digitalisierung von SVHS Filmen

Hallo schwuddi wuddi,

"Also .. ich wer euch super dankbar wenn Ihr mir vorallem Erfahrungsberichte und kleine How to posten köntet ...also bitte nicht :

mach schwuddi wuddi mit RPXGT 46347 und alles auf „haste nicht gesehn“ stellen....^^ ich spreche noch nicht eure Sprache^^!"

Wie ich sehe, hast Du dich heute im Forum angemeldet und daher habe ich einen SUPI Vorschlag:

Lies ein bisschen da und ein wenig mehr dort und viel mehr hier im Forum.
Dieser Vorgang wird so um die 2 Monate dauern, mit etwa 1 - 2 Stunden täglich.

Danach hast Du das Rüstzeug, um vernünftige Hardware zu kaufen und ein bisschen gute Software dazu.

Der Gebrauch und versierte Umgang mit den Dingen kommt dann danach mit der Zeit.

mfg

macro

Hallo schwuddi wuddi hansi2007 (komischer Name),

""..aber den Einstieg könnte von euch schon bissel gestaltet werden.."

Genau so habe ich mir das gedacht!

Noch einmal an dich die aufforderung, dich im Forum schlau zu machen.
Denn aus obigem, zitiertem, Satz entnehme ich eine gewisse Art der Anspruchshaltung.
Wir können nur empfehlen, Kenntnis mußt Du erlangen.
Und hansi2007 ist bestimmt kein üblicher Name.
Ich nenne mich übrigens macro, nicht marco.

Frage: Was ist eigentlich "typisch schizerisch"?

Sollte dieses schwiezerisch bedeuten, so schau mal, wo ich mein QTH (zu Hause) habe!

Aber mal im Ernst:
Deine Liste ist ein bisschen überladen für den Anfang.
Schau mal auf dein Anmeldedatum, auf den Zeitraum des Wuselns und dann auch den Zeitpunkt des 1. Postings.

Aber noch mal an Dich den Appell:

Lies ein Bisschen mehr im Forum, vielleicht mit der Suche nach Begriffen und dann können WIR auch auf gezieltere Fragen antworten.
Zumindest ist das hier üblich.

mfg

macro, kleines emm und dann acro

Zitat

Dieser Vorgang wird so um die 2 Monate dauern, mit etwa 1 - 2 Stunden täglich

wattn Optimist.....
tja, war ein rüder Empfang in Deinen Augen?
Aber Bemerkungen wie :

Zitat

( MS Movie maker^^ oder Premiere (alte Version müsste ich noch haben)

oder

Zitat

Also .. ich wer euch super dankbar wenn Ihr mir vorallem Erfahrungsberichte und kleine How to posten köntet

sind natürlich auch allerfeinst geeignet unliebsame Kommentare zu ernten.
Hättest Du tatsächlich hier im Forum mehr darüber gelesen, wäre Dir ganz sicher klar geworden, daß bei dieser Thematik ein kleines "how to"
nicht möglich sein wird, ala " lerne Fliegen in 3 Lektionen".
Hier gibts Experten für diesen Stoff, die halten Dich mit 3-4 scripts tagelang am Kochen, so komplex kann Dein Unterfangen sein....

Beim Stöbern im Forum wirst Du einen fantastischen Tip finden:
WIRO gab ihn, er lautete sinngemäß :
VHS Recorder an DVD Recorder anschließen, brennen, fertig.
Geht schnell, ist vertretbare Qualität, und erspart Dir traurige Erfahrungen wie diese:

Zitat

Oder ist es besser, sich eine PCI TV Card zuholen und den S VHS Recorder direkt über s-video an die TV Karte anzuschließen und auf HDD (festplatte) zuspeichern

Gruß Jörg

Ach ja, gaaanz herzlich willkommen

Hallo hansi2007,

alleine das letzte Posting von dir hier im Thread zeigt doch exemplarisch, daß du nicht mitliest.
Gerade Ulrich und Jörg haben doch die Dinge für die erste "Kontaktaufnahme" gerade dargelegt.

Lesen, kapieren, anwenden mußt du!

Da ich aber dieses genau wußte, das Eingangsposting belegt das, habe ich entsprechendes gepostet!
Da ist die Mühe von Ulrich und Jörg doch:
A.: vergebens
B.: helfen dir die Postingsa nicht weiter, weil du das Wissen nicht aufnimmst. Da müssen zu allererst klare, unmißverständliche Worte geschrieben/gesetzt werde, damit du auf den Trichter kommst.

