Geschwindigkeit im Netzwerk lässt nach

Ja, wir scheinen in diesem Schrätt nicht so recht voran zu kommen.

Im Detail:

Ich habe hier schon eine Menge an Ideen und gangbaren Lösungen vorgestellt.

Man muß nur wollen.

@ Marwin:
Auch die Fußbodenheizung sollte kein großes Problem darstellen, denn:
Es ist mir keine Flächenheizung bekannt, die den Fußboden zu 100% bedeckt.
Auch läßt man immer einen Sicherheits- und Ausdehnungsbereich zu den Wänden bestehen, normalerweise 5 bis 15 cm.
Und genau das reicht für die Durchbohrung des Fußbodenz bzw. der Decke zum anderen Stockwerk aus!

Man muß nur wollen.

Vorteil:
Eine störungsfreies Netzwerk, verkabelt, sicher, nahezu abhörfrei und schnell.

@ Fred:
---
P.S. Meine Tipps basieren auf Funk-Technik-Erfahrungen. Setze selber kein WLan ein - weiss also nicht genau, was es da alles gibt.
---

Meine Vorschläge basieren auf:
einem abgeschlossenen Studium der Nachrichtentechnik
als langjähriger Mitarbeiter in der Reparaturabteilung eines Fachhandels, IM- und Export für Funkelektronik
als ausgebildeter Netzwerkadministrator mit Zertifikat
als Funkamateur

@ Tom:
---
Er schreibt leider oft nicht das, was er ausdrücken möchte.
---
Da hast Du wahr!
Vielleicht kann man das -> möchte mit darf gleichsetzen.

noch einmal ->
@ Marwin:
Es gibt Fälle, bei denen starke HF-Felder (ja, auch von Mikrowellen-Geräten, die nicht auf der Frequenz, die relevant ist, stören) die Empfänger sozusagen "verstopfen".
Dann ist da absolut nix mehr zu machen. Das kommt aber sehr selten vor.
Der Vorsachlag, die WLan-Geräte um ein paar cm zu verschieben, ist kein akzeptabler Vorschlag.
Denn:
Dann müßte man sich mit seinem Laptop sklavisch an den einmal gefundenen Platz, der einen einigermaßen zuverlässigen Betrieb des WLans bietet, halten. Das ist gar nicht praktikabel.

Es verwundert mich nicht, daß der WLan-Betrieb funktioniert, wenn der Laptop 2 Stockwerke tiefer angesiedelt ist.
Dort in der Nähe steht sicherlich auch der WLan-Router.
Dann ist die bidirektionale Funkstrecke störunempfindlicher, weil die Feldstärken der relevanten Geräte (hier die Sender) stärker auf die relevanten Empfänger einwirken.

Abschließend möchte ich anmerken, daß Du nicht umhin kommen wirst, mal:
deine Nachbarn nach dem Betrieb von WLan-Geräten zu fragen.
Und dann doch schluß- und letztendlich dein Netzwerk auf Verkabelung umzustellen. Eventuell wird es reichen, einen WLan-Point ein Stockwerk höher als jetzt einzurichten, das halte ich aber für weniger gut.

Ich habe fertig

Hallo Würmel:

---
W-Lan und Yagi.........und überhaupt.
---

Mein Vorposting habe ich mit Bedacht geschrieben!

Das WLan arbeitet normalerweise mit Stabantennen, Lambda/2.

Aus Wikipedia:
---
WLAN nach 802.11b (maximal 11 Mbit/s brutto) oder 802.11g (maximal 54 Mbit/s brutto) funkt im 2,4-GHz-Band (Wellenlänge von ca. 13 cm).
---

Also sind diese Antennen um die 7 cm lang.

Die Orientierung der Wellen ist alles, nur nicht optimal!
Es ist weder horizontal noch vertikal, noch zirkumpolar orientiert.
Die Stabantennen senden in alle Richtungen und empfangen aus allen Richtungen.
Die verwendeten Richtantennen (sogenannte Topfantennen, bekannt auch als Selbstbauantennen mit Konservendose als Reflektor und Sendepin in der Mitte) kann man deswegen hier nicht verwenden, da sie zu viel Richtwirkung haben.
Daher sind hier Schwingungsebenen-orientierte Yagi-Antennen besser geeignet, da sie zwar eine gute Richtwirkung haben, aber die Sende- und Empfangskeule, also der Öffnungswinkel, ausreichend groß ist, bei günstigem Vor-Rück-Verhältnis.

Also doch: WLan und Yagi!

Noch Fragen dazu?

Noch eins:

Zur Aufspürung von Störern ->

Das WLan zu unterschiedlichen Zeiten testen.
Wann funktioniert es besser und wie lang sind diese Zeiträume?

Mikrowellengeräte scheiden auch hier als Störer zusätzlich auch deswegen aus, wei sie zur im Kurzzeitbetrieb arbeiten. Die Störungen wären dann also nur temporär, nicht dauerhaft.

