DV Bänder mehrmals überspielen ohne Qualitätsverlust ?

  • Hallo ich hab nun schon öfters gehört das es angeblich einen Qualitätsverlust geben soll wenn man DV Bänder öfters verwendet.
    Ich selber konnte das noch nie beobachten.
    Ich mache meine Aufnahmen immer auf die gleichen Bänder und nur den fertigen Film speichere ich dann wieder zurück auf ein neues Band.
    Mir ist zwar klar das ein miniDV Band irgendwann verschleißt sprich fehlerhafte Stellen vom hin und herspulen bekommen kann aber die Qualität der Aufnahmen.
    Und noch eine Frage ich verwende von Sony die Premieum Bänder es gibt aber auch noch das Excellance Band ist das besser.
    Mein Camcorder XM-2 von Canon.


    Wie macht Ihr das??


    Gruß Alfi

    • Offizieller Beitrag

    Hi Alfi


    Zu Deiner ersten Frage:
    Das sollte keine Rolle spielen. Ich nehme mal an, dass so ein Band eine maximale Nutzungsdauer hat, wieviel dass das ist, kann ich aber nicht sagen.
    Wenn Du diese Nutzungsdauer (Mehrfachbespielung) nicht überschreitest, wirst Du in der Qualität keinen Unterschied bemerken, denn entweder geht's, oder es geht nicht.


    Zur zweiten Frage:
    Diese kann ich Dir leider nicht beantworten, aber es ist wohl besser, immer bei der gleichen Sorte zu bleiben.


    Mit freundlichen Grüssen
    Edi

    Freundlichkeit ist ansteckend


    Wenn die Trümmer des Flugzeuges in der Pistenachse liegen und der Pilot aus eigener Kraft im Restaurant ein Bier bestellen kann, ist die Landung als gelungen zu betrachten. :feixen:

  • > Ich mache meine Aufnahmen immer auf die gleichen Bänder und nur den fertigen Film speichere ich dann wieder zurück auf ein neues Band.


    Mache ich so ähnlich.
    Wichtige Aufnahmen lasse ich auf dem Band und archiviere es komplett.
    Bei "unwichtigen" Aufnahmen, wie Hochzeit, Geburtstage... mach ich den Film fertig, archiviere ihn und überschreibe das Band erneut mit schwarz. Dies mache ich 3..4 x und dann benutze ich es als Archiv-Band.
    Für weitere Aufnahmen muß dann ein neues her.


    > ...ich verwende von Sony die Premieum Bänder ..


    Ich nicht mehr, hatte in meiner TRV7 damit nur Ärger.
    Kann sein, daß die heute besser sind. Trotzdem habe ich hier jetzt "sonyfreie Zone", soweit das Bänder betrifft.
    In die TRV900 kommen nur noch Panasonic oder EMTEC, beide allerdings in der 80min-Profiqualität.
    Wir haben im Filmclub allerdings einige, die schwören auf SONY.


    Ergo,
    wenn Du keine Probleme hast, gibt es keinen Grund zu wechseln.
    Mit einem Wechsel kannst Du dir nur Ärger einhandeln,
    unterschiedliche Träger, Magnetpartickel, Beschichtungen...
    Verschmieren von Andrückrollen und Kopftrommel ist vorprogrammiert.


    Habe gerade 270 Teuro für Reinigung + neue Rollen im GV-D900 bezahlt, nur weil mir Freunde und Clubmitglieder allen möglichen Dreck hier anschleppen und abspielen wollen.


    Das Thema ist in Kürze gottseidank durch, da doch mehr und mehr auf DVD gezeigt wird.


    Glückauf aus Essen
    hannes

  • Hi,
    für "wichtiges" Rohmaterial (Dokumentationen, Reportagen, bei denen nichts schiefgehen darf) nehme ich grundsätzlich nagelneue Bänder - ohne vorherige Schwärzung. Dies schließt zwar Bandfehler und damit verbundene verpatzte Szenen nicht völlig aus, reduziert jedoch die Wahrscheinlichkeit auf ein Minimum. Genau genommen hatte ich in dieser Richtung noch nie Probleme.


