Multicam: Konzertmitschnitte schneiden

  • Hi Konzert-, Theaterstück-, Vortrags-, Sportevent- und Hochzeitsfilmer


    Jeder, der schon einmal mit mehreren Cameras gleichzeitig gefilmt hat, kennt die unendliche Mühe der Nachbearbeitung per NLE.
    Es gibt jetzt eine bezahlbare Software, die bis zu vier Videobilder (=4 Spuren) gleichzeitig und synchron auf dem PC-Monitor darstellen kann: Multicam. Durch Knopfdruck kann man während der Nachbearbeitung die gewünschte Spur auswählen. Das fertig "geschnittene" Projekt kann dann direkt in die Timeline von Premiere übernommen werden. Ab 350 Teuro.


    Für Interessenten gibt es Näheres
    hier


    Wer probiert es als erster aus und berichtet?
    fragt Wiro

  • Hi wiro,


    >>Wer probiert es als erster aus und berichtet?<<


    Na Du natürlich.
    Kennst Du nicht den Spruch: "Immer der, der fragt" ?


    Nicht-fragende Grüße vom
    Tom


    sonst soll er noch testen :feixen:

  • Hi, Wiro, TOM :


    Ich hatte ja bekanntlich letztens erst das Problem, 4 Quellen synchron zu bekommen.


    Ich hab's folgendermaßen gelöst :


    Zunächst einmal habe ich die Uhren der Kameras synchronisiert.
    Danach eine Kamera auf einem Stativ mit Kameramann als Master und zum Dauerlauf bestimmt.
    Alle anderen Kameras wurden dann passend in die Timeline eingefügt und der Ton einer jeden Kamera grob mit dem Master synchronisiert. Da die anderen Cameras ja zeitweise ausgeschaltet waren, ist deren Stream geScenalyzert worden. Einpassen also auch kein Problem.
    Beim Synchronisieren der Tonspuren kann man sich meistens auf irgendein kurzes, lauteres Geräusch konzentieren, das man dann in der Timeline ( Wellenform an ) einfach untereinanderschiebt. Den Rest macht man mit den Ohren ( es handelt sich meistens nur noch um einen Versatz von +- 1 Bild ).


    Auf die Weise hatte ich etwa 3 Stunden Quelle in 2 Std. synchron.


    Wenn alle Quellen zeitgleich sind, kann man danach die Beste auswählen, ausschneiden und in die oberste Timeline befördern. Auf diese Weise erhält man bis zum Aktuellen Schnittpunkt eine zusammenhängende Szenenfolge.
    Der Rest ist Makulatur.


    Und für die 350 Eier fahr' ich für 'ne Woche AllInclusive inne Türkei.


    :feixen:


    Trotzdem würde mich mal interessieren, was das Proggi auf dem Kasten hat, eildiweil nicht alle Kollegen meine Meinung teilen.


    MfG E.Z.



    P.S. :
    Einen Haken hat die Sache dann doch :
    Für 350 Eier bekommt man nur die 2-Kamera-Version. Die Mehrkamera-Version liegt bei 700,- .


    Ausserdem muss man einer der folgenden Videokarten haben :


    - Matrox RT2000, RT2500, RT.X10, RT.X100
    - Pinnacle DV500 (plus/DVD), ProOne (RTDV)
    - canopus DV Storm AP (2/XXL), DV Rex RT (Pro)


    Wenn ich mich nicht irre, haben alle genannten Karten 'nen Hardware-Codec. Womit wir wieder bei der Diskussion "HardwareCodec ja oder nein" wären.

  • Hallo,


    ich schneide auch oft Veranstaltungsmitschnitte, manchmal mit 4 Kameras. Das Synchronisieren per Tonspur ist meist sehr schwierig, vor allem bei Veranstaltungen mit hohem Hintergrund-Geräuschpegel. Besser macht es sich per Bild. Dazu eignen sich am besten Blitze von Fotoapparaten, die sind meist ziemlich genau 1 frame lang. Wenn auf der Veranstaltung sowieso viel fotografiert wird, findet man immer was. Wenn nicht, nehme ich einfach irgendein Blitzgerät mit und blitze zwischendurch immer mal auf die Bühne/Tanzfläche. Das ist gewissermaßen die elektronische Form der historischen Filmklappe.


    Olaf

  • wir haben letztens auch mit 3 kameras (betacam sp) für einen 4-stündigen konzertmittschnitt gedreht. einfach timecode synchonisieren auf free-run stellen. so haben alle cams den gleichen timecode. :)


    das ganze dann auf einem 4 maschinen schnittplatz grob geschnitten und den rest aufm silver feingetuned.


    ging ganz flott! :)

  • Zitat

    Original von E.Z.
    Hi, Wiro,
    wenn alle Quellen zeitgleich sind, kann man danach die Beste auswählen, ausschneiden und in die oberste Timeline befördern.