Wie gezeigt, reflektierst du gar nicht auf die Postings.

Und genau lesen mußt du schon!

Keiner der bisherigen Poster hier im Thread kommt aus der Schweiz!

Und auch im letzten Posting von dir:
Wat nu? (der chinesische Beratungsminister)
DVD-Bearbeitung oder Analog-zu-Digital-Konvertierung?

I quit here.

nmfg

macro

Ja, ich noch mal,

nmfg -> kein Schreibfehler.

und das man, bevor man fragt, mal nachschaut, das gilt nicht nur für Wikipedia.
Ich bin so blöd und schreib das auch noch.

Und warum muß ich IMMER den Buhmann machen?

mfg

macro

m uß
a llemal
c haot
r oland
o rdnungsweisen
?

Zitat

Also...das versteeh ich nicht ..weder handelt es sich um Raubkopien noch ist der Wusch nach Hilfe bestimmt in einem Forum nicht Fehl am Platz.

Du verstehst das nicht???
Wer um alles in der Welt ( Ulrich ist nicht von dieser Welt )wird sich die Mühe machen, Dir tips zu geben, wenn Du noch nicht mal sagst, mit welcher Software Du zu schneiden gedenkst?

Das dieser Thread so oder so ähnlich läuft, war mit bereits um 17:19 Uhr klar.

Was aber noch unschöner ist, daß wesentliche Teile eines Postings so spät nacheditiert werden, daß gewisse Sachen im Tread jetzt unlogisch sind bzw. fehlen.

mfg (ja, hier passt es wieder)

macro

o rdentliche
r atschläge
c harmant
a nbringend
m achend

Zitat

Oder ist es besser, sich eine PCI TV Card zuholen und den S VHS Recorder direkt über s-video an die TV Karte

Nein,nicht unbedingt.
Es klappt sehr gut mit der USB Box von Pinnacle.
Siehe hier.
http://forum.gleitz.info/showt…page=2&highlight=pinnacle

Einen ADVC 300 reicht in den meisten Fällen auch zur Bearbeitung aus.
Schlimmer wird’s wenn die Filme auf Kassetten 2 Zeilen Farbversatz haben.
Ein Teil der Rekorder versetzen die Farbe um eine Zeile,der Rest um 2 Zeilen.
Da ist ein TBC-Enhancer ein must to have.
Zudem sollte der S-VHS [Y/C] Ausgabe eine Einstellungsmöglichkeit haben damit der sogenannte Tiefpass abgeschaltet wird,also eine Bildausgabe in „Tape Dub“

Was kann ein TBC Enhancer.
ED TBC-Enhancer 4:2:2 Studionorm mit Y/UV von Electronic Design.

Digitale Bildverbesserung

Der TBC-Enhancer wird zwischen Player und Recorder angeschlossen. Wie in einem Studiogerät wird das Bildsignal vollständig digital aufbereitet und bietet so optimale Bedingungen für beste Aufnahmequalität.
Farbverschiebung

Helligkeit und Farbe werden beim Video getrennt aufgezeichnet. Das führt dazu, daß die Farbe häufig neben dem Bild zu hängen scheint. Der TBC kann dies sowohl horizontal als auch vertikal ausgleichen.
Neue Synchronisation

Gleichlaufschwankungen und Unruhen bei der Bandführung von Recordern führen zu sogenanntem Jitter. Der TBC beseitigt dies, indem er einen neuen, quarzgenauen Takt erzeugt - das Bild erscheint stabil.
Natürliche Farben

Durch Anpassung der Farbanteile Rot, Grün und Blau, Farbsättigung, Helligkeit und Kontrast können schwierige Lichtverhältnisse bei der Aufnahme korrigiert werden. Die Farben wirken wieder naturgetreu.
Vollbildspeicher

Nicht nur ein paar Zeilen, sondern ein ganzes Videobild paßt in den Speicher des TBC-Enhancers. So kann z.B. ein perfektes Standbild erzeugt oder eine Synchronisation mit dem Studio erreicht werden.
Video-Enhancer

Neben den Farbkorrekturen läßt sich auch die Schärfe anheben oder das Bild mit der Smooth-Funktion glätten. Die Einstellungen sind speicherbar und können einfach per Knopfdruck abgerufen werden.
Für den Profi...