    Urlaubsfilme oder Familienfeiern, bei denen das Rohmaterial nach dem Schnitt ohnehin nicht archiviert wird, vertragen es m.E. schon, daß sie auf gebrauchten Bändern aufgenommen werden. Wenn man dabei davon ausgeht, daß normale Menschen solche Filme nicht am Fließband herstellen, sondern vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr, ergibt sich die Anzahl der Wiederverwendungen eigentlich fast von selbst: nach etwa vier Jahren sollte man Videobänder ohnehin nicht mehr zur Aufnahme verwenden. Sie unterliegen genau wie Audiobänder einem natürlichen Alterungsprozess, der sich schleichend hinzieht. Halten wir uns vor Augen, dass es sich - analog oder digital - um ein Magnetband handelt. Die "Magnetisierbarkeit" lässt, physikalischen und chemischen Gesetzen folgend, im Laufe der Zeit mehr und mehr nach, und auch die Gefahr des Verschmierens steigt.


    Meine Auffassung ist es deshalb, daß das Videoband nicht der Grund für Sparsamkeitsorgien sein sollte, da es das wichtigste (und kritischste) Teil beim Filmen darstellt. Experimentierfreudige Filmer mögen ein Band hundert Mal verwenden, ohne damit je Schwierigkeiten zu haben - genauso wie diejenigen, die zwar viel Geld fürs Auto ausgeben, dann aber die billigsten Reifen bis zur zulässigen Profil-Untergrenze fahren. Es kann jahrelang gutgehen, im entscheidenden Moment kanns auch schiefgehen.


    Magnetische Grüsse
    vom Wiro


    "Et hätt noch emmer jot jejange" - ahrtalerisch für "es ist noch immer gut gegangen"
    :feixen::feixen::feixen:

  • @ all


    Hab die kleine Diskussion interessiert und schmunzelnd verfolgt und muß mich nun doch mal "reinhängen" ( ist offensichtlich ein alle bewegendes Thema - die Angst um die "liebsten Kinder" )
    Also:
    Für uns gilt als Grundsatz, ein neues DV-Band ( egal ob Mini oder Vollformat-DV oder DVCam ) wird erst einmal in der Kamera formatiert, in der dann auch gefilmt wird.
    Dann stimmt, dass man immer bei der gleichen Bandsorte bleiben sollte.
    Beides hat was mit dem Einlaufen des Bandes auf die Kopftrommel zu tun.


    Zum Überspielen:
    Aus Kostengründen müssen wir die Bänder, die wir in der Kamera benutzen, mindestens 20 x überspielen (also ca. 4 Monate benutzen ) Bisher gab es da noch nie Probleme.
    Allerdings wird mit diesen Bändern weder in der Kamera noch im Recorder rangiert, sondern immer schön "vorwärts". Das ist wohl das Hauptproblem bei evtl. Störungen - die Mechanik und weniger die Beschichtung.


    Danach werden aus den Bändern auch Archivbänder, die - wie früher die analogen Bänder - 1 x im Jahr umgerollt werden, was die Eigenmagnetisierung minimiert.
    Naja und letztlich:
    Was ganz Wichtiges kommt gar nicht zurück aufs Band, sondern bleibt auf ner Platte, die nur dazu benutzt wird.
    Vielleicht übertreiben wir das auch, aber besonders bei Vorspännen usw. die soooo viel Mühe machen oder bei unwiederbringlichen Interviews usw. ist es uns das schon wert.


    Viele "vorsichtige" Grüße
    vom SFK-Vorturner

  • Aaaalso Jungs!


    Da kann ich einiges so nicht stehen lassen:


    Fangen wir an:


    @ Wiro:


    Er schrieb:
    ---
    Die "Magnetisierbarkeit" lässt, physikalischen und chemischen Gesetzen folgend, im Laufe der Zeit mehr und mehr nach, und auch die Gefahr des Verschmierens steigt.
    ---


    Die Magnetisierbarkeit ist nur eine physikalische Eigenschaft, keine chemische.
    Wir können uns darauf einigen, daß die Magnetisierbarkeit allerdings auch davon abhängt, wie die mechanischen und chemischen Gegebenheiten des Bandes sind.


