Bilder verzerrt dargestellt

  • hi pete,


    das fenster aus umsp kenn ich, fand ich aber als ich es zum ersten mal gesehen hab schon recht schwammig.
    findest du nicht auch?


    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • chill:


    Wenn´s Dir schwammig erscheint, stimmen vielleicht die Quelloptionen nicht... ?? :huahua:


    Mal im Ernst: Du wolltest einen Weg wissen, Du hast zwei Wege bekommen. Nimm den, der Dir am meisten zusagt!


    Mit fakultativen Grüßen
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.


  • Noch Fragen, Hauser?


    So viel zum Thema "eindeutige Aussagen bei Ulead-Anleitungen". Und da überall sonst (außer in der von Dir abgebildeten Hilfeseite) eindeutig nur im Zusammenhang mit 16:9 Darstellung von dem 'nicht-quadratischen Pixelrendering' die Rede ist (s.u.a. Terry Stetler von www.abcdv.com)



    werde ich auch weiterhin mit bestem Erfolg beim 'normalen' 4:3 Schnitt auf diese Einstellung verzichten.


    Mit Grüßen vom trotzdem bestens ausgefüllten TV-Schirm


    ike

  • @Ike:


    Hat ja keiner was dagegen daß Du´s auf Deine Art machst! :D


    Tatsache ist doch, daß beide Vorgehensweisen funktionieren und am Endprodukt, am Fernseher betrachtet, keine gravierenden Unterschiede zu erkennen sind. In der Praxis, bei unterschiedlichen Bildern, wird jeder selbst feststellen können was ihm zusagt.


    Schließlich wollen wir hier keine Vorgaben machen sondern Lösungen anbieten. Davon haben wir ja nun mindestens drei funktionierende.


    Es gäbe sogar noch eine, die Vegas-spezifische, die den Unterschied zwischen Fernseh- und DV-Zeilenfrequenz berücksichtigt, also mit nur 703 aktiven, waagrechten DV-Pixeln (oder 787 PAL-Pixeln). Aber das wollen wir jetzt nicht weiter vertiefen. Weil, wenn wir das noch auf anamorphes 16:9 umrechnen..... :feixen:


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter
    finde wir drehen uns hier im kreis :besoffen:


    1. habe vollbild bei den eingefügten fotos unter medienquelloptionen gewählt!
    (sehe hierfür aber immer nocht nicht die notwendigkeit, da ich mein finales projekt ja sowieso mit "feld a" rendere.
    deine aussagen treffen doch nur bei finalem rendern mit "vollbild" zu, oder?!
    2. habe nicht quadratisches pixelrendern aktiviert.
    3. kann dein erzieltes ergebnis nicht bestätigen, bzw. in dieser qualität nicht reproduzieren.
    mache also entweder noch einen fehler, oder einer von uns hat tomaten auf den augen!!
    :pc:


    @ikarus
    kannst du die qualität bei peters vorgehensweise reproduzieren?



    grüße
    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • chill,


    mach's doch bei Punkt 1 + 2 einfach mal umgekehrt. Füge Dein Standbild als 'Vollbild' ein und deaktiviere das 'nicht-quadratische Pixelrendern'. Sollst mal sehen, die Konturen nähern sich der Qualität von Peters Testbild an (sind aber natürlich immer noch nicht so gut, wie beim Einfügen als Videopaint-Projekt *glucks*)!


    Zitat

    kannst du die qualität bei peters vorgehensweise reproduzieren?


    Ja, kann ich - die reicht mir aber nicht, s.o.!


    Im Kreis gedrehte Grüße


    ikarus

  • chill:


    Mein Gott! Ist das denn so schwer?


    Die Halbbildreihenfolge A bezieht sich auf die Medienzieloptionen, die Vollbilder auf die Medienquelloptionen!


    Das Quellmedium ist ein Foto, also ein Vollbild! Das Zielmedium ist ein PAL-DV Video, also Halbbildreihenfolge A! Somit muß in den Voreinstellungen (das sind die Zieloptionen) die Halbbildreihenfolge A eingegeben werden, in den Medienqelloptionen die Vollbilder.


    Zum Pixelrendern:


    Ein Fernseher hat die Proportionen 4:3, das verhält sich wie 768:576. Jedes dieser gedachten Pixel wäre quadratisch. Ein DV-Video hat jedoch nur 720*576 Pixel, muß aber am Fernseher sie gleiche Fläche ausfüllen. Also sind das nichtquadratische Pixel. Somit müssen die quadratischen Pixel des Fotos in die nichtquadratischen Pixel für die Ausgabe eines DV-Videos auf dem Fernsehr umgesetzt werden.


    Die Qualität des Ergebnisses kannst Du weder am Bildschirm noch über die TV-Ausgabe der Grafikkarte 100%ig beurteilen. Du mußt als DV rendern lassen, auf den Camcorder ausgeben und den Fernseher als Kontrollmedium an den Analogausgang des Camcorders hängen. Nur so kannst Du vergleichen!


    Vergleiche selbst und nehme was Dir gefällt. Niemand zwingt Dich zu einer Lösung!


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter
    was du zur halbbild reihenfolge schreibst hab ich doch alles kapiert.
    auch die vollbild einstellung des eingefügten clips habe ich beachtet.


    nutze die von dir beschriebene arbeitsweise ja selbst auch, als vorgehensweise während eines projektes.


    und TROTZDEM erhalte ich nicht DEINE qualität!
    ich begreife halt einfach nicht woran das liegt.


    die vorgehensweise von ikarus kann ich 1:1 reproduzieren und auch die qualität des resultats am standalone + tv kann ich bestätigen.


    weil mir aber der direkte weg besser gefällt möchte ich lieber mit deiner methode arbeiten, erziele aber nocht nicht deine qualität.


    nun frag ich mich was ich noch :bigok: muss!


    @ikarus
    werd ich testen.
    wenn ich deinem ersten post, und so hatte ich es auch immer verstanden, glauben darf, muss ich nqpr aber einschalten da ich mit 16:9 arbeite.


    es grüßt euch
    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • @ alle, die noch mitlesen :besoffen:


    Zum Pixelrendern:


    Ein Fernseher hat die Proportionen 4:3, das verhält sich wie 768:576. Jedes dieser gedachten Pixel wäre quadratisch. Ein DV-Film hat jedoch nur 720*576 Pixel, muß aber am Fernseher die gleiche Fläche ausfüllen. Also werden die 720 quadratischen Horizontalpixel entsprechend der PAL-Norm durch das TV-Gerät so getreckt, daß sie bei der Wiedergabe zu nichtquadratischen Pixel mutieren. Somit müssen die quadratischen 720x576 Pixel des DV-Films (inklusive der des eingebetteten Fotos) nicht bereits im Computer gestreckt werden, da dies das TV-Gerät völlig selbsttätig alleine bewerkstelligt. Das ist auch der Grund, warum ein in einem Videoschnittprogramm geschnittener DV-Film nach dem Rendern bei der Wiedergabe auf dem Computermonitor nach wie vor immer noch 720 quadratische Horizontalpixel belegt. Hätten sich diese 720 Pixel nämlich 'magisch' gestreckt, daß sie nun plötzlich den Platz belegten, den normalerweise 768 Pixel ausfüllen, entsprächen sie nicht mehr dem DV-AVI-Format und ließen sich dummerweise auch nicht mehr als solches speichern (beim Zurückspielen auf das DV-Band etwa)!


    Was lernt uns das also: Mit ein bißchen Nachdenken entlarvt sich das 'nicht-quadratische Pixelrendern' als etwas, was man u.U. beim 16:9 Authoring benötigt (warum, habe zumindest ich mangels Notwendigkeit gedanklich noch nicht durchdrungen :D), definitiv aber nicht beim herkömmlichen 4:3 Format. Siehe dazu auch meinen Beitrag früher im Thread.


    Ham mer's jetzt?


    ikarus

  • Nochmals Danke sagen möchte ich allen denen, die mir Tips und Tricks zu meinem Verzerrungsproblem gegeben haben.
    Das ist wahnsinnig nett von Euch.:respekt:


    Wenn ich eins verstanden hab, dann- daß ich hier als Anfänger total fehl am Platz bin und mir am besten ein unkomplizierteres Programm wie z.B. Pinaccle 8 besorge.


    Viele liebe Grüße :herz:


    Alexa

  • @Ike:


    Deine Argumentation ist nicht übel! Konsequenterweise gäbe es, Deinen Überlegungen zufolge, überhaupt keine nichtquadratischen Pixel und das nichtquadratische Pixelrendern wäre somit überflüssig. :feixen:



    chill:


    Egal wie, sehen wir uns einfach die Auswirkungen an:


    Quelloptionen Halbbildr. - quadratisches Rendern
    Quelloptionen Vollbilder - quadratisches Rendern
    Quelloptionen Halbbildr. - nichtquadratisches Rendern
    Quelloptionen Vollbilder - nichtquadratisches Rendern


    Wer ein wenig überlegt, erkennt an diesen Bildern genau weshalb was eingestellt wird. Wer diese Ergebnisse nicht erzielt, der hält sich nicht an meine Anweisungen - oder er hat ein anderes Programm!



