Flach-TVs in deutschen Wohnzimmern

    • Offizieller Beitrag

    wenn du damit auf die "harmonische Teilung" bzw. den Goldenen Schnitt anspielst:

    Sorry, da hattest Du gerade gepostet, während ich noch geschrieben habe: Nein, der goldene Schnitt ist es ausdrücklich nicht, auf den ich hinaus will.



    4:3 hatte wohl auch noch einen technischen Hintergrund: die Ablenkung des Elektronenstrahls musste nicht so stark sein wie z.B. bei 16:9. Die ersten 16:9-Geräte, insbesondere in Verbindung mit nicht so tiefen Röhren zeigten dann ja auch in den Ecken Verzeichungen, Unschärfen und Konvergenzprobleme.

    Das ist das Pferd von hinten aufgezäumt ;).
    Die hatten damals die Wahl: Breitbild war im nichtanamorphotischen Bereich nichts anderes, als ein abkaschen des oberen und unteren Bildteiles.
    Technisch gesehen hätte die es die Fernsehindustrie sogar leichter gehabt, wenn die Bildformate bei gleicher Breite, und genau liegt der Denkfehler, einfach nur weniger Zeilen gehabt hätte. Stattdessen haben sie ein größeres Format übernommen. (Nachtrag: Das weitaus größte Problem, das es zu bewältigen galt, war die Bandbreite, was letztlich zum Kompromiss des Zeilesnprungverfahrens geführt hat, damit nur halbbilder übertragen werden mussten)
    Es gibt immer zwei Ansatzpunkte für die Betrachtung: Ich behalte die Höhe und mache das Bild breiter = technische Probleme ... oder: Ich behalte die Breite und verkleinere das Bild in der Höhe, da wo die 4:3 Glotzen eh den Trauerbalken haben.
    Das hätte damals niemanden gestört, im Leben nicht.
    Die Auswahl war also vorhanden und sie haben sich sogar für das technisch aufwändigere Format entschieden :).
    (werde ich gesteinigt, wenn ich jetzt auch noch anmerke, dass ich im Ursprung Nachrichtentechniker bin und auch auf diesem Gebiet ein klein wenig Fachkenntnis besitze :engel: :whistling: :whistling: :engel: )


    Auch die physiologischen Sehgewohnheiten des Mensch widersprechen dem 4:3 Format vollständig.


    Wie gesagt:
    Das darfste raussuchen und zitieren oder zumindest Quellen nennen. Interessiert mich (wirklich und ehrlich) ungemein.



    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

    Einmal editiert, zuletzt von its-magic ()

  • Poah, welch ein Posting von Marcus,


    ich hätts nicht besser schreiben können, mit gleichen Argumenten, nur mit anderen Worten.


    dem schließe ich mich ohne Einschränkung an. Lediglich bei Landschaftsaufnahmen macht Breitwand für mich richtig Sinn.

    • Offizieller Beitrag

    Aua, .. ja, hast Du auch :hail: , ... die Eins habe ich glatt unterschlagen :pfeif: :pfeif: :pfeif: :rolleyes:


    Lieben Gruß
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
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    :pilot:

  • Jörg schrieb:


    "Lediglich bei Landschaftsaufnahmen macht Breitwand für mich richtig Sinn. "


    Ja, meine ich auch, und ich habe nichts anderes geschrieben, oder wollte auch nicht anders verstanden werden..


    Ansonsten sind die Argumente für 4:3 hier stimmig, da muß ich nix zu schreiben.


    Außer Kino -> siehe Todd AO Verfahren, da wollten sie es breit, aber so richtig dolle breit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Offizieller Beitrag

    "Lediglich bei Landschaftsaufnahmen macht Breitwand für mich richtig Sinn. "


    Ja, meine ich auch, und ich habe nichts anderes geschrieben, oder wollte auch nicht anders verstanden werden..

    Da reihe ich mich in den Reigen ein (um das nur noch mal zu bekräftigen, mir gehts nur um die sachliche Geschichte der Breitbildeinführung, denn da wird dem Volk eine ganze Menge widerlegbarer Müll verkauft, ... genauso wie man glauben soll, dass Breitbild und HD ja schon ach so verbreitet ist, was den Zahlen folgend nicht korrekt ist).


