Aufteilung auf 2 DVD/ Video Master Überlänge

  • Hallo Videofreunde!
    Ich habe gleich 2 Fragen.
    1) Habe Folgendes vor: Gerade lief die Tischtennis-WM auf Eurosport, die ich als Endergebnis auf DVD bannen möchte. Dazu habe ich meine Canon XM 2 mit dem SAT-Receiver verbunden (analog) um das Fernsehsignal digital (FireWire) mit ScLive auf Festplatte zu bannen. Danach habe ich mit ProCoder ins MpeG2 Format umgewandelt. Darauf löschte ich die AVI Datei von der Festplatte, um für die nächste Aufnahme genügend Speicherplatz zu haben. Nun mein Problem. Ich habe die Mpeg Datei als eine große Datei von ca. 7 GB vorliegen. Gibt es eine Möglichkeit -ohne nochmaliges berechnen- diese Datei auf 2 DVD`s aufzuteilen (wie gesagt die AVI ist gelöscht). Habe MSP 6.5.


    2) Meine erstellten Filme spiele ich gewöhnlich immer zurück auf`s DV Band. Nun habe ich aber einen Film fertiggestellt, der eine Laufzeit von 95 Minuten hat. Frage: Gibt es Mini DV-Bänder mit dieser Laufzeit (SP Modus). Oder wie geht Ihr in diesem Fall vor? Möchte später mit diesem Master von der Kamera aus VHS-Bänder bespielen ohne analog aneinander schneiden zu müssen (wäre ja der Fall, wenn ich den Film auf 2 DV Kassetten zurückspiele). Auf der Festplatte kann ich diese große Datei aus Platzgründen auch nicht lassen. Gibt es eine Lösung?


    PS: Habe mit der Suchfunktion im Forum keinen Erfolg gehabt. Würde mich auch über einen Link- Hinweis diesbezüglich freuen.


    Danke im Vorraus
    Gruß Fred

  • Hi Fred,


    zu 1.) Spontan fallen mr zur Lösung Deines Problems 3 Alternativen ein:


    a.) Deine 7 GB große MPEG-Datei mit einem hochwertigen Transcoder noch mal relativ unaufwendig 'nachkomprimieren'. Wenn Du einen qualitativ hochwertigen Stream vorliegen hast, sollte das ohne größere Einbußen machbar sein mit dem Resultat, alles letztendlich doch mit 4,38 GB auf einen einzigen Rohling quetschen zu können. Das Tool der Wahl heißt 'ReJig' und ist Freeware!


    b.) Du liest Dir diese beiden Threads durch:


    http://www.videofreunde.ch//thread.php?threadid=3521
    http://www.videofreunde.ch//thread.php?threadid=3838


    und entscheidest Dich für ein MPEG-Schnittprogramm. Zwei davon (MPEG2Schnitt u. Cuttermaran) sind Freeware, das etwas luxuriösere 'Womble Video Wizard' kostet Knete. Gibt's aber auch in einer für Deine Zwecke ausreichenden Demoversion.


    c.) Du wandelst Dein 7 GB Sourcefile mittels eines geeigneten Authoringtools in eine Standard DVD-Struktur. Die resultierende (zu große) DVD auf der Festplatte splittest Du mit dem pfiffigen Freewaretool 'DVDFab 0.17.1 in zwei lauffähige DVDs auf - und kannst sogar noch auf Wunsch am Ende der ersten eine Grafik einfügen, die zum Wechsel auf die zweite DVD auffordert :D!


    Zu Frage 2.) Nein, es gibt leider kein DV-Band länger als 80 Min. im SP-Modus. Bliebe höchstens die Möglichkeit, auf einem 80 Min. Band im LP-Modus aufzuzeichnen. Bei einer guten Kamera - die dann auch ausschließlich zur Wiedergabe des derart aufgezeichneten Materials herhalten muß - dürftest Du keine Bandprobleme oder Dropouts kriegen. Wenn die Kamera und das Band mitspielen, ist die Qualität genauso gut, als wäre sie in SP aufgezeichnet (digital ist digital!).


    Hoffe, Dir weitergeholfen zu haben


    ikarus

  • Fred:


    Zitat

    digital ist digital


    Stimmt zwar, d.h. eine schlechtere Qualität kann wohl nicht dabei herumkommen. Trotzdem ist die Information auf mit SP([SIZE=1]<- falsch !! soll LP heißen[/SIZE]) bespielten Bändern weniger dauerhaft.


