teilweise Halb-, bzw. Unwahrheiten verbreitet würden, das mag stimmen (Ikarus hat dazu aber, ganz in meinem Sinne, sehr gut Stellung genommen), aber....schon mal daran gedacht, dass auch an Seminaren oder in Büchern, dieselben verbreitet werden könnten???
    Es gibt Dinge, darüber geraten sich schon die wahren Experten in die Haare.


    In diesem Sinne, mit freundlichen Grüssen
    Edi

  • Wenn das mit dem ergonomischen Arbeitsplatz stimmt, bin ich schon tot !


    Ich habe einen, weil man meinen Vorschlag, es mir so einzurichten, dass ich damit gut arbeiten kann, und, damit keine Probleme entstehen das auch schriftlich niederlegen würde, folgendermassen beantwortet wurde : " Wenn Sie sich weigern, ist die Grundlage für Ihre Tätigkeit erloschen, Sie somit nicht mehr angestellt, Ihr Arbeitsvertrag erloschen ".


    E.Z.

  • Hi,


    bezüglich "ergonomischer Arbeitsplatz": bringt ihr da nicht etwas durcheinander?


    Der Begriff besagt doch lediglich, dass eine ergonomische (also günstige) Körperhaltung eingenommen werden kann.


    Zusätzlich gibt es einige Empfehlungen, die eingehalten werden sollten.


    http://www.computerlexikon.com/begriff.php?id=2277


    oder auch hier


    oder auch hier


    Nun wird ein Arbeitsplatz einer 160 cm großen Person zwangsläufig anders aussehen, als der eines 2 m Riesen.


    Wer also an einem ergonomischen Arbeitsplatz krank wird, hat keinen ergonomischen Arbeitsplatz.


    Oder verstehe ich jetzt etwas verkehrt?


    Happy day vom
    Tom

    • Offizieller Beitrag

    Moin Tom,
    nein. Nur was ist ergonomisch?
    Ist das nicht so universel wie es Menschen gibt? Sicher es gibt mehr die in die eine Schublade passen als in die andere, aber wenn ich mich nacht Richtlinie "Rücken" hinsetzten soll, dann bekomme ich schon Rückenschmerzen ohne zu arbeiten, auch wenn das für die Mehrheit gesund seien soll. Aber wir wollen das nicht weiter breittreten.
    Gruß
    Ulrich

  • Also bei uns gibt es eine Vorgabe für die Tischhöhe ( ich glaube 73 pder 76 cm ) und die Monitorhöhe, die nicht durch Unterlagen verändert werden darf. Die einzige zulässige Veränderung ist das verstellen des Sitzes. Klar, dass Zwerge dann die Füsse in der Luft haben und Riesen gebückt sitzen. Das ging sogar soweit, dass man von einem Behinderten erwartete, aus dem Rollstuhl auf einen Bürostuhl umzusteigen.
    Da ist Ecki dann geplatzt, seither ist Ruhe im Karton ......


    E.Z.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von E.Z.
    Also bei uns gibt es eine Vorgabe für die Tischhöhe ( ich glaube 73 pder 76 cm ) und die Monitorhöhe, die nicht durch Unterlagen


    Moin,
    die Tischhöhe muß heutzutage nach Arbeitsstättenrichtlinie an die Körpergröße anpassbar sein, d.h. elektrisch verstellbar. Jeder unserer neuen Schreibtische, die mit Elektroantrieb genauso viel kosten wie vorher ohne von Assmann oder Gesika. (Nein sie kommen nicht aus Polen, sondern von einer deutschen Tischlerei mit normalen Löhnen.)
    Also Ecki, da hat Dein Arbeitgeber schlechte Karten.
    Gruß
    Ulrich

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    yes die Seite ist gut und drückt wunderbar aus was ich meinte.
    Nur die Wirklichkeit, Ecki hat es ja wunderbar veranschaulicht, sieht anders aus.
    Gruß
    Ulrich

  • Um es noch einmal klar herauszustellen: Ich kritisiere nicht das Format an sich sondern die ungeeigneten Mittel! Wer einen Kinofilm drehen will, der benutze Kinofilmequipment und wer einen Videofilm drehen will, der benutze Videoequipment. Alles Andere ist technische Stümperei zu Lasten der Qualität und der Auflösung.
    Zitat Peter


    Ich glaube, Du siehst das etwas zu eng.
    Es gibt auch Filme wie Hans Weingartners "Das weiße Rauschen",die trotz geringem technischem Aufwand funktionieren.Ich glaube der Anspruch sollte eher sein, aus den gegebenen Mittel das möglichst Beste raus zu holen.
    Viele Grüße
    George

    Was wir wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean

  • Da ist was Wahres dran :


    Wenn ich einen Film aus dem Leben einer Stubenfliege machen will, reicht eine Auflösung von 160x120 vollkommen.
    Oder aus dem Leben der Scheibenweltler aus der Bodenperspektive. Auflösung : 720x1.
    Nur : Wer will den sehen !


    E.Z.