NVIDIA FX5200 für DUAL-Betrieb klappt nicht

  • @ Udo


    Hallo und schönen Sonntagnachmittag!
    Na klar mache ich das gern:
    Nach dem Setup erscheint doch in der Taskleiste ein Nvidia-Symbol, dort draufklicken, dann nView Desktop Manager aufrufen und dort nView Eigenschaften anklicken. An dieser Stelle lassen sich sowohl die nView Desktop Manager-Funktionen und darunter der nView Desktop Manager-Assistent aufrufen, bzw, wenn noch nicht geschehen ( das vermute ich jetzt fast ) aktivieren.
    Dort findest Du dann eine Menge nützlicher Einstellungen.
    Viele Grüße aus Sachsen
    vom SFK-Vorturner

  • Hallo thobie,


    dieses jenes welches Posting von dir zerpflücken wir jetzt einmal:


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    Das Ganze sieht wie ein Treiberproblem aus. Wenn Du Ansätze hast, dieses zu lösen, so poste Deine Ideen doch ganz einfach.
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    Habe ich gemacht.
    Außerdem ist die Ferndiagnose oft umständlich bis gar nicht erbringbar.
    Siehe den Ansatz von SKF, den Manager zu aktivieren. Das ist eine gute Idee!
    Da Udo aber schon so viel geschrieben hat, nahm ich an, er hätte auch dieses Feature schon durchgekaut. Wie gesagt, von ferne sieht man nicht alles. Und ich nahm an, daß Udo, da ich ihn kenne, sich dies bezüglich umgetan hat.


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    Im Übrigen habe ich Udo nicht geraten, seine Installation gleich platt zu machen.
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    Richtig, hast Du nicht!
    Aber ich habe auch nicht geschrieben, daß er seinen Rechner, bzw. das darauf befindliche Betriebssystem, "platt" zu machen, allerdings:


    -> die Karte in einem ganz sauberen Betriebssystem zu installieren
    heißt, es muß erst einmal eine Neuinstallation vorgenommen werden, falls noch keine "jungfräuliche" Installation, wie auch immer geartet (als Backup, als 2. Betribssystem usw.) vorliegt.
    Daß muß man auch erst einmal leisten. Das braucht Zeit!
    Und diese Installation muß!!!! zwangsläufig auf diesem Rechner erfolgen, auf dem die Probleme auftraten, mit der selben Hardware!
    Und es müssen dann oft (nicht immer, aber besser ist das) auch alte Intallationen der Treiber für die gesamte Hardware mitinstalliert werden.
    Außerdem garantiert dieser Aufwand nicht den Erfolg.
    Außerdem gibt es Seiteneffekte, die bei einem jungfräulichen System nicht auftauchen, aber bei der Nachinstallation von irgend was dann doch wieder der Fehler auftritt, das ist dann eine Sysiphos-Arbeit, da kann man gleich mit dem vorhandenen Betriebssystem experimentieren - Vorsicht: hier wieder an Backup denken.
    Außerdem macht die Neuinstallation eines sogewnannten Testsystems auch so viel Ärger, da kann man das gleich sein lassen:
    eine Installation auf eine eigene, zu diesem Zwecke extra installierte Festplatte usw.!!!!
    Wir Du siehst, lieber thobie, mache ich mir mehr Gedanken zu diesem Thema, als man so gemein hin annimmt, gelle?!!!!


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    Ich habe auf dem Rechner eine Testpartition, auf der ich so etwas ausprobieren kann.
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    Ich schreib lieber nicht hierher, wie ich diese Vorgehensweise zu betitulieren pflege.
    Das verbraucht auch Platz, und die Leute klagen immer über Platzmangel. Solch eine Installation verschlingt IMMER mindestens 2 GB.
    Und bringt nix, siehe oben.


    Macht man eine Neuinstallation auf die bestehende Harddisk, mal so eben,
    so muß man sein bestehendes System backuppen (ja, schlechtes Wort, ist aber so)
    ein neues System aufspielen, Treiber und sonst alles drauf und nachinstallieren
    testen, und danach wieder
    das Backup vom 1. System rückspielen.


    Noch eines -> bei mir würde eine Installation, wie ich sie habe, von neu auf über eine Woche dauern!


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    Wenn es sich dann zeigt, dass es ein Treiberproblem ist, hat sich gerade bei windowsbasierten Systemen gezeigt, dass die Neuinstallation häufig der einfachere Weg ist.
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    Nein, man verliert alle Einstellungen und Setups usw., siehe vorherigen Abschnitt.


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    Einfach wird das dann, wenn man eine perfekte Konfigurationsdokumentation hat.
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    Genau so etwas ähnliches habe ich! Und trotzdem ist es eine Heidenarbeit, alles wieder hinzupfriemeln, wenn man neuinstalliert


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    Es ist halt nicht jeder ein Windows-Guru.
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    Wer ist das schon?


