einen schönen tag alle zusammen,
vielleicht kann mir jemand folgendes phänomen erklären:
ich habe gestern nachtaufnahmen mit der sony vx2100 gemacht.
um möglichst viel bild mit recht geringer signalverstärkung (3-6 db) zu erhalten, habe ich die shutterzeit auf 1/3 sekunde eingestellt.
eigentlich dachte ich, dass das resultat somit ok sein müsste weil kamera wie objekt absolut bewegungslos waren.
aber anscheinend wirkt sich auch die große shutterzeit negativ auf das bildergebnis aus.
besonders in den entfernteren bereichen macht sich eine recht große grobkörnigkeit bzw. kontraststärke (statt feiner abstufungen sind eher grobe abstufungen zu sehen) bemerkbar.
woher kommt das?
gibt es wege, kniffs und tricks um bessere bilder zu erhalten, oder stoße ich einfach an die grenzen der dv-technik?
vielen dank für alle hinweise gruß timo