    Genau um dieses "die Beste auswählen" scheint es bei diesem Werkzeug zu gehen, Ecki. Das, was Du da so kurz und bündig zu Papier gebracht hast, ist ja genau das furchtbar Zeitraubende und Umständliche am Multicam-Schnitt, so wie wir ihn machen.


    Der große Vorteil liegt m.E. darin, daß alle Spuren auf dem Monitor gleichzeitig als kleine Minibildchen dargestellt werden - immer genau dort, wo sich die Zeitnadel befindet. Man kann wie bei einem Live-Mischer alle Szenen nebeneinander sehen und dann die passende auswählen. Viel mehr kann und will das Tool offensichtlich gar nicht. Wer öfter oder gar ständig solche Multicam-Filme macht, der wird sich die Ausgabe wahrscheinlich schon überlegen. Der Preis ist allerdings hoch für ein "Plug-In", das ist schon richtig. Und daß man dazu ein leistungsfähiges Realtime-Schnittsystem braucht, leuchtet ein.


    Eine Trial herkömmlicher Form gibt es nicht, wenn ich richtig gelesen habe. Man muß die gedongelte Vollversion kaufen und kann diese scheinbar bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen wieder zurückgeben. Ich muß wohl mal eine Interessenten-Umfrage im Club machen. Bei genügender Beteiligung wäre das schon etwas für unseren Clubrechner.


    Multicam-eradschaftliche Grüsse
    vom Wiro

  • Hast recht, Wiro.


    Aber für viele kommt das Ganze garnicht infrage, weil die passende Karte dazu einfach nicht da ist.
    Ausserdem habe ich schonmal sowas gesehen, als reine SW-Lösung. Es könnte unter BeOS gewesen sein, aber ich schau mal, wo's war. Mit den flotten Rechnknechten heutzutage sollte es eigentlich auch mit 'nem P4 gehen.
    Ist doch ein gefundenes Fressen für die neu implementierte Mult-Threading-FPU. Da lässt sich bei geschickter Optimierung der vierfache Speed rausholen, berichten zumindest unsere C++-Freaks.
    Mal sehen, wann die erste SW-Schmiede sich dranmacht. Wär' ja mal was für Adobe, wo die bis jetzt nichtmal SSEII implementiert haben. Rein rechnerisch sollte es gehen, erst recht, wenn man die heutigen Fähigkeiten der Grafikkarten ausnutzt.


    MfG E.Z.

  • Hi E.Z.


    sag doch Deinen C++-Freaks einfach, sie sollen so etwas entwickeln und dann zum halben Preis der Multicam-Software verkaufen. Dann könnt Ihr alle zusammen mehrmals hintereinander in der Türkei Urlaub machen ;-)))
    Ich wäre der erste, der's kauft - wenn's funktioniert.


    Türkische Grüsse
    vom Wiro

  • Ich schiele bei solchen Lösungen ja immer sehr kritisch auf die Preis-Leistungs-Relation ...


    Sowas kann doch im Grunde genommen jede beliebige Schnittsoftware realisieren, die einen PIP-Effekt bereitstellt - dabei sogar mit beliebig vielen Kameras, wenn man die entsprechend verkleinerten Bilder in Kauf nehmen möchte. Der einzige Haken ist hierbei die Renderzeit, um überhaupt erst eine flüssige Darstellung zu ermöglichen (es sei denn man gibt sich mit ruckelnder Wiedergabe zufrieden, oder man besitzt die Canopus Storm oder RexRT).


    Wenn man nun solche Anwendungen nicht so oft macht, dann nimmt man die Renderzeiten vielleicht noch eher in Kauf als einen Preis, der höher ist, als man für die eigene Schnittsoftware bezahlt hat.


    Wenn man sowas allerdings öfters macht, aber nicht kommerziell, dann ist eine solche Lösung gewiss nicht schlecht.


    Mein Schnittsystem "DraCo" mit der Schnittsoftware "MovieShop" hat dieses Feature auch. Gar nicht mal so übel, wenn man bedenkt, dass dieses System mittlerweile so einige Jährchen auf dem Buckel hat (und das es mit einer 50 MHz CPU und 128 MB Ram läuft). Dort werden maximal 5 Kameras gleichzeitig synchron als verkleinertes Bild dargestellt, und durch Klick auf ein solches Bild wird dann quasi die jeweilige Kamera geschnitten. Alternativ kann man das auch über die Tastatur machen, wo dann die Zahlen 1 bis 5 den Kameras entsprechen. Wenn man mit dem Schnitt durch ist, wird aus diesem Arbeitsgang automatisch eine Timeline erstellt, die dann noch weiter bearbeitet werden kann. Nur hinkt dieses System an vielen anderen Stellen dem aktuellen Stand derart hinterher, dass es eigentlich leider induskutabel ist, dieses System überhaupt noch hochzufahren.


    Eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, diese Art des Schnittes zu machen, geht mit meiner (wohl allen bekannten) Lieblingsschnittsoftware. Wobei ein erster Schritt (will man auf ruckelnde Wiedergabe oder Miniaturbild mit schlechter Qualität für die Vorschau verzichten) auch das Rendern des PIP wäre, dann würde man die verschiedenen Kameras als "Takes" behandeln und bearbeiten.


    Nichts desto Trotz - Auch mich würden praktische Erfahrungen mit "Multicam" sehr interessieren, denn zumindest ist das eine eine Software, die einen recht genau definierten Kundenkreis anspricht und somit als Spezialanwendung durchaus einen sehr guten Workflow dafür verspricht.

  • Hallo Marco!


    Auf die einfachsten Dinge kommt man immer zuletzt! Dein Tip ist Gold wert, zumnidest für MSP6.5!


    Ich habe mal vier statische Bewegungsverläufe definiert, einen für links oben, einen für rechts oben, einen für links unten und einen für rechts unten. Dann habe ich ein neues Projekt erstellt mit ein paar Überlagerungsspuren mehr als sonst und in die letzten Spuren vier lange Clips gelegt, die auch in Va bis V2 zu finden sind. Dem ersten habe ich den Bewegungsverlauf "links oben" verpaßt, dem letzten den Bewegungsverlauf "rechts unten", etc.


    Mit den optionen "sofortige Widergabe" macht mein Rechner (P4/2,4 Ghz) überhaupt keine Probleme und in der Vorschau kann ich wunderschön alle vier Spuren in "Echtzeit" sehen.
    Wenn ich auf diese Weise über die Timeline scrubbe kann ich schnell und problemlos die Clips (Kameras) synchronisieren und in den oberen Spuren den Grobschnitt erledigen.
    Ich muß nur darauf achten daß meine jeweilige "Vorschau-Spur" mit der zugehörigen "Schnittspur" ebenfalls synchron ist. Für die Feinarbeit werden die "PIP-Spuren" einfach deaktiviert und man bringt wie gehabt das Projekt hinter sich.


    Klar, die Vorbereitung und das Aktivieren und Deaktivieren der "Vorschau-Spuren" ist mit ein wenig Aufwand verbunden. Wenn man aber nicht täglich Hochzeiten oder Theaterstücke mit mehreren Camcordern schneiden muß, geht das. Ich benötige also weder eine "Echtzeitkarte", noch ein neues Programm und kann für die Kohle Urlaub machen.


    Der absolute Hammer wäre, wenn ich den ersten vier Spuren im MSP per Mausklick eine "PIP-Spiegelung" zuweisen könnte und mir dieses in einem zuschaltbaren, zweiten Vorschaufenster gezeigt würde. Das würde ich mir für das Update des MSP 7.0 wünschen, statt dieser ganzen DVD- und MPEG-Fürze!


    Werde mich gleich mal hinsetzen, dieses zu Papier (Bildschirm) bringen und an Ulead mailen....


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Marco, Peter
    Ich hab mir hier grad ein Layout eingerichtet in Vegas:
    Im Vorschaufenster gibts oben in einer Zeile auf 1/4 der Bildhöhe (und damit auch Breite) 4 kleine Vorschaufenster, in dem 4 Videospuren zeitgleich abgespielt werden. Eine 5.Videospur ist mit 3/4 Bildhöhe und -breite darunter angeordnet. Auf dieser Videospur sind die 4 Events der anderen Spuren als Takes, d.h.zeitgleiche Alternativen angeordnet.
    Ich kann das jetzt in Schleife abspielen und mit der Taste "T" und "Shift+T" die jeweilige Alternativspur ins große Bild holen. Wenn man den Preview im Draft-Modus macht, ruckelt das gar nicht so wild, ich glaube, auf dem heimischen Videorechner geht das ziemlich glatt ab. Ich bin überzeugt, daß man per Makro auch leicht mit den Tasten 1-4 die entsprechenden Takes anwählen könnte, mach ich, wenn ich mehr dazu weiß. Hier hab ich leider kein Diskettenlaufwerk, also poste ich das veg erst von zu Hause, ist aber ganz simpel.
    Das ist also glaub ich das, was Peter im vorherigen Posting gerne hätte, und vermutlich das, was Multicam bietet.
    Ich kann natürlich jetzt, statt es nur zu betrachten, in der Spur mit den tracks Marken oder Schnitte setzen und so tatsächlich locker Mehrspur-schneiden.
    Zum Schluß deaktiviere ich die Kleinfensterl-Tracks und die Trackmotion des Tracks mit den 4erlei Takes und rendere raus. :geist:
    .veg, Beschreibung und Snapshots folgen abends, zur Beruhigung im Vegas-Forum.
    Gruß

