Beiträge von Videomartin

    Reden wir aktuell über Firewire oder USB?


    Bezüglich Firewire könnte dieser Link interessant sein, der sich zwar auf eine ältere XP-Version bezieht, aber bei einigen XPs bei Dir ging es ja auch nicht mehr.
    Notfalls deinstallieren und neu aufspielen hat schon bei einigen Problemen geholfen.


    JVC Kamera wird nicht unter Windows XP erkannt


    Alternativ auch mal hier schauen (englisch): http://forum.corel.com/EN/viewforum.php?f=1

    Hallo,


    mit der Ulead-Capture-Software hatte ich immer wieder sporadische Probleme und habe daher über Jahre mit ScenalyzerLive4 das Capture erledigt.
    Ich habe auch Panasonic Cams.
    Allerdings muss man dazu sagen, das sich gelegentlich auch unter Windows was "verbiegt", was dazu führt, das bestimmte Geräte => Kameras nicht gefunden werden.


    Wenn es mal funktioniert hat, sollte es eigentlich wieder klappen. Da offensichtlich mehrere Ulead/Corel-Versionen installiert sind, die teilweise jeweils eigene Utilities mitbringen, könnte es sein, das die "falsche" *.dll vor der "richtigen" gefunden wird. Komplette Deinstallation und Reinstallation inkl. Registry-Säuberung ALLER Versionen könnte da helfen.


    Ansonsten gibt es vom Corel Videostudio VS X4 Pro eine 30 Tage Testversion, auf die man auch halbwegs preiswert updaten kann von Vorversionen. Damit sollte das Capture funktionieren.


    Ich kam dazu, weil ich mit Ulead MSP bei HD-Cams und AVCHD nichts mehr reissen kann - wobei auch Edius Neo 3 eine Alternative (auch als 30 Tage Trial) wäre, die mir gut gefällt und - vor allem - sehr performant ist.

    Ach so meinst Du tauschen ;)


    Wenn die Leistung vom versprochenen zu deutlich abweicht, würde ich mich darum kümmern.
    Wenn aber trotzdem alles bestens funktioniert mit der D50 und Du auch bei Serienbildern keine Probleme verspürst - sollte man dann doch den Pragmatismus walten lassen und sich abfinden.


    Meine D80 soll 3 Bilder in der Sekunde schaffen und wird die natürlich auch nicht endlos an die Karte los - egal welche drinsteckt ;)
    Aber das hängt auch vom Bildtyp ab. Bei der Minolta habe ich nur mit *.jpg gearbeitet, bei der Nikon sind mir - ganz ehrlich gesagt - die Ergebnisse doch zu unterschiedlich (auch bzgl. der internen "Bildoptimierungen", sodaß ich nur noch mit *.RAW aufnehme und jegliche Optimierung manuell vornehme.


    Macht zwar hinterher mehr Arbeit, aber man kann sehr viel mehr dran drehen bei Weissabgleich, Belichtung (+- 2 Blendenstufen hat schon was), Farben usw..

    Auch Lesegeräte unterliegen Qualitätsschwankungen :(


    Ist der Leser an den vorderen oder den hinteren USB-Anschlüssen angestöpselt? Die vorderen Anschlüsse sind meist weniger prickelnd, als die hinteren, die direkt auf die Platine gelötet sind.


    Bezüglich des Schreibmanagements sollte das so sein, wie Du es beschrieben hast. Wie die Controller das auf einem FAT32 System machen, bleibt mir jedenfalls verborgen. Die FAT (File Allocation Table) muss ja für jede Datei geändert werden, die beschrieben, gelöscht, umkopiert wird. Irgendwann dürfte da einmal Schluss sein an der Stelle, wo die FAT gespeichert ist.


    Das eine Kamera, mit dem Speichermedium noch umgehen kann und der Leser nicht (oder umgekehrt) ist nun auch nicht unbedingt was Neues ebenso wie im Leser formatierte Karten oftmals in den Kameras nicht mehr erkannt werden.

    Was ich mit meinem Post ausdrücken wollte:


    Die Qualität wird immer schlechter und selten wird das versprochene eingehalten.