Noch eine Bemerkung, wenn es erlaubt sein darf:

@ Marwin:

Warum machst du mich an, direkt mit deinem 2. Posting in diesem Schrätt?

Dein Problem besteht ja nun schon einige Tage und uns ist es mittlerweile auch schon einen Tag lang bekannt.
Hast Du von irgend jemandem schon einen Tip (außer von mir) ausprobiert?
Nein?
Wen doch, hat es zur Lösung oder zumindest zu einer Abschwächung des Problems geführt?

Da ich bis jetzt nichts davon gehört habe, gehe ich davon aus, daß du noch keine Lösung hast.
Hast Du meine doch ernsthaft gemeinten Vorschläge in Erwägung gezogen? Wenigstens mal einen?

Wer, bitteschön, hat hier einen gangbaren Weg, den du bis jetzt verfolgt hast, aufgezeichnet?

Wer, bitteschön, hat denn bis jetzt mit Erfolg geholfen?

Verkabel die Bude und gut ist!

Alles Andere ist ein Mega-Aufwand, mit zweifelhaftem Ausgang!

Hallo Tom,

du schriebst:
---
>>wie eine "einfache" Frage teilweise die Gemüter erhitzen kann.<<

es wurde nur ein "Gemüt" erhitzt und das erhitzt sich auch an anderen Fragen, eigentlich fast an jeder Frage.
---

Wen Du mal den Verlauf dieses Schrätts dir zu Gemüte führen mögest, so wird dir folgendes auffallen:

Die gangbarste Lösung für das Ausgangsproblem dieses Schrätts folgt prompt im 2. Posting dieses Schrätts.

Das wird auch am weiteren Verlauf des Schrätts und meinen Ausführungen deutlich, die nahe an eine Beweisführung herangehen bzw. die Grundlagen und deren Auswirkungen aufzeigen.

Die Eingangsfrage im 1. Posting ist berechtigt.
Darauf habe ich geantwortet, ehrlich und nach bestem Wissen und Gewissen!

Warum muß man immer alles begründen?
Mein 1. Rat ist nahezu perfekt!

Alles andere ist ein riesen Aufwand, Geplänkel ....

Aber mir glaubt man ja nicht!

Und nur, weil man zu faul ist, die Sache mit einer Verkabelung zu lösen, macht man mich an? (Das ist eine Frage, keine Behauptung!)

Zeige mir einen, der auch nur ansatzweise eine klitzekleine Lösung beigetragen hat, die ich nicht vorher auch angeführt habe bzw. der ich NICHT widersprochen habe.

So long

Hi,

langsam, jetzt musst Du aber mal differenzieren!

Ich habe niemals gesagt, dass Dein Lösungsvorschlag verkehrt ist.

Ich bezog mich nur auf die Aussage bzgl. der erhitzten Gemüter.

Und dass Du selber erhitzt bist, zeigen Deine Postings.

Wo also ist Dein Problem mit dieser "erhitzten" Aussage?

Übrigens: als ich ein Netzwerk realisieren wollte, hatte ich auch über W-Lan nachgedacht.
Angesichts der massiven Metallteile in der Funkstrecke (private Muckibude) habe ich mich dann doch für die Verkabelung entschieden.

Dazu habe ich sogar ein ca. 40 cm langes Loch quer durch die Decke gebohrt (vorher an einem Modell den richtigen Winkel ausprobiert), da der Raum mit dem andern PC nicht irekt über dem unteren liegt, sondern oben daneben.
Hat sogar gleich beim ersten Mal geklappt.
Man(n), war ich stolz.

Happy day vom
Tom

Es gibt noch einen Haufen an Lösungen!

z.B. diese:

1.
Den Abstand zwischen den Geräten drastisch verkürzen, mit drastischen Maßnahmen: -> eine Direktverbindung!

Die Geräte in Räumen anordnen, die direkt übereinander liegen.

Im unteren Raum den Router an die Decke kleben und im oberen Raum das Gerät auf den Fußboden stellen.

2.
Neue Geräte kaufen, denn die Empfänger und/oder Sender können sich verstellt haben (Dejustage oder Frequenzdrift).

3.
Köln ist von Bonn nicht weit (außerdem arbeite ich in Troisdorf).
Bohrmaschine und Langbohrer für Stein mit 10mm habe ich auch.
Ein Staubsauger wird ja wohl in Bonn vorhanden sein (notfalls bringe ich den auch noch mit).
Aber Strom muß schon da sein, ich kurbele nicht gerne.

Noch 'n Gedicht?

Hallo Tom,

ich verifiziere:
---
langsam, jetzt musst Du aber mal differenzieren!
---

Ich glaube, nein, ich weiß, daß Du das weißt, das ich das tue.

---
Ich habe niemals gesagt, dass Dein Lösungsvorschlag verkehrt ist.
---

Das stimmt und das habe ich ja auch nie in Frage gestellt.

---
Ich bezog mich nur auf die Aussage bzgl. der erhitzten Gemüter.
---

Ja, aber das erste erhitzte Gemüt ist genau im 3. Posting dieses Schrätts, da geht es nämlich los!

---
Und dass Du selber erhitzt bist, zeigen Deine Postings.
---

Jein, ich bin in erster Linie an einer Lösung interessiert.
Doch die Anfeindungen sind ja recht vielfältig, in diesem Schrätt.

Gelle?

Hi,

lies Dir dann mal das 4. Posting durch.
Meiner Meinung nach geht erst ab dort so richtig die Post ab.

Im 3. Posting wurde nur um weitere Lösungsvorschläge gebeten.

Das nenne ich selektive Wahrnehmung.

Happy day vom
Tom

PS: und dann wunderst Du Dich, dass man Dich "anmacht"

Es sind genau die Worte, die Ignoranz ausstrahlen:

---
ok. nächster Tip...
---

Da geht's los.

Hi,

das hat doch mit Ignoranz nichts zu tun (schei. Deutsch, ich hasse Sätze mit "tun").
Hier wollte Marwin noch weitere Tipps, da er sich aus für ihn guten Gründen für ein W-Lan entschieden hatte.

Das ist vergleichbar mit der Empfehlung auf die Frage, warum sein Audi TT plötzlich langsamer fährt, einen BMW zu kaufen.

Hoast mi?

Happy day vom
Tom

Nö Tom,

Wenn man die Worte genau so im Kontext der Semantik sieht, dann ist das so:

OK -> abgehakt

nächster Tip -> alles Vorherige ist mal zu übergehen (die Erklärung folgt dann mit):
Videoeditor ......

Genau so ist das zu lesen, liebster Tom.

Hi,

das kann man natürlich so sehen, wenn man unter Minderwertigkeitsgefühlen leidet, aber das ist doch bei Dir nicht der Fall.

Ist deshalb eine schlechte Rechtfertigung, liebster Roland.

Happy day vom
Tom

Hallo Tom,

---
das kann man natürlich so sehen, wenn man unter Minderwertigkeitsgefühlen leidet, aber das ist doch bei Dir nicht der Fall.
---

Das sind ja nette Worte.

Aber an der Deutbarkeit des Satzes kann man doch nicht rütteln, wenn wir das Deutsch nicht ganz umkrempeln wollen.

Sei's drum.

Ich mach QRT, ich muß heute noch andere Dinge leisten.

TschÖ mit Ö

wie immer, aus Kölle

Hi,

na denn, schlaf gut .......

Tom

@ Marwin:

---
Der Ton macht die Musik.
---
Das stimmt, so wie es da steht, nicht.
Auch der Rhytmus, die Aneinanderreihung der Töne, Zusammensetzung aus verschiedenen Tönen, Tempi (es gibt auch ein Musikstück: nur ein Ton).

---
(muss Sie auch nicht, ist halt so).
---
Richtig erkannt.

Aber, wer hat mit den Tönen in diesem Schrätt angefangen, wenn wir da schon dabei sind? Siehe 3. Posting. Das hätte man sicherlich auch anders abfassen können.

Das mit den Trojanern, Viren usw im Netzwerk ist sicherlich einer Betrachtung Wert.

Aber du hast ja sicherlich Virenscanner laufen lassen. Auf allen Rechnern. Und nicht nur ein Produkt. und mit den neuesten Signaturdateien.
Das hast du sicherlich gemacht, so wie ich dich kenne.

Portscanner, Networktraffic-Analyzer usw gibt es im www genug, kostenlos dazu, nur mal googlen.

Es kommt auch darauf an, wie sich der Funk-Datenstrom zusammensetzt und welche Netto-Datenraten effektiv vorliegen.

OK, nächster Versuch:

Ist der Datendurchsatz über die Funkstrecke und von dem selben Ort bei allen Laptops gleich schlecht?

Welche Prozesse laufen auf den Rechnern?

CTRL-ALT-DEL zusammen drücken, im aufpoppenden Taskmanager die Prozesse alle durchgehen und im www danach suchen, was es mit jedem Prozess auf sich hat. Das bei jedem Rechner durchführen.

Was ist in den Autostart-Optionen eingetragen (Vorsicht, es gibt etwa 20 verschiedene Autostart-Möglichkeiten).

Und doch wirst du damit eher nicht zum Ziel kommen.

Einfach effektiv: das Kabel.

..dieser unsägliche Ausdruck "Schrätt" kommt mir ja sowas von bekannt vor!!

Vor langer, langer Zeit wurde dieses Verbalunikum doch schon einmal lanciert; war das damals nicht auch so ein hochintelligenter, kommunikationsfreudiger junger Mann bester Provenienz?

Schade, wirklich schade, dass sich manche Menschen selbst im Wege stehen.