Hi,
seit 2 Tagen weigert sich Acronis neue images zu erstellen. Sowohl inkrementelle, als auch Komplettimages bleiben bei der Fortschrittsanzeige stehen. Das Image wird nicht erstellt.
Kann diese Weigerung mit dem seit einiger Zeit wieder auf dem Rechner befindlichen Norton Ghost zusammenhängen?
Vielleicht mögen sich die beiden nicht.
Gruß Jörg
Acronis erstellt keine images mehr...
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Zitat
Kann diese Weigerung mit dem seit einiger Zeit wieder auf dem Rechner befindlichen Norton Ghost zusammenhängen?
Vielleicht mögen sich die beiden nicht.Vermutlich ist das wirklich sooo.
Versuch mal von der "Start-CD" TrueImage zu starten.
Also ev.im BIOS umstellen.Hast Du eigentlich die neue V.von TrueImage-Build=786 ??
wendo
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Hi Jörg
Könnte mit Norton Ghost zusammenhängen, aber falls Du TrueImage 8 benutzt, ist die neueste Build 826.
Mit freundlichem Gruss
Edi -
Zitat
Original von Edi
Hi JörgKönnte mit Norton Ghost zusammenhängen, aber falls Du TrueImage 8 benutzt, ist die neueste Build 826.
Mit freundlichem Gruss
EdiHallo Edi
Ist die neueste Build 826 auch in Deutsch erhältlich ?
Gruss wendo
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Hi Wendo
Ja, ist die Build, welche bei meinem TrueImage 8 angegeben wird und ich habe die Deutsche Version.
Mit freundlichem Gruss
Edi -
Danke Edi
Muss sehrwahrscheinlich noch jemand einstellen,der die neuesten Upgrades immer rechtzeitig findet.
Mfg. Wendo
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>>Muss sehrwahrscheinlich noch jemand einstellen,der die neuesten Upgrades immer rechtzeitig findet.<<
Und warum? Bei mir läuft seit Februar 04 die Version 7 (Build 589) derartig anstandslos, daß mir die ganzen neuen Updates echt am A**** vorbeigehen - zumal sie nichts substantiell Neues in dem Programm bewirkt haben. Nachdem eine der ersten 8ter Versionen noch bugverseucht war, bin ich reumütig (per Image :D) wieder zur zuverlässigen 7er zurückgekehrt. Never change usw, usf....
Viel wahrscheinlicher erscheint mir bei Jörg ein Dateisystemfehler auf der zu sichernden FP. Ich schlage vor, daß Jörg zuallererst mal Scandisk (oder chkdsk /F /R) durchführt, um zu checken, ob alle Datei- und Ordnerverknüpfungen in Ordnung sind. Meist hängen sich Imageprogramme nämlich bei solchen Inkonsistenzen auf.
Grüße
ikarus
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Zitat
>>Muss sehrwahrscheinlich noch jemand einstellen,der die neuesten Upgrades immer rechtzeitig findet.<<
Das meinte ich auch nur weil da im Netzwerk viele Kisten mit unterschiedlichen Programmen und Progrämmchen hängen.ZitatUnd warum? Bei mir läuft seit Februar 04 die Version 7 (Build 589) derartig anstandslos, daß mir die ganzen neuen Updates echt am..
Da hast nicht Unrecht,habe selber auf einem Videoschnitt-PC eine steinalte
Version von einem "Imagetool."
Warum...weil diese Version bis 1,6 GB / Min aus einer mittleren kompr.Imagedatei,wieder zurückstellen kann.Ist übrigens das einzige Programm,das nach der Befehlseingabe,alles vollautomatisch wiederherstellt.So dass ich sofort wieder weiterarbeiten kann.
TrueImage 2002.ZitatViel wahrscheinlicher erscheint mir bei Jörg ein Dateisystemfehler auf der zu sichernden FP
Darum mein Hinweis,von der Start-CD die Rückstellung veranlassen.Gruss von Dädalus eeh Wendo
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Hi,
Ike hat ja nicht Unrecht, aber die Version 8 ist doch bedeutend schneller, und seit dem ersten oder zweiten Update meines Erachtens fehlerfrei.
Mit freundlichem Gruss
Edi -
Hi,
Dank für die Tips, es ist das aktuellste build, die Start CD habe ich noch nicht versucht, da ich kein Image zurückspielen, sondern ein neues erstellen wollte. Das probiere ich aber auch noch.
Da gehört chkdisk und defrag sowie zur Routine, daran liegts dann wohl
auch nicht.
Werde mal bei Gelegenheit Ghost deinstallieren.
Ghostige Grüße Jörg -
Hallo Jungs,
die Sache ist ganz einfach.
Es sind die fehlenden Dienste!
Ich deinstalliere die Dienst absichtlich bzw. entsorge auch die Autostarteinträge.
Wenn man das alles macht, verhält sich TI etwas zickig.
Dann kann man ein Image nur noch über das Erstellen eines Tasks einleiten.
Ich gebe dabei dann einen Starzeitpunkt von innerhalb etwa 2 Minuten ein und Start eines einmaligen Events.
Das wird es sein.
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Hallo
Bei mir war dieses Problem auch , aktiviere die Autostart Einträge und alles funzt wieder. Die Dienste braucht man nur wenn man ein Image erweitern möchte, nicht aber wenn man ein komplett neues erstellt, habe ich mal irgendwo gelesen. -
Hi,
an die Autostarteinträge hatte ich auch gedacht, diese wieder aktiviert,
auch ohne Ergebnisse. Trotzdem hat es mittlerweile geklappt:
the winner is: goldwingfahrer, mit der StartCD ging es zwar auch nicht, aber die drei Disketten haben es dann geschafft.War ja ganz leicht....
die ( zum Glück) fehlende Erfahrung im Erstellen und rückspielen von images
hat die naheliegendste Ersatzlösung verdrängt, werde jetzt noch mal Rolands Lösungsansatz versuchen umzusetzen, vielleicht klappts dann auch unter XP.
Habt Ihr fein gemacht, nochmals Dank
Gruß Jörg -
Hallo Andreas,
genau das ist ja NICHT das Problem!
Ich habe keines mit TI.
Bei mir kann und darf nicht alles autostarten, wo kommen wir da hin.
Und jeder Dienst ist bei mir auch nicht erlaubt.Ich aktiviere da keinen Autostart, bitte mein letztes Posting in diesem Schrätt noch einmal lesen, dann nachdenken.
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Hallo Andreas,
das ist aber kontraproduktiv!
Du aktivierst die Autostarteinträge und dann neu booten?
Man kann von Köln nach Hamburg auch über Peking fahren, ja, das geht, habe ich mir sagen lassen.
Task machen, fertig!
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Zitat
Original von AndreasBloechl
Roland
Habe noch nie einen Task selber angelegt, weis auch nicht wie man den ganau macht. Ich habe auch die Tasks in den Diensten deaktiviert, weil mir schon des öfteren so ein Task beim encodieren dazwischengefunkt hat.des öfteren so ein Task beim encodieren dazwischengefunkt
Kenne ich von früher her noch.
Nimm den Autostartmanager.
Ich habe seit Jahren,auf mehreren Rechner,diverse Versionen davon.Hör nicht immer auf Roland,wenn ich immer auf ihn gehört hätte,hätte ich heute keine Haare mehr
wendo
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Da kann man mal sehen, wie ein albernes, überflüssiges Feature die guten Sitten verludern läßt!
Kaum führt eine Firma es ein, meint die halbe Welt, nur aus einem laufenden Windows heraus ließe sich ein Image erstellen ( ). HALLO, AUFWACHEN!!! Nur, weil es geht, heißt es nicht, daß die Sicherung im laufenden Betrieb 'ne saubere Sache ist. Ich hätte nur noch schlaflose Nächte, würde ich meine Imagesicherungen so durchführen. Nie würde mich das schleichende Gefühl verlassen, eine Rekonstruktion könnte u.U. an einer verkorksten Sicherung aufgrund von nicht richtig abgeschlossenen Tasks scheitern.
Was spricht denn dagegen (zumal bei einigen ja ohnehin eine langwierige Vorbereitung in Form von aktivierten/deaktivierten Autostarts und Systemdiensten vonnöten ist - inklusive mehrfacher Neustarts !), den Rechner einen geordneten Neustart durchführen zu lassen und während des Bootvorgangs die (ja wohl hoffentlich vorhandene) Boot-CD in's Laufwerk zu schieben (bitte jetzt kein dummes Argument, der Bootvorgang dauerte sooooo lange. Wer die Zeit nicht hat.....)? Alternativ kann man auch eine sogenannte 'Secure Zone' auf seinem Sicherungslaufwerk einrichten und beim Booten mittels der <F11>-Taste den 'Recovery Manager' starten (wie's geht, steht im Handbuch!!).
Dieses Verfahren hat mindestens drei Vorteile: Man kann wieder ruhig schlafen, man hat ein hundertprozentig 'sauberes' Image und man spart sich den ganzen Zinnober mit der Autostart- und Taskmanipulation. Dem Mini-Linux ist es nämlich schnurzpiepegal, welche Autostartordner es mitsichert!
Kopfschüttelnde Grüße vom CD-Booter
ike
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Hallo Ike,
es ist keine Taskmanipulation, es ist einfach ein Job, der im TI eingetragen wird, fertig.