Tonproblem

  • Hallo, Peter und WOK,


    ich hebe grundsätzlich nur die Stellen an, wo meine Stimme zu leise ist.


    Natürlich probiere ich das nächste mal auch die andere Methode aus.

    Man kann immer nur dazulernen.


    Gruss

    Peter

  • wok


    Ich wüßte eine Lösung für Pittie:


    Er schreibt seine Kommentare auf Zettel und hält sie vor die Linse. :rofl:


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Zitat

    Meine Sony TrV 720 ist zwar ein Superteil, hat jedoch ein schwaches Mikrofon (nach hinten)


    Da ich meine Kommentare fast immer während der Aufnahme mache, kommt es vor, wenn ich nicht sehr laut rede, das nur noch ein undeutliches Murmeln auf dem Band ist. Bei meiner alten Fuji war das nicht der Fall.


    pitti56:


    Ich würde mich an Deiner Stelle beim Zirkus vorstellen, denn wenn Du filmen, sprechen, Cam bedienen etc. gleichzeitig kannst, bist Du kein Hobbyfilmer sondern ein Artist.


    :feixen:


    Spass beiseute, warum vertonst Du mit Deiner sonoren Stimme die Videos nicht zu Hause NACH dem schneiden? Du kannst einpegeln wie Du möchtest und versprecher können korrigiert werden. Hat doch nur Vorteile gegenüber live gesprochenem Kommentar!

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • WOK@


    Das mit dem Zettel ist prima. Werde ich demnächst anwenden.



    Callboy@


    Bin zwar kein Artist. Wenn ich jedoch im ganz normalen Urlaub filme, ist es für mich wichtig, die Gedanken, die ich gerade habe, auch auszusprechen.
    Die später eingefügten Kommentare finde ich immer so gestellt und hölzern.


    Wenn ich eine Dokumentation filme, ist es schon was anderes. Dafür habe ich ein gutes Mikro an der Soundkarte hängen und keine Probleme mit dem Ton.



    Jeder macht es eben so, wie er es für richtig hält.



    Gruss


    Peter

  • pitti56:


    Das es jeder so machen soll, wie er es für richtig hält, wurde nie bestritten.


    Eine Frage hätte ich aber denoch, nämlich wie Du bereits besprochene Filme cuttest oder machst Du gar nix daran???


    ( Ich frage danach, denn ich habe ein Video von einem Kreta-Urlaub, das ein Bekannter damals filmte und mit seinen sehr dürftigen ( eher schwachsinnigen ) Kommentaren auch live versehen hatte. Wunderschöne Bilder aaaaber das Geschwätz.... grrrrrausam. Leider ist daran nichts mehr zu machen denn ich kann den Kommentar nicht extrahieren ohne den O-Ton zu vernichten ).

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • Callboy:


    Auch ich bin einer von den "Bandbesprechern". Meistens mache ich es so daß ich die eigentliche Szene aufnehme, absetze (wegen der Szenentrennung), dann noch einmal "grob draufhalte" und in dieser Zeit meine Gedanken aufs Band spreche. Das gibt mir für die spätere Nachvertonung Anhaltspunkte wie Namen von Personen und Orten, Situationsbeschreibungen, etc.


    Natürlich fließt diese Originalvertonung nicht in den späteren Film ein denn mein "Livegeschwätz" ist nicht gerade filmreif. Es ist jedoch eine gute Gedankenstütze und ich kann auf schriftliche Notizen (Zettel vor der Linse :D) oder die Benutzung eines Diktiergerätes verzichten. Leerkassetten habe ich sowieso immer massenweise dabei.


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • @ Peter:
    Das klingt durchdacht! Eigentlich bin ich wie Pittie eher ein improvisierender Livekommentator und verwickle die Mitreisenden gerne mal in spontane Interviews oder Albernheiten vor der Kamera, die einem Urlaubsfilm die persönliche Note geben. Da tritt die filmerische oder tontechnische Qualität eher in den Hintergrund. Aber manchmal will ich auch "schön" filmen und halte die Klappe. Dann weiß ich hinterher oft nicht mehr, was ich gefilmt habe. In diesen Momenten werde ich es in Zukunft wie du halten und ein Extratake mit Kommentaren nachlegen. Schön, dass man hier immer wieder dazu lernt!


    Viele Grüße
    Andreas

  • Das ist eine gute Idee, die Cam als Notizblock... darauf muss man mal kommen.

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • Callboy:


    Das war ursprünglich mal einer der Hauptgründe für die Anschaffung meines ersten Camcorders: Die Funktion des erweiterten Notizblocks!


    ....bis sich irgendwann die ganze Sache zur Manie entwickelt hat....


    Mit manischen Grüßen
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • callboy@


    Wenn ich meine Filme bearbeite, achte ich immer darauf, das keine dummen Kommentare drinbleiben. Bei Urlaubsfilmen ist das recht einfach. Meist kann die ganze Stelle verschwinden. Ich habe auch die Angewohnheit, am Anfang immer ein " So" davorzusagen. Dieses Wort kann ich mit MS supergenau löschen. Fällt nicht auf. Bei Szenen, die ich behalten will, stelle ich die Tonspur ziemlich nach unten und setze eine MP3 Musik darunter, die ich dann in der Lautstärke so einstelle, das es passt.


    wok@



    Der Beitrag entwickelt sich super. Man lernt immer mehr.




    Gruss


    Peter

  • Hi,


    >>Der Beitrag entwickelt sich super. Man lernt immer mehr.<<


    Na schön, dann kannst Du gleich noch etwas lernen:

    Zitat

    stelle ich die Tonspur ziemlich nach unten und setze eine MP3 Musik darunter


    Das solltest Du nicht machen. MP3 Dateien sind meist für Tonprobleme verantwortlich. Besonders wenn sie mit 32 oder 48 kHz WAV-Datein kombiniert werden. Und vom Camcorder kommen (je nach Einstellung) 32 oder 48 kHz WAV-Datein.


    Oberlehrerhafte *ggg* Grüße vom
    Tom

  • pitti56:


    Na ja, ich werde trotzdem bei meiner Methode bleiben und den Komentar erst zu Hause aufsprechen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich nicht dabei verhaspele und/oder gestört bzw. abgelenkt werde dabei. Ich weiss auch nicht was besser ist, ob es sich "hölzern" anhört oder ob Kommentar -aus der Situationskomik entstanden- besser ist.


    Muss ausserdem mal testen, wie ich das auf DVD mit mehreren wählbaren Audiotracks hinkriege. ( Also mit oder ohne mein gesabbele oder mit Hintergrundmusik wählbar ).


    Glaube Hintergrundmusik wäre bei dem Wetter sowieso besser, als mein grantiger Kommentar bei diesem Sommer. :heul:

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • cybertom@



    Hab´s gerade wieder ausprobiert. Scheint bei mir zu klappen. Ton normalisiert, MP3 Datei druntergelgt und ein SUPER Ergebnis.


    Scheint also ab und an zu funktionieren *ggggg*


    Kein Rechner ist eben wie der andere. Und keine Kamera wie die andere.



    Dolby digital krieg ich zwar nicht hin, will ich aber auch nicht.


    Man lernt halt immer mehr dazu.


    Grüße von


    Peter

  • Callboy:


    Was hast Du gegen diesen Sommer? Ich fand ihn bis jetzt herrlich!


    Letzte Woche, am Lac de Madine hatten wir 4-6 Beaufort und die Woche davor hatten wir mindesten fünf und die Woche davor...... Das ist bis jetzt einer der besten Windsurfsommer seit Menschengedenken!


    Nun gut, ein paar Grad wärmer darf es werden - aber nur wenn der Wind nicht schwächer wird! Ansonsten lieber schweinekalt und dafür eine ordentliche Düse. Wozu hat man denn einen Neoprenanzug?


    Windig kühle Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Hi,


    >>mag sein, aber da hilft dann auch keine tote Katze über dem Mikro.<<


    Dafür aber ein Neoprenanzug. Hörst garantiert keine Windgeräusche!!


    Zum Sommer: lieber so, als die Höllenhitze des letzten Jahres. Inzwischen weiß ich auch wieder, was ein grüner Garten ist.


    Tom

  • Hmmm, tote Katze überm Micro? Ist wohl erfroren das arme Tier.



    Was ich gegen diesen Sommer habe? Nun wir haben seit Juli 03 ein schönes Wochenendhäuschen am Lech, wo ich mich voriges Jahr unter dem schattenspendenden Apfelbaum aalte. Heuer war ich erst ein paar mal dort und wenn es so weitergeht, mit dieser Kälte werde ich ernsthaft über einen Neoprenanzug nachdenken müssen. Übrigens, im Wetterbericht sah ich vorgestern, das es in Sibirien um die 25°C hatte und bei uns 14°C. Da fragt mich Peter, was ich gegen diesen Sommer hätte.... :shake:


    Zitat

    Das ist bis jetzt einer der besten Windsurfsommer seit Menschengedenken!


    Surfen? Nun mit meinen 95 kg dürfte das größte Brett absaufen. :feixen:
    Nee nee mein Lieber, da kaufe ich mir besser eine Maß Bier oder Radler und lasse es gut sein. :besoffen: Trotzdem weiterhin "Gut Wind" ( hoffe der Spruch passt für einen Surfer ). :wink:

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • Gehe ich richtig, dass Du einen Callboy mit 95 kg anzweifelst?


    Glaub mir ein Callboy weiss was Frauen wünschen! ( Auf jeden Fall keine untergewichtigen "Magermilchkrüppel" bei denen sie gar nicht merken ob er draufliegt und ein bisschen hin und her zappelt ).


    :D:D:D:headbanger::bigok:

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater