Hallo,
da VV ja bekanntlich mehr kann als "nur" Video avi´s zu erstellen, mal die Frage, ob bereits jemand damit Erfahrung gesammelt hat?
Interessant wäre "Video CD" .
Für die MPEG Speicherung ist ja eine weitere Registrierung notwendig. Muss da etwas zusätzlich gekauft werden oder ist es nur eine Registrierung?
Da ich momentan keinen Brenner habe, ist es eine reine Info.
VV und weitere Module
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Hi,
es wird eine Registrierung verlangt.
Da ich nur die Demo besitze, kann ich dazu wenig sagen, aber aus anderen Foren kam die Info, dass diese Registrierung kostenlos sei.Interessant ist, dass man zwar bei der Erstellung von AVI's jeden Fremdcodec, der im System eingebunden ist, auswählen kann, bei MPEG-Codec's geht es nicht.
Vielleicht erst auch nach der Registrierung?
Gruß
Tom -
Tom hat's schon richtig gesagt, die MPEG-Codecs (MPEG-1 und MPEG-2) muss man registrieren lassen, weil sie von MainConcept stammen, sie sind aber für VV-Besitzer kostenlos.
Einen anderen MPEG-1/2-Codec ausser MainConcept sehe ich in meiner Version von VV nicht.
Zu diesen beiden Codecs gibt es dann auch fertige Templates für PAL/NTSC-VCD, -SVCS und DVD.
Ausserdem die Exportformate .aif, .mp3, .ogg, .mov, .rm, .pca, .w64, .avi (dabei u.a. auch DivX, .wav, .wma, .wmv. -
Zitat
Original von cybertom
Interessant ist, dass man zwar bei der Erstellung von AVI's jeden Fremdcodec, der im System eingebunden ist, auswählen kannUnd wie geht das? Bei "render as" erscheinen keine DV-Codecs, und in den Preferences blieb mir diese Auswahlmöglichkeit bisher auch verborgen.
Ich würde gerne meinen Canopus-Codec verwenden (zumindest probehalber).Heinz, der Tom um seinen Wissensvorsprung beneidet.
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Hallo Heinz-Jürgen,
> Und wie geht das? Bei "render as" erscheinen keine DV-Codecs
Doch, die erscheinen dort, aber erst im Untermenü, wenn Du als Dateityp 'Video for windows (*.avi)' ausgewählt hast (als Template z.B. 'PAL-DV'), von dort auf den Button 'Custom' klicken und dort dann wieder auf den Reiter 'Video'.
Hier kannst Du dann unter 'Video format' alle DV-Codecs auswählen, die in's Windows-System eingebunden wurden und dort aktiv sind.Ob das bei Dir mit dem Canopus-Codec geht, ist 'ne andere Sache. Hast Du denn das Canopus-Booster-Pack??? Wenn nicht, dann liegt bei Dir der Canopus-Codec ja nicht als Software-Codec vor.
Von VegasVideo in den Canopus-Codec zu rendern, das wäre auch wahrscheinlich nur dann von Vorteil, wenn man dann das Video innerhalb einer Canopus-Software weiterbearbeiten würde (damit man sich einen Recompressionsvorgang spart). -
Servus, Marco!
Danke, jetzt habe ich die Codecs gefunden.
ZitatOriginal von Avalon
Ob das bei Dir mit dem Canopus-Codec geht, ist 'ne andere Sache. Hast Du denn das Canopus-Booster-Pack??? Wenn nicht, dann liegt bei Dir der Canopus-Codec ja nicht als Software-Codec vor.
Ich habe nur die EZDV und kein Booster-Pack, aber der Canopus-Codec (CDVC) steht in der VV-Liste, ich kann ihn zum Rendern auswählen, und wenn ich die gerenderte Datei mit dem Hex-Monitor anschaue, steht dort schön CDVC, wo sonst bei VV dvsd (= MainConcept) steht.
Aber noch eine Frage, deren Beantwortung ich weder in der Hilfe noch im Manual finde: Im Preview-Fenster hatte ich bisher bei PAL DV immer eine Auflösung von 320 x 288. Jetzt auf einmal nur mehr 160 x 144. Ich weiß nicht, wie's passiert ist, und ich finde keine Möglichkeit, das wieder zu ändern.
Wo ist der versteckte Punkt, bzw. was übersehe ich?Heinz
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Hi,
da war Marco schneller.
>>Im Preview-Fenster hatte ich bisher bei PAL DV immer eine Auflösung von 320 x 288. Jetzt auf einmal nur mehr 160 x 144. Ich weiß nicht, wie's passiert ist, und ich finde keine Möglichkeit, das wieder zu ändern.<<
Zieh das Fenster mal etwas größer auf.
Dazu auf die dünne senkrechte Linie am linken Rand klicken (der "Handler"), Maustaste gedrückt halten und Fenster nach oben verschieben.Oder Du verkleinerst die Timeline: mit der Maus unten senkrecht über die Timeline fahren, biss der Mauszeiger zu zwei waagrechten Doppelstrichen wird. Nun festhalten und nach oben schieben.
Gruß
Tom -
Servus!
ZitatOriginal von cybertom
Zieh das Fenster mal etwas größer auf.
Das hilft leider nichts, damit kann ich zwar die Größe der Preview ändern, aber nicht die Auflösung, die bleibt bei 160 x 144.
Ich glaube, daß ich vor dieser ungewollten Auflösungsänderung im Preview-Fenster herumgeklickt habe, aber ich finde den Retourweg nicht mehr.Heinz
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Zum Ändern der Auflösung des Preview-Fensters:
- Im Preview-Fenster rechts klicken.
- Im Rechtsklick-Menü auswählen: "Display at Project Size".Damit solltest Du dann 720 x 576 haben.
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Zitat
Original von Avalon
- Im Rechtsklick-Menü auswählen: "Display at Project Size".
Damit solltest Du dann 720 x 576 haben.Du bist mir zuvorgekommen. Bei einem weiteren Versuch, das Previewfenster zu vergrößern, sprang die Auflösung wieder auf die gewünschten 360 x 288. Ich verstehe es zwar nicht, denn vorher hatte ich sowohl die Höhe wie auch die Breite des Fensters gewaltig vergrößert - erfolglos - und jetzt nur ganz leicht die Breite.
Das mit der Project Size war mir schon klar, hatte ich natürlich probiert, aber da kriegst Du ja bei der Grundeinstellung des Previewfensters nur einen Bruchteil (1/4) des Bildes drauf.Heinz
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Dass man bei "Display at Project Size" bei normalen Fenstergrößen nur noch einen kleinen Teil sieht, ist richtig. Diese Einstellung ist in erster Linie dazu gedacht, die Vorschau über DV in voller Auflösung und Qualität zu halten (in Verbindung mit der entsprechenden Qualitätsvorwahl).
Ansonsten ist die Methode, die Tom beschrieben hat, absolut richtig. Man muss dabei nur bedenken, dass die Darstellung dann nicht linear zu der Fenstergröße mitwächst, sondern sie steigt in Sprüngen. Am deutlichsten sieht man das, wenn man das Fenster sehr klein macht.
Sollte das Fenster dann z.B. schon 360x288 Pixel Größe haben, dann ist der Sprung zur nächsten Stufe erst bei 720x576, dazu muss man u.U. das Fenster schon fast bis zur vollen Bildschirmgröße aufziehen.
Wichtig dabei ist auch, dass das Fenster selbst einen relativ großen grauen Rahmen hat, wenn man nicht das Verhältnis 4:3 (sofern die Projektgröße das Verhältnis 4:3 hat) beim Aufziehen einhält.
Die nächst kleinere Größe unter 360x288 ist 240x192. Von da an (nach unten) werden die Schritte dann kleiner (und leichter nachvollziehbar). -
Hoppla, da merkt man wohl, dass ich diese interne Vorschau eigentlich nie benutze, denn die Werte die ich oben angegeben hab, würden voraussetzen, dass man in diesem Rechtsklick-Menü NICHT "Display Square Pixel" aktiviert hätte.
Für die Arbeit mit einem externen Monitor ist das auch korrekt.
Wenn man aber für PAL-DV-Darstellung im internen Vorschaufenster korrekte Seitenverhältnisse haben möchte, dann muss dort natürlich "Display Sqare Pixel" aktiviert sein. In diesem Fall gibt's dann leicht andere Werte als eben von mir beschrieben. -
Zitat
Original von Avalon
Hoppla, da merkt man wohl, dass ich diese interne Vorschau eigentlich nie benutze.Bei VV brauche ich sie noch, da ich noch keine OHCI-Karte habe.
Bei der EZDV kontrolliere ich natürlich auch mit dem TV, obwohl ich sagen muß, daß ich kaum einen Unterschied zum Monitorbild sehe.Heinz
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Zum Unterschied der Vorschau, entweder externer Monitor oder internes Fenster:
Die Qualität der Computer-Fenster-Darstellung ist ja - was die Auflösung angeht - sogar noch deutlich besser als die eines 'normalen' Videomonitors (das muss aber nicht unbedingt ein Vorteil sein). Allerdings ist die Farb- und Helligkeitsdarstellung eine etwas andere.
Für mich ist es aber sehr wichtig, eine relativ große Darstellung des Videos zu haben, die in etwa dem entspricht, wie man später das fertige Video betrachten wird. In einem kleinen, 12 x 9 cm großen Fenster kann ich keinen Schnitt beurteilen.
Zwar könnte ich ja die interne Vorschaugröße entsprechend anpassen, dann würde ich aber ausser der Vorschau auf dem Monitor fast nichts mehr sehen, und ausserdem würde diese Darstellung dann wesentlich mehr Systemresourcen verbrauchen als die Darstellung auf dem Videomonitor. Ich glaube nicht, dass mein 900 MHz-Rechner das ohne "hick-ups" mitmachen würde.Das ist aber meine persönliche Bevorzugung - kann (und soll) ja jeder machen, wie er selbst am besten arbeiten kann und will.