    @ SFK:


    Er schrieb
    ---
    Für uns gilt als Grundsatz, ein neues DV-Band ( egal ob Mini oder Vollformat-DV oder DVCam ) wird erst einmal in der Kamera formatiert, in der dann auch gefilmt wird.
    ---


    Warum macht ihr das denn?
    Seit den Zeiten von z.B. Scenalyzer ist es unerheblich geworden, ob das Band durchgängig mit einem Signal aufgezeichnet wird.
    Nachteile des "Formatierens":
    Bei jedem Durchlauf nutzen sich Band und Gerät ab.
    Benötigt Zeit
    Kostet Geld
    Benötigt Energie
    Macht Mühe


    Er schrieb:
    ---
    Was ganz Wichtiges kommt gar nicht zurück aufs Band, sondern bleibt auf ner Platte, die nur dazu benutzt wird.
    ---


    Genau, und in dem Moment des Rücklesens kackt die Platte ab!
    Prima! Genau solche Kandidaten haben wir hier im Forum schon oft erlebt!


    Also, nochmal zu Mitschreiben:


    Die Daten dürft Ihr natürlich auf der Platte speichern.
    Aber mindestens eine zweite Platte, oder besser noch andere Medien, sollten die Daten ebenfalls enthalten.
    Alle Medien an verschiedenen Orten aufbewahren!!!!!!!


    Aufklärendes .....

  • @ SFK


    Interessant, die Aussage mit den "20x". Nun seid Ihr ja nicht gerade das typische Beispiel für einen "Normalfilmer" - Ihr produziert ja am laufenden Band, mit Termindruck und Erfolgszwang, weshalb ich Euch auch zu den Profis zähle. Ich kann Euere Produkte zwar leider nicht am TV mitverfolgen, sondern bin auf Euere Homepage-Videos angewiesen, aber ich schau sie mir schon regelmässig an ;-)))


    Was macht Ihr mit den Bändern nach dem 20. Mal? Mülltonne oder verschenken an arme Privatfilmer? Wir im Videoclub benutzen unsere Doku- und Report-Bänder deshalb nicht mehrmals, weil wir das Rohmaterial archivieren - besonders im lokalen Umfeld sammeln sich so äusserst wertvolle Schätzchen von Gebäuden, Personen und Landschaftsaufnahmen an, die zwar zunächst nicht verwendet wurden, auf die man jedoch später hervorragend zurückgreifen kann - ein gepflegtes Excel-Archiv vorausgesetzt.


    Gruss aus dem Ahrtal
    vom Wiro

  • @ Roland
    AAAAAAlllssssooooo:


    1. Könnte es evtl. auch mal vorkommen, das das arme Würstchen von Kameramann mal was unterwegs zu verifizieren hat und wäre da ein gut formatiertes Band nicht von minimalem Vorteil ( Sekundensuche statt Rangierarbeit im Sucher )????


    2. Naaaatüüüüüürrrlich gibt es doch eventuell im Rechner ein paar Platten mit unterschiedlichen Aufgaben,
    z.B. die fürs Betriebssystem, die fürs Sammeln der Daten, die fürs Berechnen und dann noch ein so süßes Stück als Archiv ( z.B. auch schreibgeschützt )
    Wären das Friedensangebote aus Sachsen ins Land der guten Biere?


    Nix für ungut, hast ja im Prinzip schon recht, aber alles hat doch eben zwei Seiten, stimmts?????
    MfG
    der SFK - Vorturner

  • Nee, nee, Roland,


    da bin ich altmodisch und halte es wie ikarus: Grundsätzlich vor Gebrauch jedes Band erst einmal timecodisieren. Und zwar auf die saubere Art. Kamera auf Wiedergabemodus, dann mit der Fernbedienung die Leeraufnahme starten - ohne Signal, versteht sich! Gibt prima schwarze Bänder ohne Ton - aber mit durchgängigem Timecode.


    Damit bin ich (auch und gerade zu Zeiten von ScenalyzerLive) immer auf der sicheren Seite - zur Not kann ich auch mal ein Band rausnehmen und brauche beim (unter Umständen) schnellen Wechseln keine Angst zu haben, daß ich mir 'ne Lücke einfange. Die mag ich nämlich trotz ScLive immer noch nicht! Das ist meine nostalgische Ader - ist einfach sauberer!


    Außerdem bin ich der Meinung, es schadet keinem Band, nach der industriellen Aufwicklung und u.U. längerer Lagerung kurz vor Gebrauch noch mal umgespult zu werden. So schlage ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Band hat Timecode UND klebt nicht!


    Da sich mein Verbrauch von Bändern in Grenzen hält (maximal 5 - 15 per anno) hab' ich auch kein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Kleinen (Panicon DS99, mein' ich), ein einfaches einmaliges Beschreiben mit Rückspulen schafft die auch 15mal im Jahr ohne sichtbare Anstrengung. Ab und zu ein paar Streicheleinheiten, gelegentlich unter Wasser mit in die Ostsee - und schon ist sie glücklich :feixen:.