    Eine vielgenutzte 7-jährige CF-Karte dürfte zumindest im Hauptschreibbereich ihren Lebenszyklus überschritten haben. Die Zellen lassen sich nicht ewig neu überschreiben. Wenn die Karte gar nicht mehr erkannt wird, ist entweder der Controllerchip hinüber oder das Wurzelverzeichnis - wobei der Chip möglicherweise auch durch statische Entladung gestorben sein könnte.

    Ich hatte mir vor kurzem 4 Nano-USB-Sticks geordert von DeLock mit je 8 GB für Musike im Auto. Bei normalgroßen Sticks geht sonst die Abdeckplatte nicht zu und stört selbst, sowie der rausstehende Stick auch.


    2 waren sofort defekt und wurden natürlich ausgetauscht. Von diesen 2 war wieder einer defekt, der auch ausgetauscht wurde.
    Problem war, das die Dinger sich selbst abmeldeten und machmal wieder anmeldeten während des Kopiervorganges von Daten auf die Teile.


    Nach dieser schwierigen Geburt habe ich nun 4 voll funktionsfähige zur Verfügung.

    Korrekt. Auf jeden Fall unter diesem Hintergrund.


    Deshalb sollten auch die diversen sogenannten "selbsternannten Helferlein" aus Autostart und Run (in der Registry) gekillt werden (und auch gelegentlich überlegt werden, was man sich da überhaupt so alles auf den Rechner holt).


    Wenn es schon drauf ist und bleiben soll, hilft wirklich nur eine Schutzinstrument, das ausgehenden Traffic auf die Berechtigung des jeweiligen Programmes filtert.


    Leider wird auch das oft nichts nutzen, weil da viele unter falscher Flagge segeln und die tiefe Integration des IE in Windows mit nutzen.


    Auch der Windows Update Transportierer kann leicht zweckentfremdet werden.


    Leider reisst so manche Security Software mehr Löcher auf als sie anderswo schließt.


    Ist eben alles nicht ganz so einfach in den Griff zu bekommen ...

    Das ist doch genau die Methodik von Spybot und Spywareblaster, die unter anderem genau solche Einträge in der Hosts-Datei erzeugen.


    Allerdings benutzen die richtigerweise die Adresse:
    127.0.0.1 localhost.


    Die "0.0.0.0" könnte mißverstanden werden, da die vielfach auch als Synonym für eine beliebige Internet-Adresse steht, wenn ich mich da an meinen alten Cisco-ISDN-Router erinnere. Da bedeutete "0.0.0.0" eben den "Weg nach draussen".


    Der steht immer noch unterm Tisch einschaltbereit, wenn das "richtige" Internet mal wieder klemmt.


    So long

    So - nachdem ich mir nun die Ohren "gebrochen" habe, kam ich auf die Idee den schlichten MS-MovieMaker zu starten und die Datei als DV-PAL wieder auszugeben.


    Ergebnis: Problem gelöst. Ton ist wieder da.


    Manche Dinge muß man einfach nicht verstehen.


    Ansonsten als Erkenntnis:
    Für kleine Modifikationen ist der Moviemaker recht nett und praktisch.

    Erst mal Gesundes Neues Jahr!


    Nach längerer Abstinenz habe ich natürlich auch gleich ein Problem :(


    Ich hatte von arte das Max Raabe Konzert in der Waldbühne aufgenommen und wollte daraus eine DVD machen für meine Mutter.


    Dazu hatte ich meinen JVC SVHS und DV Recorder so geschaltet, daß der Über die Firewirebuchse das Signal zum Rechner gibt, um es dort mit ScLive 4 im DV1-Format für MSP aufzuzeichnen.


    Hat grundsätzlich alles Bestens geklappt.


    Nun liegen 5 AVIs zu je 2 GB vor, die ich bei MSP7 auf die Timeline gepackt habe zum editieren.


    Dabei fiel mir schon auf, das der Ton nicht im Standard-Format war, sondern 32 Khz und 12 bit - also der JVC sich nach langer Ausschaltzeit hier auf seinen Standardwert zurück gestellt hatte und offensichtlich ScLive es dabei auch belassen hatte.


    Wie auch immer.
    Von den 5 AVI scheint aber zumindest die erste eine Macke zu haben.
    Nach einer Bildstörung ist der Ton weg, der vorher noch in der Wav-Form der Timeline angezeigt wurde und auch im Quellfenster beim abspielen vorhanden ist.
    ScLive spielt alles mit Bild und Ton ab.
    Der MS-Mediaplayer spielt die AVI fehlerfrei ab, ein Umkopieren über den Mediplayer half aber auch nicht.