    Nicht zuletzt waren es die Landschaften, besonders bei Aufkommen der Westernfilme, welche zum Experimentieren einluden.
    Auch bei Theateraufführungen macht Breitband durchaus Sinn, weil da z.B. in der Totalen bei 4:3 nun der größte Teil eines Bildes ungenutzt rumliegt, weil Bühnen ja doch selten so schmal sind, dass in voller Breite kadriert werden könnte, ohne dass oben und unten viel Luft bliebe.


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


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  • Marcus, ich glaube aber das ich das auch in meinem Buch "DVD kreieren und gestalten" von Galileo gelesen habe das Breitbild durch die Form des Auges in der Wahrnehmung für uns besser sei als 4:3. Ich muß mal genauer nachlesen , weis es leider nicht mehr genau in welchem Buch das stand.

    mfG Andreas
    Go through life with honesty

    • Offizieller Beitrag

    Deswegen meine Frage nach den Quellen.
    Ich unterscheide schon zwischen wissenschaftlicher Fachliteratur und Büchern von z.B. Galileo, ohne denen zu Nahe treten zu wollen.
    Aber ich bin da schon ein wenig wählerisch und halte mich eher an das, was auch über die Fach- und Hochschulen weitergegeben wird.
    Das gleiche gilt auch für meine technische Literatur, die sich nicht unbedingt an Hobbyelektroniker richtet.
    Das soll nicht abwertend gemeint sein, aber zeigen, dass ich da durchaus Unterschiede sehe.


    Aber:
    Eines aber sollte man natürlich schon relativierend sagen und das haben wir auch meine ich, entsprechend ausgedrückt:
    Es ist nichts Heiliges am 4:3 Bild, .... genausowenig aber am Breitbild (Nach Einführung der Tonspuren war das Bild tatsächlich schon mal eine Zeit lang nahezu quadratisch).
    Man sollte sich vielmehr fragen: Welches Format ist wofür am geeignetsten?
    Einen Hochzeitsfilm, der eine besondere Zweisamkeit und Intimität ausdrückt und den Betrachter einbeziehen soll, produziere ich in 4:3, zumindest solange ich es kann. Für mich gibt es für solche Filme kein besseres Format.
    Einen Film über eine Airshow, einen Eisenbahnfilm dagegen würde ich in Breitbild produzieren.
    Genausowenig wie das Breitbild heilig und das Bild der Bilder ist, ist es das 4:3 Bild.
    Jedes hat für seine Zwecke Vorzüge und Nachteile.
    Wogegen ich nur angehe ist, wenn die vielfach vertretene, aber eben unrichtige Annahme aufkommt, dass das Breitbild ja so viel besser sei und unseren Sehgewohnheiten so viel mehr entspräche und und vor allem alle nur darauf gewartet haben es einzuführen und damit zu produzieren, ... denn das ist nicht der Fall. Es war keine freiwillige Entscheidung.
    Die Bildkomposition hat sich durch die Formatänderung gewandelt.
    Auch hierüber schreibt Monaco indem er anmerkt, dass es scheine, als hätte sich Mitte der Fünziger Jahre die Tendenz gezeigt, dass Außenaufnahmen und Actionsequenzen an Bedeutung zunahmen.
    Das bemerkt er ausdrücklich als wertefrei. Es ist egal, ob es eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zum Bildformat gäbe, aber es zeigt eben, dass das eine Format anders kadriert wird/ werden muss, als das eine. Das lässt sich weder als gut noch als schlecht bewerten, zeigt aber, dass die unterschiedlichen Formate eben genannte Vor- und Nachteile haben.
    Nur wird das von den Breitbildfans natürlich genausowenig gesehen, wie das andere von den 4:3 Enthusiasten.
    Hier allerdings lässt sich doch feststellen, dass alle Beteiligten einhellig sagen, dass es durchaus Themen für Breitbild gibt, aber für das Fernsehen nicht wirklich viele.
    Dazu gehöre auch ich.
    HD: Ganz klar ja. Eine Erhöhung der Bildauflösung und -qualität ist lange überfällig. Kein Auto würde noch mit einem vor 50 oder mehr Jahren entwickelten Motor fahren (Bei Flugzeugen ist das anders, die Motoren stammen noch aus der Zeit, aber das hat andere Gründe und selbst das ändert sich), also spricht auch nichts dagegen, die Übertragungstechnologie dem heutigen Stand der Technik endlich mal anzupassen.
    Warum das aber mit einem Breitbild einhergeht und warum gerade dieses Breitbild als das Argument schlechthin verkauft wird, ist mir vollkommen schleierhaft und fügt sich nicht passend in die Filmgeschichte ein.


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
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    :pilot:

  • Hey Marcus,


    sind wir seelenverwandt?


    Immer noch zustimm, jedes Wort, außer denen, die ich jetzt nicht prüfen kann (-> Monaco / -> Galileo).


    TschÖ


    doot / Roland

    • Offizieller Beitrag

    Mit dem Thema Flugmotoren geht es hier weiter :).

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
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  • Habe ich dich da richtig verstanden das du je nach Art des Videos immer noch ab und an in 4:3 filmst? Nimmst du dann das normale Pal (720x576) und mit welcher Cam. Ich filme immer nur mehr in 16:9 obwohl meine Cam eigentlich einen 4:3 Chip drinnen hat, ist halt dann anamorph.
    Oder gehst du auf die Kundenwünsche ein und wollen diese dann lieber noch das alte 4:3 in Pal?

    mfG Andreas
    Go through life with honesty

    • Offizieller Beitrag

    Ich filme nicht nur ab und an in 4:3, sondern nahezu ausschließlich.
    Lediglich wenn der Kunde auf 16:9 oder HD besteht, nehme ich das gewünschte Format.
    Ich hatte bislang noch keinen, der das wollte. Das liegt aber auch ein wenig an der Zielgruppe und dem Zielmedium, sollte also nicht verallgemeinert werden.
    16:9 in SD zu produzieren ist nicht wirklich sinnvoll, da es zwar anamorph ist (egal ob mit 4:3 oder 16:9 Chip, die DV-PAL Auflösung beträgt 720 x 576) aber trotzdem verlustbehaftet ist. Kann man natürlich machen, denn ob man die Verluste wirklich sieht ist 'ne ganz andere Frage, aber ich versuche das zu vermeiden.


    Wenn ich hier komplett auf HD umrüste (und das wird natürlich über kurz oder lang passieren), dann heißt das nicht nur eine Kamera kaufen und loslegen,.. dann geht hier richtig richtig Geld weg, (meine nächsten Cam's werden die EX1 und EX3 sein, bereits für eine ausgerüstete EX1 gehen mal eben schnell10.000 Euro weg, ... für eine, .. und ich brauche mindestens drei, besser noch die EX3) .... aber allein mir fehlt hier einfach die Nachfrage, die mich dazu motiviert, so viel Geld auszugeben. Wobei ich HD Projekte auch teilweise auf anderem Wege mit einem befreundetem Studio löse, also diese Eile nicht habe, solange mir hier nicht die Bude mit HD-Anfragen eingerannt wird, ... was aber nicht passiert und nur zu deutlich den tatsächlichen Stand von HD wiederspiegelt.
    Lust hätt ich schon dazu, keine Frage, aber wirtschaftlich gesehen investiere ich dann zwei Mittelklassewagen, wenn ich den gleichen Produtionsstand wieder haben möchte, wie er jetzt ist. Und ich bin ein gaaanz kleiner Pups im Vergleich zu Fernsehanstalten, ... da weiß man dann, was die ausgeben müssen, ...


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


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  • Ja, und eine Sache tut sich dann auch noch auf:


    Die Produktionskosten! ! ! ! !


    Darf ein HDTV-formatiges Projekt tatsächlich so viel mehr kosten gegenüber einer Produktion in SD, daß der Preis für den auftraggeber noch akzeptabel ist.


    Was darf z.B. ein Hochzeitsvideo überhaupt kosten und was darf es mehr kosten, wennin HDTV produziert wird? No Way.

    • Offizieller Beitrag

    was darf es mehr kosten


    Nichts.

    Was darf z.B. ein Hochzeitsvideo überhaupt kosten


    Zwischen 1500-10000€ incl. Steuer, ganz nach den Ansprüchen des Kunden.

  • Marcus kann man mit solchen Kameras wie du sie da anvisiert denn Überhaupt noch 4:3 Aufzeichnen.
    Ich Glaube, wen ich da nicht Irgendwas verwurstel gehört die Kamera von Ulrich auch in diese Baureihe (wenn man das so Bezeichnen kann).

    • Offizieller Beitrag

    Nein, die Kameras zeichnen ausnahmslos in 16:9 auf, wenn ich mich nicht irre.
    Aber das macht doch nichts. Ist ja nicht so, dass sich das nicht nachträglich ändern ließe.
    Wobei man dann über den Sinn streiten könnte, denn die Arbeit würde ich mir dann gewiss auch nicht machen. Damit ist 4:3 passe', auch wenn ich es sehr bedauere, denn wie gesagt: beide haben ihre Vorzüge und es wäre schade, nur eines zur Verfügung zu haben.
    Das ist das Trauerspiel an dieser ganzen Sache: Es bleibt am Ende nur ein Format. Zu 4:3 Zeiten war das nicht so, da gab es beides, sowohl 16:9 als auch 4:3, wir hatten die Wahl, ... die wird uns jetzt genommen. Das finde ich schade.
    Allerdings stelle ich fest, dass besonders bei Webclips, und da landen viele Commercials und Images, sich die Formatfrage sowieso nicht stellt.
    Im Moment arbeite ich an einem Projekt mit den Maßen 605 x 235, das ist der Kopfbereich einer Webseite. Gerade in dem Bereich ist so ziemlich alles drin und die Formate sind vielfältig wie nie.


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


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    :pilot:

  • Ich filme nicht nur ab und an in 4:3, sondern nahezu ausschließlich.

    Ich auch !
    Und ich muss zu meiner Schande gestehen : Es stört mich nicht, wenn andere HD oder 16:9 filmen.
    Peinlich, ich weiss.
    Man wird belächelt. Aber bei mir passt die Omma eben noch drauf, mit 16:9 kriegste nur noch den Gürtel drauf oder musst weiter zurückgehen.
    Und dann ( peiiiinlich ) : Ich hab garkeinen 16:9 - Fernseher !
    Von daher seh' ich auch nur wenig Filme auf DVD. Da muss ich immer so nah an den Fernsher, dass die "Beste aller Ehefrauen" über mich stolpert.
    Ich stehe eben auf dem Standpunkt, das es eher darauf ankommt wie man filmt, als darauf, womit man filmt.
    Einige Verbesserungen habe die "neuen" denn aber doch : Zum Beispiel die nahezu überall vorhandene anti-Tatterich-Funktion ( landläufig als OIS = "Opas Ischias Schutz" ) bezeichnet.
    Oder die Motiv-Klingel, die Vattern davor bewahrt, jeden Urlaub erstmal mit vogehaltener Kamera alle Räume des Urlaubsdomizils zu durchwandern.


    Aber wer sein Geld damit verdient, der muss mit der Zeit gehen.
    Und wenn Breitwand zudem mehr einbringt .....


    Off Topic, ich weiss ....


    Ecki

  • Ja Ecki und dann gibt Leute, die haben eine Kamera die hat im 16:9 Modus gar keinen OIS mehr.
    Da der OIS für mich aber Lebenswichtig ist, muss ich in 4:3 Filmen.
    Was putzig an der Kiste ist, dass der 16:9 Modi mit High Res betitelt ist.
    Ich habe keine Ahnung was das Bedeutet.
    Die Bildqualität soll im 16:9 Modus auch besser sein, laut Handbuch.


    Da her, ich auch noch eine 4:3 Kuckkiste Besitzen.

  • Und dann ( peiiiinlich ) : Ich hab garkeinen 16:9 - Fernseher !


    Da her, ich auch noch eine 4:3 Kuckkiste Besitzen


    Das könnt Ihr doch nicht machen, Jungs !
    Wo die Industrie doch glaubhaft versichert, daß man 80 Jahre lang alles falsch gemacht und sich dabei die Augen verdorben hat...
    :geist: