Beiträge von ameiser

    Schönen guten Abend,


    wäre nicht ein ND-Filter eine gute Lösung? Dadurch reduziert sich die Lichtintensität und damit der Kontrastumfang des gesamten Bildes, so dass die Cam wieder Freiheitsgrade bei der Belichtung gewinnt und man ein durchgezeichnetes Bild hinbekommen sollte. Gleichzeitig vermeidet man die geschilderten Probleme am Übergang des Verlaufsfilters und unnatürlich helle weil nicht gedämpfte Bereiche.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Herbie,


    bei mir das gleiche Phänomen bei CDs im Brenner, dagegen glasklarer Sound im DVD-ROM-Laufwerk. Ich geh daher davon aus, dass das Laufwerk direkt an der Soundkarte angeschlossen sein muss und der Ton nicht den "Umweg" über den Rechner nimmt. Da EAC aber kein Player, sondern ein erstklassiger Ripper ist, ist das für mich leicht zu verschmerzen - bis zu deiner Frage hab ich die Playertasten total übersehen ;)


    Viele Grüße
    Andreas

    Hallo Heinz-Jürgen,


    hab selbst schon einige Alben mit fotobuch.de gestaltet und bin sehr zufrieden mit den Möglichkeiten und der Qualität.
    Noch was zum Drehen: Das Programm kennt nur rechteckige Platzhalter, in denen man die Fotos in 90° Schritten drehen und zuschneiden kann. Die Platzhalter selber kann man im Album frei drehen und beliebig anordnen.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Wolli!


    Im allgemeinen gilt der WD58 als Preis-Leistungs-Wunder. Nach langem Suchen und Liebäugeln mit der etwas günstigeren Konkurrenz von Raynox und Kenko hab ich mir schließlich den WD58 für meine XM2 gekauft und bin absolut zufrieden mit der Bildqualität. Kaum merkliche Verzerrungen, und dank der Streulichblende auch keine Linseneffekte. Den Ausschlag zu dieser Entscheidung gaben die einhellige Meinung mehrerer Versender, den WD58 den billigeren Konvertern vorzuziehen, und Forenbeiträge, die in der Regel über den WD58 nur gutes und nichts über die Konkurrenz berichten.


    Theoretisch ist es nicht sinnvoll, den WW-Konverter immer aufgeschraubt zu lassen, denn er schluckt Licht und geht zu Lasten der Schärfe, vor allem im Tele. Praktisch hab ich ihn dennoch meistens drauf. Kein dramatischer Qualitätsverlust und allemal besser als irgendwas nicht aufs Band bekommen, bloß weil ich gerade am Schrauben bin. Bei geplanten Aufnahmen entscheide ich allerdings vorher, ob ich ihn brauche oder nicht.


    Viele Grüße
    Andreas

    Nochmal ich. Hab mir gerade den XLR-Pro-Dual XLR Adapter angesehen und auf Anhieb keinen entscheidenden Unterschied zum Beachtek DXA-4 gefunden. Ich würde aber auf jeden Fall ein Gerät mit Phantomspeisung nehmen, also kommen nur der Beachtek DXA-6 oder DXA-8 in Frage. Letzter hat zusätzlich zur Phantomspeisung noch zwei Vorverstärker. Braucht man die?


    Fragende Grüße
    Andreas

    Hi Andifilm!


    Hab mich auch schon mal nach einem Beachtek Adapter umgeschaut, aber weil ich ihn nicht wirklich brauche, hab ich (bisher) nicht zugeschlagen. Bekommst du nach Emailauskunft bei gruppe3.de
    Angebot mit Angabe von Name, Adresse, Telefon& Fax anfragen unter verkauf@gruppe3.de


    Lass mich wissen, was die Teile kosten und was sie taugen!


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Andifilm!


    Ich hab einen portablen HiMD-Rekorder und benutze ihn ab und an auch für Mitschnitte am Mischpult.
    Vorteile: Line In und Mic In vorhanden , Manuelle Aussteuerung und unkomprimierte Aufnahme in PCM möglich, subkjektiv guter Klang, problemlose Übertragung der Daten auf den PC. Durch den Plug in Power Mic In ist es möglich, Lavaliermiks anzuschließen, die eigentlich eine zusätzliche Stromversorgung bräuchten. Interessant für Interviews, Hochzeiten, Geräuschaufnahmen etc.
    Nachteile: Generell nur 44,1kHz möglich, so dass du für DV auf 48kHz Resamplen musst. Dies führt bei sehr langen Live-Mitschnitten zu leichten Synchronisationsproblemen, die man im Schnitt aber einfach ausgleichen kann. Für kurze Sprachaufnahmen absolut kein Problem. Nervig ist auch, dass der MD-Rekorder während der Line In-Aufnahme nach Gutdünken Trackmarken setzt. Kann man aber durch festgelegte Trackmarken (zB alle 60 min) umgehen. Leider lassen sich die getroffenen Einstellungen nicht abspeichern, so dass vor jeder Aufnahme evtl. etwas Menüakrobatik hinter sich bringen muss.
    Fazit: Das Handling ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Qualitität der Aufnahmen entschädigen dafür. Würde ihn wieder kaufen.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi,


    für mich liegt der Vorteil der kostenlosen Anbieter gerade in ihrer Providerunabhängigkeit. Ich bin mit meinen Adressen bei gmx und web.de sehr zufrieden. Jeder, der mich erreichen will, kennt sie, die Spam-Filter leisten ordentliche Arbeit, und hinter den Kulissen kann ich mir meine Mails auf jedes x-beliebige Konto weiterleiten lassen, das vielleicht noch mehr Platz oder Komfort bietet. Wechsle ich den Provider, bleibe ich trotzdem erreichbar.


    unabhängige Grüße
    Andreas

    Hi Edi,


    keine angenehme Vorstellung... und auf dem Urlaubsfilm sieht das auch nicht gut aus :feixen:


    Hab gestern abend ein Hochzeitsvideo gesehen, in dem die Kameraleute bis zum Exzess mit Stativwagen (Eigenbau) durch die tanzenden Gäste geruckelt sind. Nach kurzer Zeit war mir schlecht...


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Udo,


    so wie ich das sehe, funktioniert die Remotedesktopverbindung nur im Windows-Netzwerk. VNC ist ein plattformunabhängiges Protokoll, das über jede TCP/IP- Verbindung funktioniert. Damit ist es um Längen flexibler. Prinzipiell sollte es für deinen Fall passen. Einziges "Problem" ist, dass man natürlich die IP kennen muss. Das kann bei dynamisch vergebener IP-Adresse problematisch werden. Jemand müsste mit dem Rechner online gehen und dir die IP mitteilen.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Udo,


    wir benutzen hier das kostenlose RealVNC. Auf dem fernzusteuernden Rechner installiert und konfiguriert man den "Server", den man von jedem beliebigen Rechner mit dem "Viewer" fernsteuern kann - vorausgesetzt, der Server-Rechner hat eine feste IP-Adresse, denn über die wird er angesprochen.
    Funktioniert prima!


    Viele Grüße
    Andreas


    edit: googelt man nach "vnc", findet man unter anderem auch UltraVNC, das allerhand zusätzliche Features wie Windows Authentication und Verschlüsselung gratis mitbringt, die in der Free Edition von RealVNC nicht enthalten sind.

    Hi,


    meine bisherigen Erfahrungen mit akkuinternational.de sind ebenfalls mäßig:
    Ich hatte 4 "CANON BP 924 /927/930/941 Akku kompatibel 3700mAH" für meine XM2 bestellt. Sie kamen auch prompt, allerdings nur in einem gepolsterten Umschlag verpackt. Folge: Bei 2 der 4 Akkus war das Gehäuse beschädigt (wohl durch Stöße während des Transports), so dass die Zellen frei lagen und an einen sicheren Betrieb am Camcorder nicht zu denken war. Auf meine Reklamation hin bekam ich promt zwei neue Akkus geschickt - in der gleichen Verpackung --> wieder einer beschädigt.
    In der Zwischenzeit hatte ich die anderen beiden mit Sekundenkleber zusammengeflickt und scheinbar erfolgreich geladen. Am Camcorder zeigte sich dann aber, dass sie doch was abbekommen hatten, denn entweder wurden sie als nur halbaufgeladen erkannt, oder ich bekam nach kurzer Zeit die "Change battery pack"-Meldung.
    Unterm Strich hab für den Preis eines dreiviertel Originalakkus 3 zuverlässige und 3 "wacklige" Akkus. 4 vernünftige bei der ersten Lieferung wären mir lieber gewesen.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Peha,


    von Raynox gibts den DVM700, den ich mal für lächerliche 8 Euro bei Ebay ersteigert hab. Ist seitdem permanent auf meiner TRV16 drauf. Für solche Einsteigercamcorder reicht der allemal - keine deutlichen Verzerrungen oder Schärfeverluste, außerdem klein und handlich. Stürze aus Augenhöhe hat er auch schon überstanden...Neu gibts ihn bei Foto Mundus für 69 Euro, bei ebay manchmal für 49 Euro.
    Für bessere Camcorder sind sicherlich die HD PRO Objektive auf der gleichen Seite in Betracht zu ziehen - oder das Originalteil von Canon.


    Viele Grüße
    Andreas


    edit: Entgegen der Informationen auf der Raynoxseite hat mein DVM700 ein 30mm Anschlussgewinde - perfekt für Sonycamcorder!

    Hallo Helmut,


    mit deiner Vermutung, dass nur wenige Videofreunde mit DVD-Camcordern arbeiten, dürftest du richtig liegen. Dennoch hatte ich kürzlich mit einem solchen Gerät zu tun (DVD 91E), das allerdings keine digitale Ausgänge hat - ein Drama für die Nachbearbeitung am PC! Damit hat man mit den DVD-Camcordern generell Probleme, denn der Schnitt von MPEG-Material ist prinzipbedingt rechenintensiver und wird von den "ausgewachsenen" Schnittprogrammen nicht zufriedenstellend unterstützt.
    Andererseits war ich überrascht von der ansprechenden Bildqualität: die neuen HAD-Chips und der MPEG-Encoder leisten ordentliche Arbeit.
    Mein Fazit: wer nicht schneidet, kann mit einem solchen Camcorder leben.


    Viel Erfolg mit deiner Cam wünscht
    Andreas

    Hi Tom,


    Zitat

    Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?


    Klar, am liebsten wäre mir, wenn ich das Projekt mit dem MPEG Video Wizard durchziehen könnte.
    Ich möchte aber nicht bloß ein paar Clips zusammenklicken, sondern ein "ausgewachsenes" Projekt mit Titel, Hintergrundmusik, Kommentar, Texteinblendungen usw. erstellen - kurz: Mehrspurbearbeitung für Video und Ton ist Pflicht. Damit scheidet der MPEG Video Wizard leider aus.
    Tja, DVD-Camcorder und Videoschnitt vertragen sich eben nicht. :haarezuberge:


    Viele Grüße
    Andreas

    Danke für die Antworten!


    Hab mir das ein oder andere Tool schon näher angeschaut und kannte auch die meisten Threads. Leider lösen sie nicht mein Problem, denn ein rudimentäres Schnittprogramm für MPEG wie EasyMovie ist für das anstehende Projekt nicht ausreichend, da soll schon Premiere ran.
    Mit DVDDecr***** hab ich zumindest das Problem der Szenenerkennung in Griff bekommen: Es ist möglich, beim Demuxen für jedes Kapitel neue Files anzulegen. Damit hab ich die gewünschte Szenentrennung der Footage, weil die Cam für jeden Take ein Kapitel anlegt. Bleibt die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, dem Adobe Media Encoder das Neurendern der MPEG-Dateien abzugewöhnen. In einem ersten Test ist der Qualitätsverlust durch das Neurendern allerdings nicht ins Auge gesprungen. So gesehen könnte ich wohl mit dieser Vorgehensweise leben, auch wenn sie nicht ideal ist.


    Anderer Ansatz wäre der Schnitt mit MSP, das angeblich nicht neu rendert und auch framegenau schneidet. Damit kenn ich mich aber nicht sonderlich gut aus, Premiere liegt mir eher... aber ein kleiner Vergleichstest sollte drin sein!


    Viele Grüße
    Andreas

    Hallo Videofreunde!


    Ein Freund hat (ohne mich vorher zu fragen) einen dieser unsäglichen DVD-Camcorder gekauft (Sony DVD91E), der nur finalisierte DVDs erstellen kann. Nun möchte ich in einem APP1.5-Projekt sein MPEG-Material und mein DV-Material mischen und als DVD ausgeben. Das Rippen seiner Footage mit ReJig ist kein Problem, aber dann wirds schwierig:
    - Szenenerkennung: Ich finde kein Tool für MPEG-Streams à la Scenalizer, aber 30-Minuten-Clips sind in Premiere kaum sinnvoll handhabbar.
    - Premiere: Ich bekomme den Adobe Media Encoder nicht dazu, das MPEG-Material nicht erneut zu rendern.


    Weiß jemand Lösungen für die beiden Probleme oder für einen eleganten Umgang für DV- und MPEG-Material, bei dem das MPEG-Material nicht neu gerendert wird?


    Wenns hart auf hart kommt, hätte ich zwei Workarounds:
    1. MPEG in DV-avi wandeln, durch den Scenalizer jagen, fertig. Leider mit Qualitätsverlust verbunden, schont aber die Nerven.
    2. ne neue Cam für zukünftige Projekte :D


    Viele Grüße
    Andreas

    Servus,


    bin zwar kein Pfälzer, aber als Saarländer glaube ich zu wissen, dass ein Saumagen nicht umsonst so heißt. Klar, auf dem Teller hat man im Wesentlichen die Füllung, aber irgendwo muss die ja ursprünglich rein...


    da bleibe ich lieber bei einem schönen Schwenker :headbanger:


    Kulinarische Grüße
    Andreas

    Hi groover,


    interessanter Bericht, der mich darin bestärkt, dass derzeit der Umstieg auf HD(T)V eine riskante Geldanlage ist. Wenn die Unterhaltungsindustrie sich nicht auf eine Linie einigen kann, ist man mit einem ausgereiften DV-Camcorder die nächsten Jahre gut bedient.
    Also kann ich doch beruhigt zuschlagen und mir mal einen vernünftigen Camcorder zulegen!


    Zufriedene Grüße
    Andreas