ist ein Time Base Corrector (TBC) unerläßlich. Im Studio werden alle Video- und Effektgeräte auf einen zentralen Studiotakt, den sogenannten Blackburst, synchronisiert. Dies ist die Voraussetzung zum Mischen und Überblenden von verschiedenen Videosignalen und verhindert, daß beim Schneiden der Filme die Synchronisation außer Tritt gerät.
Professionelle Videogeräte sind darauf ausgelegt, von einem externen Blackburst (Studiotakt) synchronisiert zu werden. Soll aber beispielsweise von einem S-VHS Videorecorder ein Signal zugespielt werden, der nicht über diese Eigenschaft verfügt, findet ein TBC Verwendung. Neben der eigentlichen Synchronisation, wird das Videosignal dieses Zuspielers so aufbereitet, daß die Signale von den nachfolgenden Profigeräten akzeptiert werden.
... und den Amateur

Solche TBC´s wurden bisher also nur professionell genutzt und waren daher auch entsprechend teuer. Dabei kann der Amateur einen TBC ebenfalls sehr gut gebrauchen, wenngleich seine Anforderungen etwas anders aussehen. Jeder, der schon einmal einen Videofilm kopiert, geschnitten oder mit Computergraphik versehen hat, dürfte die folgenden Probleme kennen: Bei Kopien setzt speziell im oberen Bildbereich die Farbe sporadisch aus, das Rauschen nimmt zu, die Farbe verschiebt sich nach unten oder zur Seite oder die Bildschärfe leidet sichtbar; nach einem Schnitt fehlt kurzzeitig die Farbe oder die eingeblendete Com-putergraphik zeigt wellenförmige Verzerrungen. Dies tritt umso stärker in Erscheinung, je größer die Gleichlaufschwankungen des Wiedergaberecorders sind. Es liegt auf der Hand, daß die so beliebten und handlichen Minicamcorder mit ihren kleinen Kopftrommeln hier besonders kritisch sind.
Die Problemlösung

Dieser TBC-Enhancer beseitigt diese Übel an der Wurzel und unterscheidet sich damit grundlegend von diversen Enhancern und Überspielverstärkern, die das Signal mehr veschlechtern als verbessern. Das Videosignal wird zunächst in seine Komponenten (Farbe und Helligkeit) zerlegt und gefiltert, in Studioqualität (4:2:2-Standard) digitalisiert, in einem digitalen Farbdecoder in Y-U/V umgesetzt und in einen schnellen Videovollbildspeicher gelegt.
Dann liest ein quarzgenauer Takt das Bild wieder aus dem Speicher aus, bevor es wieder neu-generierte Sync-Signale erhält, ggf. farbkorrigiert wird und in ein für den Videorecorder verständ-liches Signal konvertiert wird. Das hört sich kompliziert an und ist es auch; aber es ist der Weg zur optimalen Bildaufbereitung. Dem Benutzer indes kann dies egal sein, solange die Bedienung einfach und das Ergebnis so überzeugend wie bei diesem TBC ist.
Anschluß für alle

Der TBC-Enhancer bietet zwei Videoeingänge, einen für S-Video im Y-C Format und einen für normale FBAS Videosignale. Gleiches gilt für die Ausgänge, wobei hier noch zwei weitere Möglichkeiten dazukommen: An den RGB-Monitorausgang können hochauflösende Monitore ebenso betrieben werden, wie z.B. ein Scart-Fernseher.
Für Profis besteht die interessante Möglichkeit, mit einem Studio-Blackburstsignal den TBC-Enhancer extern zu synchronisieren.
Soll das Signal als Y-C oder FBAS übernommen werden, so läßt sich zusätzlich zur H-Phase auch die Phasenlage des Farbträgers (Subcarrier) einstellen. Desweiteren ist es auch möglich, den TBC-Enhancer als Studiotaktgeber einzusetzen, hierzu steht ein separater Ausgang mit dem vom TBC-Enhancer erzeugten Black-burstsignal zur Verfügung. Die übrigen Funktionen sind parallel dazu weiter benutzbar.
Film ab

Mit dem TBC-Enhancer lassen sich vielfältige Bildkorrekturen vornehmen, wie zum Beispiel den Farbton oder die Farbsättigung, Bildschärfe, Kontrast und Helligkeit beeinflussen. Da sämtliche Einstellungen digital erfolgen, sind sie präzise und jederzeit repro-duzierbar. Darüber hinaus lassen sich vier verschiedene Einstellungen abspeichern und stehen dadurch auf Knopfdruck auch nach dem Ausschalten des Gerätes jederzeit wieder zur Verfügung. Ein Speicherplatz ist dabei immer für die kalibrierten Normwerte vorgesehen. Natürlich ist dieser TBC-Enhancer in der Lage, den VITC-Timecode der Videoquelle zu erhalten, da der Speicher mit über 1 MB groß genug ist für ein Vollbild, die unsichtbaren Timecodezeilen und den notwendigen Regelspielraum. Um einen Kopierschutz unschädlich zu machen, können die Timecode-Zeilen aber auch bewußt ausgeschaltet werden.
Technische Daten
Maße:
(BxHxT): 218 x 64 x 230 mm

Einstellungen:

Videobild:
Farbe, Kontrast, RGB, Helligkeit über Tasten

Videosignal:
Subcarrier, H-Phase und Filter

Funktionen:
Videoenhancer, Standbild, TBC, Rauschfilter, Kopierschutzdecoder, Chromashift

Power:
Steckernetzteil +12V / 0,7A

Bandbreite:
FBAS 4 MHz, Y-C 5,5 MHz /-3dB

Kompatibel:
alle Videogeräte mit FBAS, Y-C oder RGB (nur Ausgang) Eingänge:

VIDEO in:
1Vss / 75 Ohm

Y-C in:
Y: 1Vss
C: 0,3VBurst
Blackburst: 1vss / 75 Ohm

Ausgänge:

VIDEO out:
1Vss / 75 Ohm

Y-C out:
Y: 1Vss, C: 0,3VBurst

Y-U/V-Out:
Y: 1Vss, U/V 0,7Vss

RGB-out:
R,G,B: 0,7Vss

Blackburst:
1vss / 75 Ohm RGB-out: 0,7Vss, C-, H- und V-Sync.
über Sub-D 23-pol.

Zudem nimmt man analoge Filme wenn sie nicht in sehr guter Quali vorliegen,nicht direkt in mpeg2 auf,sondern im Rohformat und filtert anschliessend diesen Stream mit dem Frameserver Avisynth,resp mit dessen Filtern.

Zudem sind Beiträge in Sachen Digitalisierungen hier im Forum wie auch bei Doom9 zu hunderten von meiner Wenigkeit zu finden.
Soll ich den ganzen Wuschel nochmals schreiben

Zitat

Oder Kurzform:1. analoges Material erst per DVD Recorder auf DVD brennen und dann per Software bearbeiten ODER direkt vom hi8 Videorecorder ( nicht s vhs…sorry mein Fehler) über eine TV Card z.B die WinFast TV2000 XP TV Card auf die HDD capturen. Und vielleicht noch welche Software...das wer schon nett.

Hi8 wie auch S-VHS [Y/C] auf den PC einlesen mittels VirtualDub aber nicht über eine TV Karte sondern über die oben genannte USB Box.
Habe diese Box eingesetzt nebst 3 DV Storms mit HW Enc,3 TV Karten,diverse DC 30+,ADVC300 und noch ein paar Dazzle DC50 und Andere.
Diese Pinnacle ist das erste Cap.Teil von Pinn.das was taugt und das kannst mir glauben,find jemand der mehr Geräte zur Verfügung hat
als der Schreiber dieses Postings.

Zitat

marco du bist mein aller bester Freund..ich liebe dich.

Na, einen marco haben wir hier im "Schrätt" nicht.
Und im "Fred" auch nicht.

Let op, Bonna ist auch nicht weit. Freunde besuch' ich gerne

Hallo Wendo,

ich oute mich jetzt mal.

Zitat

Zudem sollte der S-VHS [Y/C] Ausgabe eine Einstellungsmöglichkeit haben damit der sogenannte Tiefpass abgeschaltet wird,also eine Bildausgabe in „Tape Dub“

WASSNDASSN?

mfg

macro

der diesen Schrätt, Fred, Zweig, doch noch was abgewinnen kann.

Zitat

WASSNDASSN?

Videotechnik,Semester 8,etwas nach der Halbzeit.

Das TV-Signal mit etwa 5,5 MHz Bandbreite wird in Helligkeit und Farbsignal getrennt, und die Helligkeitsinformation wird mittels Tiefpass auf höchstens 3 MHz begrenzt.

Will man aber diese Begrenzung nicht............

Zitat

ok ich bin der Forenspinner

Den Job haben schon Andere vorher schon übernommen.