    Hatte schon testhalber in AV2-Format gewandelt, aber dann fehlt der Ton ab der Stelle auch.
    Auch der Export aus MSP in eine einzelne Wave-Datei hilft nicht.
    Wenn ich dieses Video in den Audio-Editor lade, bricht der ab wegen Dateifehler.
    AVI-DEMUX kann die Datei laden, stürzt dann aber ab - angeblich ein bekannter sporadisch auftretender Fehler :(


    Wie kann ich das Video nun retten?


    Wer hat die rettende Idee?

    Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es mal abgesehen von den Container-Inhalten mit den unterschiedlichen Dateiendungen eben schlicht gesagt, welche gibt die von Hause aus einen bestimmten einheitlichen Qualitätsstandard vom Aufnahmegerät über die Weiterverarbeitung mit möglichst wenig Verlusten bieten sollen: "DV PAL" wäre z.B. ein solcher.


    Das ist aber für die Weitergabe qualitativ und vom Volumen viel zu groß und aufwendig. Da würde eine DVD nur 15 Minuten Video enthalten können bei 3,55 MByte/Sekunde Video.


    Damit kommen wir zu den Weitergabe- und Distributionsformaten mit hoher Komprimierung bzw. Datenreduktion wie z.B. MPEG2 für die handelsübliche DVD. Hier braucht es maximal 1000 KByte/Sekunde um 60 Minuten auf eine DVD zu bekommen, es kann aber verlustreicher gearbeitet werden, damit 120 Minuten drauf passen bei noch annehmbarer Qualität z.B. im Dual-Path Verfahren und variablen Bitraten. Darum kümmert sich der Codec, der aus dem DV PAL => MPEG2 macht in der gewünschten Qualität.


    Ein weiteres Distributionsformat wäre Microsofts *.wmf, das in neuesten Inkarnationen auch für die digitale Fernsehübertragung eingesetzt werden sollte, aber bislang wohl eher bei der verlustreichen Komprimierung für im Internet gezeigte Filmchen - wie auch z.B. bei ARD, ZDF oder "unserem" SFK genutzt wird und je nach gewünschter Bildverkleinerung und Komprimierung sich noch anschauen lässt ohne gruselig zu werden.


    Genau das hat der Wolfgang mit der komprimierenden Reduktion auf 19 MB "erledigt".
    Er hätte dafür aber z.B. auch das Flash-Format oder Quicktime-Format, Realplayer oder eben auch MPEG2 wählen können.


    Jedes Format hat seinen eigenen Codec und dann gibt es noch die Konverter, die Daten aus Material mit Codec A in Codec B transferieren und dabei zusammen mit den Einstellungen für den Codec auch "schrumpfen".


    Schlussendlich geht es darum, beim Distributionsformat eines zu nehmen, mit dem sich ohne viel sicht- und hörbare Verluste gut schrumpfen lässt und der vermutete Empfänger dieses Format auch auf dem Rechner hat.


    Ist das eingängig Wolfgang?

    Zitat

    aber man sollte so oder so stutzig werden wenn erwähnt wird man müsse die Pakete bei UPS abholen was ja gar nicht möglich ist.


    Also ich konnte vor einiger Zeit bei der regionalen UPS-Zentrale auch noch Pakete abholen.


    @Ecki,
    warum Du sowas nicht bekommst?


    Wahrscheinlich hast Du keine Webseite mit Impressum. Das ist eine der Hauptquellen (da rauschen massig Bots durch die Suchmaschinen und filtern Email-Adressen raus) und natürlich ausgelesene Adressbücher bei den übernommenen Bots, die den Spam ausliefern.


    Wie gesagt - ich kriege auf dieser Schiene rund 3 MB solcher Mails täglich, die POPFile schon als Spam aussortiert.


    Muss mal wieder die Einstiegsadresse beim Firmenaccount ändern, dann ist wieder mal ne Weile Ruhe oder en Mailformular basteln - dann wirds auch weniger.