    Wer seine Kameras liebt, den lassen sie nicht im Stich!


    Gruß

  • hi,
    aus gründen der mechanischen abnutzung bespiele ich digitalbänder bis zu ca 6 mal(abrieb usw.).
    theoretisch kannst du digitale bänder 1000+ x mal bespielen.


    der vorteil/nachteil bei digitalen ist=
    entweder ist was drauf
    oder gar nichts (im gegensatz zu analog)........

  • @ Wiro


    Erst mal große Freude, wegen des Anschauens unserer Internetvariante des TV-Magazins und nun zur Frage:
    Klar werden die Bänder nicht weggeworfen, vor allem nicht die teuren DVCams, die sind dann schon fürs Archiv oder mal zum was verschicken oder so.
    Das Problem ist doch schon das, dass keiner so richtig sagen oder schon gar nicht garantieren kann, wie lange so ein Tape mitspielt. Bei VHS und SVHS, m.W. auch bei Beta gibt es solche Erfahrungen, doch DV ist da eben noch ein bissl jung ( ach, wenn man das von sich auch sagen könnte ... )


    Viele Grüße aus Sachsen
    vom SFK-Vorturner

  • Hi!


    Hab mir mal die diversen teils sehr theoretischen Postings in den Links von LinkWatch zu Gemüte geführt und kann dazu (zugegeben aus der Praxis) folgendes beisteuern:
    Beruflich habe ich seit längerer Zeit mit Audioaufzeichnungstechnik zu tun. Das heißt, analoge Technik mittels Videolaufwerken, bei denen die Bänder mit einem Sechstel der Geschwindigkeit permanent transportiert werden, und das run um die Uhr. Das stresst das Band und den Kopf natürlich besonders. Neben der Qualität des Trägermaterials war vor allem die Art der Beschichtung maßgebend für die Haltbarkeit der Bänder und der Köpfe. So hielten Köpfe mit BASF Bändern nur halb so lange wie die, welche mit TDK Bändern benutzt wurden. Der Verschleiß ist mit bloßem Auge zu sehen. Sind die Luftschlitze erst mal abgenutzt oder verschmutzt, bildet sich kein Luftpolster mehr - der Verschleiß steigt noch mehr, bis das Band an der Trommel kleben bleibt - die Kopftrommelgeschwindigkeit kann nicht mehr sauber geregelt werden - Enresultat - Salat!!
    Diese Erkenntnis kann durchaus auf DV Camcorder angewendet werden. Schade nur, dass sich kaum einer finden wird, sein teures Stück für einen Langzeittest herzugeben.


    Aber auch eine andere Info, die ich mal bei Slashcam gefunden habe gab mir zu denken:
    Der Abrieb, der verschiedenen Beschichtungsmaterialien setzt sich im gesamten Laufwerk ab. Die verschiedenen chemischen Zusammensetzungen können unter ungünstigen Bedingungen (Feuchtigkeit, häufiger Temperaturwechsel) miteinander reagieren und vor allem die Oberfläche der Kopftrommel und den Kopfspalt selbst schädigen.
    Ich selbst habe durch den preismotivierten häufigen Wechsel der Bandtypen leidvolle Erfahrungen mit meinem alten Camcorder (JVC DV400) gemacht. Nur durch intensive Reinigung und den Wechsel der Kopftrommel war dieser wieder zu bewegen vernünftige Aufnahmen zu machen und das im zarten Alter von 1,5 Jahren!
    Wenn´s also möglich ist, bleibt zumindest bei einem Hersteller!
    Ich verzichte hier absichtlich auf die Nennung des Herstellers mit "S". Da duch den Einsatz seiner Bänder das Dilemma begann. Nicht das mich noch jemand wegen Rufschädigung verklagt!


    Gruß Gert!

  • mit "S"--bändern habe ich schon zu analog-zeiten mein fiasko erlebt!


    es empfielt sich außerdem bänder mit der geringsten minutenlaufzeit zu nehmen.
    die sollen von der konsistenz her stabiler sein.

  • Hallo FSK-ler!


    Ich glaube, wir sollten uns mal treffen, zwecks Erfahrungsaustausch und neugierig bin ich auch geworden, was ihr da so treibt. Ich habe recht oft in eurer Gegend zu tun und von Delitzsch bis Kitzscher ist´s ja auch nicht soo weit.