    2 Mal editiert, zuletzt von AlexB ()

  • Alex:


    Was ich mir zu MSP wünsche ist eigentlich ganz simpel und dürfte auch recht schnell zu programmieren sein:


    Einfach nur ein weiteres, zuschaltbares Vorschaufenster in das man bei Bedarf die unveränderten Inhalte der ersten vier Spuren mit Timecode einblenden kann.


    Beispiel:


    Im Timeline-Fenster müßte man dieses durch ein kleines Symbol aktivieren oder deaktivieren können (die kleinen weißen Quadrate mit dem schwarzen Punkt). Ganz simpel aber ungemein hilfreich!



    Eine diesbezügliche Anregung habe ich schon an Ulead gemailt. Mal sehen, ob ich wenigstens eine Rückmeldung erhalte.


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Hi Peter!
    Ebenso simpel hab ichs auch gemacht, nur glaub ich, daß die Funktionalität besser ist:



    Das Preview-Fenster wechselt mit "T" bzw. "Shift+T" zwischen den Takes


    derzeit ist's beim dritten(obere Reihe). Und das ganze ist im Programm möglich, ohne daß wer was programmieren muß.


    für Vegas-User gibts das veg-File auf meiner Homepage(Vegas4), siehe Vegas-thread .
    Meine 4 avis müssen durch eigene ersetzt werden. Wäre interessant, ob die automatisch dann als Takes in der obersten Spur aufscheinen, Marco!


    Mir g'fallts! :geist:


    PS: Jetzt hab ich's doch hier hergestellt, muß halt im Vegas-Forum verlinken.

    5 Mal editiert, zuletzt von AlexB ()

  • Kleine Ergänzung: Rein funktionell ist Deine Lösung sicher auch gut, Peter. Toll wäre sie, wenn man gleichzeitig noch Überblendungen zwischen 2 oder mehr tracks im Preview-Fenster auch sehen könnte. Aber da sind wir dann wohl bei etwas, was tatsächlich nur mit einer fetten Echtzeitkarte + Mörderrechner drumrum geht.


    Lieben Gruß

  • Alex:


    Damit wir uns richtig verstehen:


    Dieses extra Fenster müßte bei MSP noch programmiert werden. Es soll nicht das bisherige Vorschaufenster ersetzen und auch nur dann benutzt werden wenn es nötig ist. Das was ich dagegen in meinem ersten Posting mit den Bewegungsverläufen und den zusätzlichen Spuren gemacht habe, wäre dagen eine Krücke!


    Das neu zu programmierende, viergeteilte MultiCam-Fenster (nenn ich jetzt mal so) soll nur bei Bedarf aufgerufen werden und immer den unveränderten Inhalt der ersten vier Spuren anzeigen. Unter Umständen könnte man es auch mit dem Trimmfenster toggeln. Das bisherige Vorschaufenster soll natürlich weiterhin mein Schnittergebnis anzeigen - daran soll sich nichts ändern.


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter, Tom
    was vielleicht nicht so klar rauskommt:
    In vegas kann ich dieses Schema auf beliebige Dateien anwenden. Ich muß es bloß mal als .veg Datei abspeichern und dann möglichst die verwendeten avis löschen. Wenn ich die Datei dann aufrufe, läßt Vegas die avi-Files durch beliebige andere (neue) ersetzen und verfährt mit ihnen gleichartig. Geht das in MSP auch? (Kann das nicht ausprobieren, da ich die aktuelle Version nicht mehr habe)


    Gruß

  • Hi,


    >>In vegas kann ich dieses Schema auf beliebige Dateien anwenden.<<


    Geht selbstverfreilich auch in MSP.


    Die Layout-Schablone ist im Programm gespeichert und den 4-fach-Splitscreen habe ich als *.dvp (analog *.veg) Datei gespeichert.


    Wenn ich diese *.dvp Datei aufrufe, liegen die 4 Clips auf Spur V1 bis V4.


    Das ganze Projekt ist 1 sec lang.


    Nun die "Echten" Dateien dahinterlegen - je eine per Spur- und per Copy&Paste den Bewegungsverlauf (der das 4-fach PiP definiert) drüberbügeln.


    Sind vielleicht 2 oder 3 Klicks mehr, aber erfüllt seinn Zweck.


    Gruß
    Tom