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    Außerdem ist es häufig so, dass alte Programminstallationen häufig Müll hinerlassen, die dann zu solchen Nebeneffekten führen.
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    d' accord. Das kann man aber, bei sorgfältiger Installdoku und ein bisschen Hirnschmalz, oft vermeiden, daß Müll zumindest aktiv wird.


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    Bei Betriebssystemen wie Unix sieht das etwas anders aus; da sind zumindest die Abläufe etwas transparenter.
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    Wer's glaubt, wird seelig.
    Außerdem, und da sage ich leider!!!!!, sind einige Dinge bei Unix, Linux und Konsorten einige Dinge nicht, oder nicht so möglich, wie bei Windowsinstallationen.


    Einen schönen sonnigen Tag noch wünscht


    Videoeditor alias Roland alias A

  • Hallo SFK-Vorturner,


    danke für Deine Hinweise. Mit nView Desktop Manager, Assistent, usw. versucht das Problem zu lösen, leider erfolglos.


    Ich geb es jetzt auf. M.E. liegt es mit größter Wahrscheinlichkeit an der Karte.

    Gruß
    Udo :hallo:
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    Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
    (Hermann Hesse)
    https://youtube.com/c/udoheinl

  • Hallo Udo,


    mit Verlaub, das glaube ich nicht.


    Versuche noch eines:


    Deinstallieren des Video-Karten-Treibers, also zurück zur VGA-Auflösung.


    Den Rechner dann mindestens 2 mal durchbooten, Start immer mit Standardauflösung.


    Dann installiere einmal den neuesten Treiber. Incl. aller Tools.


    Dann wie gehabt die Einstellungen vornehmen.


    Das kostet nicht viel Zeit und schafft dann relative Klarheit.


    Viel Erfolg

  • Hallo Tom,


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    Versuch dann auch mal eine etwas ältere Treiberversion.
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    Das habe ich mit Absicht nicht empfohlen, da er ja ältere Treiber benutzt hat.
    Außerdem kann er dann jede Version, derer er habhaft werden kann, installieren.
    Na, da wünsche ich viel Spaß dabei.

  • Danke an alle, die mich mit Rat und Tat unterstützt haben.
    Leider hat das alles nichts gebracht.
    Sowohl die Vorgehensweise, die Roland vorgeschlagen hat und auch das zusätzliche Programm, das Tom vorgeschlagen hat - in allen Fällen das gleiche Resultat.


    Auf beiden Monitoren erhalte ich das gleiche Bild.
    Wenn ich mich also noch recht erinnere, konnte man bei der WF17 bei unteschiedlicher Einstellung der beiden Monitore, das auch an den Monitoren erkennen.


    Hier bei der NVIDIA FX5200 ist das nicht der Fall, egal was ich einstelle, am 2. Monitor immer das gleiche wie am 1., ebenfalls wird bei der Identifizierung nur die "1" angezeigt.


    So jetzt warte ich auf die Antwort von insideMedia (mein Rechnerlieferant).

    Gruß
    Udo :hallo:
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    https://youtube.com/c/udoheinl

  • Hallo,


    heute erhielt ich die Antwort von insideMedia, und was soll ich Euch sagen, es liegt eindeutig an der HW.


    Wenn an der NVIDIA FX5200 am DVI-Anschluß ein Monitor mit digitalem-Anschluß eingesetzt wird klappt alles, wenn jedoch, so wie in meinem Fall, über den mitgelieferten DVI-VGA-Adapter ein Monitor mit VGA-Anschluß eingesetzt wird, dann zeigt dieser Monitor das Bild des 1. Monitors.


    Bei den früheren FX5200 Grafikkarten klappte das mit dem VGA-Anschluß. Intern war ein sogenannter RAM-Dat (Digital-Analog-Wandler) eingebaut. Dieses Bauteil, vermutlich nur wenige Cent, wurde kurzerhand weggelassen. Information der Händler und Endkunden war nicht nötig!!!


    Also ich finde das eine Riesen-Schweinerei!!


    Ich wechsle jetzt also meine Canopus-WF17 aus dem alten Video-Rechner gegen die FX5200, denn den alten Rechner nutze ich zukünftig ohnehin nur mit einem Monitor, da ich die Rechner mit einem KVM Switch umschalte, und da läßt sich ohnehin nur ein Monitor anschließen. Der 2. Monitor bleibt dann eben immer am 2. Anschluß des Videorechners.


    Das kommt eben dabei heraus, wenn man den Fehler "Vor dem Monitor" sucht und nicht die HW in Frage stellt!!


    Die Zeit hätte ich liebend gerne sinnvoller angewandt.


    Nochmals meinen Dank, an alle, die mir mit Rat unt Tat behilflich waren.

    Gruß
    Udo :hallo:
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