    Die eigentliche Magnetisierung des Bandes erfolgt immer analog. Bei der SP([SIZE=1]<- falsch !! soll LP heißen[/SIZE])-Aufzeichnung ist der Platz für ein einzelnes Bit auf dem Band kleiner. Aus diesem Grund ist die Magnetisierung schwächer und das Band kann schneller seine Information verlieren. Im geringen Maße kann das durch die Fehlerkorrektur egalisiert werden. Ab einer bestimmten Fehlermenge treten dann jedoch Ausfallerscheinungen wie graue Streifen, Artefakte oder Tonaussetzer bei der Wiedergabe auf. Für eine langfristige Konservierung würde ich lieber trennen und im SP([SIZE=1]<- richtig!! soll SP heißen[/SIZE]) Modus auf (nagel)neue Bänder schreiben.


    Natürlich kann es mit LP auch gut gehen - aber das Risiko wäre mir zu groß.


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

    • Offizieller Beitrag

    Hi Peter


    <<<Stimmt zwar, d.h. eine schlechtere Qualität kann wohl nicht dabei herumkommen. Trotzdem ist die Information auf mit SP bespielten Bändern weniger dauerhaft.>>>>


    Wolltest Du nicht LP schreiben? Dann könnte ich Dir beipflichten. :wink:


    Mit freundlichem Gruss
    Edi

    Freundlichkeit ist ansteckend


    Wenn die Trümmer des Flugzeuges in der Pistenachse liegen und der Pilot aus eigener Kraft im Restaurant ein Bier bestellen kann, ist die Landung als gelungen zu betrachten. :feixen:

  • Also ich würde Ike´s ReJig Vorschlag vorziehen, denn ich denke die Qualität von 7 GB > 4,3 GB ist immer noch sehr gut. Habe ich übrigens schon öfters mit DVB Aufnahmen gemacht um 2-3 Spielfilme auf eine DVD zu quetschen.

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • Edi:


    Stimmt, ich hab´s korrigiert! :D


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Danke für die schnellen Antworten. Zu meinem Problem mit der großen Mpeg Datei. Die Variante 1 mit ReJig von Dir Ikarus habe ich gerade ausprobiert. Das Tool ist fantastisch, zumal man die Zielgröße der Datei manuell eingeben kann. Ich habe also meine 7,4 GB Datei auf die DVD Größe geschrumpft. Das Bild auf dem Computerbildschirm zeigt keine Unterschiede zur Ausgangsdatei. Mal sehen wie es später am Bildschirm aussieht. Aber vielleicht kannst Du mir noch einen Rat geben. Es fehlt der komplette Ton. Was mache ich falsch? Ich bin über "FILE Mode" ins Programm gegangen, habe dort meine Datei geladen und los gings. Habe 2 Varianten ausprobiert: 1. Re-Compress Job und 2. Re-Compress All. Beides leider nach Fertigstellung ohne Ton. Woran könnte das liegen?


    Zur 2. Frage:
    Mit dem LP Modus werde ich es mal versuchen, vielleicht klappt es.Danke


    Fred

  • Hi Fred,


    mangels Bedarf habe ich leider auch nicht so die Praxis mit 'ReJig'. Ich weiß aber, daß das Tool standardmäßig jegliche Streams automatisch demuxt. Wenn ich mich nicht täusche, mußt Du explizit den Audioteil im rechten Fenster markieren, und ebenso wie für den Videoteil (m2v) einen Namen für die Sounddatei angeben. Die Eingabe wird abgefragt, wenn Du auf 'Demux' klickst:



    Anschließend mußt Du selbstverständlich die beiden Streams wieder multiplexen. I.d.R. erledigt dies aber das Authoringprogramm gleich mit. Sonst mal mit TMPGEnc probieren (s.a. hier).


    Viel Erfolg


    ikarus

  • @Ike:


    Hatte ich auch nicht daran gedacht.


    Tipp für Fred: Am besten Du demuxt das Mpeg File und schaust Dir die Grösse der mpa oder AC3 Audio-Datei an. Diese Grösse musst Du bei Eingabe der Zielgrösse subtrahieren, denn sonst hast Du wieder ein zu grosses File wenn gemuxt wird.



    Um noch eine 4te Variante für den armen Fred aufzuführen:


    Erstelle mit einem Authoringprogramm ein "Titleset" aus der 7,4 GB Datei und speichere dieses ( also Video_Ts und Audio_Ts ) auf Platte.


    Anschliesend kannst Du dieses "Titleset" mit jedem beliebigem Recompress programm wie Pinnacle Instant Copy etc. auf einen 4,7 GB (4.36 GB) brennen lassen.

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • Fred,


    zum zurückspielen auf Band hatte ich mir auch mal nen Kopf gemacht, was aber eigentlich total überflüssig ist.


    In MSP kannst Du doch den Vorschaubereich bis aufs Einzelbild genau markieren.


    Dann nimmst Du halt genau 79 Minuten (als Beispiel bei einer 80iger Kassette) + 1 Sekunde Überlappung nach rechts und spielst die aufs Band zurück und anschliessend den Rest (wieder mit 1 Sekunde Überlappung, aber diesmal nach links) und spielst auch diesen Vorschaubereich aufs Band.


    Zumindest bei AVI geht das ganz problemlos (mußt Dir halt nur die genaue Anzahl Bilder der Überlappungen aufschreiben und die Zählerstände) oder Du suchst halt eine passende Stelle, wo gerade keine Bälle fliegen.


    Zur Ausgabe auf VHS spielst Du das wieder zurück und gibst das alles im Stück aus MSP wieder aus. Anschliessend löschst Du die Dateien wieder von der Platte. So mache ich das jedenfalls mit 3 bis 5 stündigen Video-Epen - wobei ich mit den 300er Kassetten immer wieder Stress hatte und daher nur noch max 4 Stunden mache.


    Bei viertägigen Training-Dokumentationen will sich halt jeder so ausführlich wie möglich sehen, um auch noch zu Hause nach zu vollziehen, was man falsch oder richtig gemacht hat.


    Ansonsten bin ich auch lieber fürs kurze knackige.

  • Gebe jetzt langsam auf. Habe mehrmals versucht, die vorher mit dem Tool ReJig auf die richtige Länge gebrachte Datei mit TmpGenc in Bild und Ton zusammenzubringen. Es fehlt nach wie vor der Ton und außerdem wird der gesamte Film nochmals von Tmp Genc berechnet, was in meinem Fall über 5 Stunden dauert. Gehofft habe ich, dass ich die Sache allein mit dem Programm ReJig hinbekomme. Die Arbeitsweise des Programms ist Klasse. Aber was nützt mir das, wenn der Ton später fehlt und ich die Datei ein drittes mal berechnen lassen muß.
    Werde es demnächst mit der Variante B) von Ikarus versuchen.


    Videomartin:


    <<<Zur Ausgabe auf VHS spielst Du das wieder zurück und gibst das alles im Stück aus MSP wieder aus.>>>



    Habe ich das richtig verstanden. Die auf 2 DV Kassetten gespeicherten Videos bei Bedarf über ScLive wieder zurückspielen, auf die Timeline legen zusammensetzen und dann wieder ausspielen? Gibst Du in dem Fall aus der Timeline aus oder läßt Du neu berechnen?
    Um einen Film auszuspielen habe ich bisher grundsätzlich gerendert.


    Gruß Fred

  • Callboy:
    Ich habe leider kein Authoring Programm. Mir hat bisher das in MSP 6.5 integrierte Tool gereicht, weil ich keinen Wert auf besondere Menues und dergleichen lege.
    Fred

  • Hi Fred,


    wenn TMPGEnc 'ne neue Berechnung durchführt, machst Du irgendwas falsch. Ich glaube, Du versuchst, direkt auf der Hauptseite des Programms unter 'Video Source' und 'Audio Source' die Streams einzufügen. Das ist nur dann richtig, wenn Du tatsächlich 'ne Komprimierung mit TMPG durchführen willst.


    Du wählst stattdessen in der Menüzeile unter 'File' die Option 'MPEG Tools...'. Alles weitere zeigt das nachfolgende Bild:



    Wenn Du den markierten 'Type' auswählst, brauchst Du zum Multiplexen über 'Add' nur noch die beiden Streams anzugeben. Dann wird nichts neu komprimiert und sollte hinterher zu den gewünschten Ergebnissen führen.


    Viel Erfolg


    ikarus

  • Fred,


    die DV-Kassetten enthalten natürlich den komplett fertigen Film, halt nur unterteilt auf 2 oder mehr Kassetten.


    Nach dem erneuten Einlesen und Zusammensetzen ohne Überlappung wird nicht neu gerechnet (allenfalls an den Schnittstellen).


    Wenn die Projekteinstellungen mit dem wieder eingelesenen Filmmaterial übereinstimmen, hat MSP ja auch nichts zu rendern, sondern allenfalls ein paar Unterstützungsdateien anzulegen, was sehr zügig geht.


    Das kannste dann direkt von der Timeline ausspielen, nachdem diese Hilfsdateien angelegt sind.


    Sowas hat auch schon mit einem 550iger PIII geklappt mit MSP 6.5

  • Zitat

    Ich habe leider kein Authoring Programm. Mir hat bisher das in MSP 6.5 integrierte Tool gereicht, weil ich keinen Wert auf besondere Menues und dergleichen lege.


    Fred:
    Ja dann mache das Titleset halt mit MSP 6.5, spielt doch gar keine Rolle was Du zum authoring hernimmst.


    Die Qualität von Pinnacle Instant Copy ist der von ReJig deutlich überlegen. Bei einer eindampfung auf fast die halbe Grösse, wie in Deinem Fall, ist das mit Sicherheit sichtbar.

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • @ Ernst


    Zitat

    Die Qualität von Pinnacle Instant Copy ist der von ReJig deutlich überlegen.


    Einspruch Euer Ehren. JND-Index für einfaches Film-Transcodieren:


    ReJig = 1,28
    InstantCopy 8.0.5 = 1,38


    Quelle: c't / 15 schnelle DVD Transcoder im Vergleich Heft 1/2004 Seite 88ff


    ReJig = kostenlos, Pinnacles InstantCopy = 39 €


    Noch Fragen, Hauser?


    ikarus

  • Nein, Kienzle ! :D

    Grüsse vom
    Laird of John O´Groats
    Ernst :headbanger:
    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, dass man heute schlauer ist als gestern.
    Johann Kaspar Lavater

  • Hallo,
    bin jetzt doch zum Erfolg gekommen. Es stimmte, Ikarus, ich hatte die falsche Einstellung im TmpGenc gewählt - deshalb die erneute Berechnung des Filmes. Nach 2 Versuchen im Zusammenspiel ReJig - TmpGenc hatte ich das richtige Maß gefunden, was die endgültige Dateigröße anbelangt. So hatte ich am Ende meine 7,4 GB große Mpeg Datei auf eine 4,3 GB Datei geschrumpft, die jetzt auf einen DVD Rohling paßt. Von der Qualität hatte ich mir schon im Vorfeld nicht sehr viel versprochen, zumal das Fernsehsignal analog aus einem SAT Receiver kam und Eurosport schon im Ursprung bei mir nicht optimal eingestellt ist. Aber es ist ja auch kein Film den man genießen möchte, sondern ein Sportwettkampf den man auswärten und evtl. lernend für sich nutzen möchte. Allerdings in Anbetracht der hohen Komprimierung und des mäßigen Ausgangsmaterials (Sender) ist das Ergebnis akzeptabel, zumal jetzt die DVD eine Laufzeit von 2 Stunden 40 Minuten hat. Habe Lust bekommen, das mal mit besserem Ausgangsmaterial zu versuchen und zu testen, ob man mit dem ReJig Tool auch AVi`s in Mpeg umwandeln kann. -Wenn die Zeit da ist-.


    Martin:
    Nach ähnlichem Prinzip (mit dem Vorschaubalken) habe ich vor langer Zeit gearbeitet als ich noch meine AV Master Karte unter Windows 95 zu laufen hatte. Da war es allein schon wegen der 2GB Begrenzung nötig, das Projekt in "Stücken" zu speichern (rendern). Nachdem ich den ersten Teil gerendert hatte, habe ich das vordere Ende des Vorschaubalkens gegriffen und soweit nach rechts verschoben, bis der zweite Teil in der richtigen Größe (Länge) markiert war. Das Ende des Vorschaubalkens hat sich in dem Fall nicht bewegt, so daß das Ende des ersten gerenderten Teils gleichzeitig exakt den Anfang des zweiten Teils markiert. - Sieht noch jemand durch bei der Erklärung?:rofl:
    Wieder zum Thema: Ich werde das mal so ausprobieren, wie Du es beschrieben hast, Martin. Das einzige was mir nicht so gefällt, ist der Gedanke, daß ich dann den 90 Minuten Film aus der Timeline ausspielen muß. Aber das ist momentan nur eine theoretische Abneigung, die in einer ruckelreichen Videausgabe-Vergangenheit begründet liegt und erst mit dem ScLive Programm beendet war. Versuch macht kluch . -Wenn die Zeit da ist-.



    komprimierende Grüße von
    Fred

  • Fred,


    ja ich blicke noch durch - so haben wir das zu den AVMasterzeiten alle gemacht, erst bei NT wurde das besser, aber die Platten waren damals noch so klein und doch so teuer, sodaß man diesen Weg auch zur Aufteilung der Daten auf mehrere Platten gehen mußte :(


    Hast Du Dir sclive mal richtig angeschaut ?


    Kann man da nicht auch eine Start/Stopp-Zeit beim ausspielen vorgeben, wenn Du Angst hast wg. Rucklern aus der Timeline heraus ?