    An den Rest der Welt:
    Entschuldigt bitte das Zwiegespräch.



    Gruß Gert!

  • Hallo Thread!


    @ Gerd:
    Wir entschuldigen hier gar nix, weils da gar nix zu entschuldigen gibt. Jeder darf hier und kann ..... wenns doch zum Thema beiträgt und sei es nur für zwei.


    @ Linkwatch und Quax und den Herrn Groschenbügel:
    Ich bleibe dabei, das Formatieren der Bänder ist überflüssig, da der Timecode zählt und nicht die Laufzeit.


    @ SFK:
    Sei ausnahmsweise akzepziert, das mit dem Kameramann vor Ort. Aber nur ausnahmsweise! ;-))


    ----
    2. Naaaatüüüüüürrrlich gibt es doch eventuell im Rechner ein paar Platten mit unterschiedlichen Aufgaben,
    z.B. die fürs Betriebssystem, die fürs Sammeln der Daten, die fürs Berechnen und dann noch ein so süßes Stück als Archiv ( z.B. auch schreibgeschützt )
    Wären das Friedensangebote aus Sachsen ins Land der guten Biere?
    ---
    Nein, hier muß ich als Backup-Fetischist ein Veto einlegen.
    Ich habe nicht verschiedene Festplatten für verschiedene Zwecke IN EINEM RECHNER gemeint, sondern:


    Die gleichen Daten auf verschiedenen Platten, am Besten in verschiedenen Rechnern. Und nicht nur das, sondern:


    Die gleichen Daten auf unterschiedlichen Speichermedien der unterschiedlichen Technologien:
    MO, HD, BAND, DVD.
    Und jeden Datenträger dann an einem unterschiedlichen Ort lagern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Warum?
    Weil man sich nie auf nur eine Technologie bei der Datensicherung verlassen sollte, und nie auf nur einen Lagerort!!!
    Und Nie auf nur ein Backup!!!!!!
    Und nie auf nur einen Datensicherer ;-)))


    capito?


    Noch was: auch die Sachen (ich meine die mit dem "Sing mei Sachse sing" können ein gutes Bier machen (Radeberger, Wernesgrüner), das als Friedensangebot?
    Ich weiß nicht so viel, aber auf der Bierlandkarte kennt der Roland sich aus.

  • @ roland:
    "Und jeden Datenträger dann an einem unterschiedlichen Ort lagern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"




    und was ist,wenn die russen kommen??????

    Einmal editiert, zuletzt von hans-peter ()

  • Hi,


    da wir jetzt sowieso schon bei einem unserer Lieblingsthemen sind:


    >>auch die Sachen (ich meine die mit dem "Sing mei Sachse sing" können ein gutes Bier machen (Radeberger, Wernesgrüner), das als Friedensangebot?<<
    Nein, nein, nein!


    Mit Radeberger kannste mich jagen, aber sowas von jagen, bis zum ecuador.


    Noch zu Zeiten der DDR hatte ein Kollege von mir geglaubt, mich am Montag immer mit Radeberger beglücken zu können. Der war immer am Wochenende zu Hause(irgendwo in Bayern) und kaufte auf der Rückfahrt nach Berlin im Intershop dieses Gebräu.


    Abgesehen davon, dass es jedesmal anders schmeckte, war ich nicht der Einzige, der dieses Hopfen-Wasser-Gerste-Gemisch am liebsten wieder ausgespuckt hätte.
    Inzwischen haben die Radebergers wohl eine gewisse Standardisierung des Brauprozesses auf die Reihe bekommen, aber schmecken "tut det Zeuch imma noch nich".


    Bei mir kommt kein "Fernsehbier" ins Haus. Die schmecken nämlich alle nicht, weil die das Geld in die Werbung stecken, statt in die Bräuhäuser und Braumeister.


    Gruß vom Muskelkator
    Tom

  • Hallo HP:


    Vorher schreit aber der Röhricht:


    "Eckaat, die Russen kommen!"


    Dan ist noch genug Zeit, Äktschen zu zeigen!


    gebröseltes ......

  • Hallo Tom!


    Es ist heiß, mörderheiß.
    Daher kann auch der Ventilator bis zum Äquator miefquirlen.


    Aber, verwöhnt isser nich?


    Aber, hast schon Recht. Daher blieb ich damals in Köln, vun wegens dat Biä!