    Andreas,


    könnte das mit GMT +2 Stunden zu tun haben, wo die Sommerzeit auch noch unberücksichtigt bleibt? Sowas ähnliches hatte ich gerade bei der Installation von Ubuntu Hardy Heron eben auch gerade erlebt von CD trotz korrekter Einstellung der Zeitzone. Da wird schlicht die Uhrzeit falsch interpretiert. Da würde ich mir nun wirklich keinen Kopf drum machen - denn die TrueImage CD bootet ein Linux-System.


    @Hondatreiber,


    das mit dem NET/Framework ist so eine Sache.
    Wie es scheint, lebt jede einzelne Version für sich und je nach Anwendungspaket wird die ältere 1.1 nachinstalliert, obwohl höhere Versionen bereits vorhanden sind.
    Bei Nikon Bildbearbeitungsprogrammen geht ohne die Version 1.1 gar nichts, andere Programme wollen die V2, wieder andere die höchste Version.
    Da hat sich Microsoft nicht gerade mit Ruhm bekleckert.


    Ich persönlich bevorzuge Software, die ohne solchen Laufzeitumgebungen auskommt - aber leider kann man sich das nicht immer aussuchen.


    @all


    Diese Problematik mit mehreren Einträgen kommt meistens vom Überinstallieren neuerer Versionen ohne vorherige Deinstallation der alten Version (jedenfalls wenn die Install- und Deinstall-Routinen alles richtig machen - was bekanntlich auch fraglich ist).


    Da kann man in der Registry selber dran rumbasteln oder einen Registry Cleander für benutzen (aber vorher die Sicherung nicht vergessen!).

    Hallo Andreas,


    nein - damit ist nicht zu rechnen.


    AHCI ist eine erweiterte Funktionalität bei SATA, die es erlaubt mehrere Befehle sequentiell abzuarbeiten, die bei IDE (ATA) einzeln nacheinander angestossen und abgearbeitet werden (und daher etwas länger dauern).


    Sozusagen Multitasking auf dem Bus und den angeschlossenen Laufwerken.


    Allerdings werden den Unterschied die wenigsten überhaupt bemerken.

    Mit diesem Problem hatte ich bei Bekannten mit einem neuen Vista-Rechner auch schon gekämpft.


    Vista lief nur mit AHCI, XP nur ohne - bis ich die Treiber implementieren konnte.
    Über den "Trick" mit abschalten im Bios lief dann auch TrueImage zur Sicherung der Partitionen.


    Habe den Thread leider erst zu spät gesehen.

    Die Netzteildaten sind doch voll ausreichend - wenn Du auch noch die Steckergröße hast.
    Da gibt es z.B. bei Reichelt für ein paar kleine Euro entsprechende einstellbare mit diversen Steckern dazu.


    Allerdings 3 Ampere bei 3,3 Volt ist schon ganz schön deftig.


    Zur Lauffähigkeit unter Vista wäre zu sagen, dass da wohl nur die allerneuesten Pinnacle Versionen funktionieren - aber Versuch macht klug.


    Besonders klug wäre es, vorher ein Image der betreffenden Windowspartition zu ziehen z.B. mit TrueImage 11 (dann kommt man jederzeit auf den unverbastelten Ursprungszustand zurück).

    Ich sehe es mal so:


    Es gibt die gleiche Version zu verschiedenen Preisen über verschiedene Quellen.


    Auf der Acronis-Homepage (und das ist nicht nur bei Acronis so) kann man es zum vollen Preis erwerben und landet dann beim EDV-Buchversand.


    Wenn man irgendeine Version vorher hat, gibt es die Vollversion als "Update" zum halben Preis. Wenn man weiter richtig guckt, gibt es auch gebündelte Versionen mit irgend einem Schnick-Schnack dazu zum gleichen Preis.


    Und wenn Läden wie Media Markt und Saturn über Metro ein paar tausend Kartons abnehmen, wird das eben auch zum Updatepreis vertickt.


    Dr dumme ist immer der Verbraucher, der meint er tue sich was gutes beim Direktkauf auf der Website.


    Siehe z.B. hier: 3 Preise - 1 Produkt


    TrueImage zum Firmengeburtstag für 24,90
    TrueImange mit Fotobuch für 29,95
    "Vollversion" 49,95 - über einen Webstore


    Früher ging das auch über den EDV-Buchversand.
    Ist schon spannend.