    @Alexa:


    Man kann die Verkehrsregeln nicht umgehen indem man sich statt des Autos ein paar Rollschuhe kauft. Man erspart sich höchstens den Führerschein und das Rückwärtseinparken! :huahua:



    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • @ Pete


    Genial! Es scheinen wirklich unterschiedliche MSP-Versionen in Deutschland verkauft worden zu sein. Die 'quadratische' Variante für Norddeutschland und die 'nichtquadratische' für Idar-Oberstein :rolleyes:. Wie Du das Kunststück mit dem beschnittenen Testbild bei dem deaktivierten 'nicht-quadratischen Pixelrendern' hingekriegt hast, nötigt mir echt Bewunderung ab.


    Meine beiden Testbilder 2 und 3 aus diesem Beitrag wurden beide mit 'ohne Häkchen' bei 'nicht-quadratischem Pixelrendern' erzielt. Bild 2 mit Medienquelloption 'Halbbildreihenfolge A' (deshalb auch die zerfranzten Konturen!), Bild 3 mit den gleichen Medienquelloptionen, aber als Videopaintprojekt '.uvp' eingefügt. Ich kann bei mir beim besten Willen nicht das Ergebnis erkennen, welches Du mit den gleichen Parametern erzielt haben willst (z.B. Deine Variante 1). Mein Ursprungsbild (1) war allerdings auch bereits vor dem Einfügen in PSP auf 720x576 gestaucht worden - ich weiß ja nicht, was Du als Source verwendest hast :besoffen:?!


    Möglicherweise hast Du ja aber auch wieder diese komische Mimik mit dem zweidimensionalen Bewegungspfad durchgezogen und zu allen Überfluß auch noch bei 'Originalgröße und Bewegungspfad automatisch beibehalten' ein Häkchen hinterlassen. Bei so verqueren Parametern wage ich allerdings das Ergebnis auch nicht mehr zu schätzen.


    Ich glaube, ich bleib' lieber bei meiner norddeutschen Version...


    Zitat

    Konsequenterweise gäbe es, Deinen Überlegungen zufolge, überhaupt keine nichtquadratischen Pixel und das nichtquadratische Pixelrendern wäre somit überflüssig.


    Ich habe nicht gesagt, daß dies überflüssig ist, ich habe lediglich auf eine potentielle Bedeutung im Zusammenhang mit dem 16:9 Authoring (von dem ich zugegebenermaßen nichts verstehe) hingewiesen. Da es bei den verschiedenen Aspect Ratios (weiß ich, wie die alle heißen - jedenfalls der Kram mit Letterboxing, 4:3 in einem 16:9 Projekt usw., usf.) definitiv zu gewollten Verzerrungen des Ausgangsmaterials kommt, nehme ich an, der Begriff 'nichtquadatisch' bezieht sich darauf. Es interessiert mich auch nicht wirklich, da ich nicht mit 16:9 Projekten umgehe und ich in meinen bisherigen 4:3 Produktionen trotz nicht aktiviertem 'nicht-quadratischen Pixelrendering' immer korrekte Ergebnisse bekam - auch bei eingefügten Standbildern!


    ike

  • ...und ich bin immer noch genau so schlau wie vorher...
    :müde:


    cheers
    :hallo:
    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • Zitat

    ...und ich bin immer noch genau so schlau wie vorher...


    wieso? Kannst Du nicht selber denken und eigene Versuche machen? Ist doch nichts einfacher als das. Die Parametervarianten sind doch nun weiß Gott nicht ausufernd. Zeitaufwand ca. 10 Minuten - und hinterher weißt Du (für Dich selber) verbindlich, was Sache ist. Zwei Augen zum Sehen und Beurteilen hast Du doch schließlich, oder?


    Wundert mich sowieso, daß nicht schon längst die anderen 85 % MSP-User im Forum eigene Kurzversuche angestellt haben, um sich von der Richtigkeit dieser oder jener Aussage selbst zu überzeugen. Wobei die Fragestellung und das Problem derart banal sind, daß es noch nicht einmal separater Versuche bedarf. Jeder, der schon einmal mit MSP gearbeitet hat, weiß, was bei dieser oder jener Einstellung passiert.


    Wo also ist das Problem?


    ikarus

  • @Ike:


    Ich kann ja verstehen daß Du mich nicht verstehen willst - aber bringe bitte nicht die Anderen durcheinander!


    Noch einmal meine Prämisse:

    Zitat

    Ich will ein beliebig großes Foto (im vorliegenden Fall 1024*768) OHNE DIE BENUTZUNG ANDERER PROGRAMME diekt in der Timeline in beliebiger Größe, jedoch in den richtigen Proportionen mit möglichst hoher Qualität einfügen!


    -Dazu ziehe ich direkt das beliebig große Bild, im Beispiel 1024*768 Pixel (aus TB3.zip), ohne Vorbereitung in die Timeline, mit aktivierter Checkbox "Originalgröße mit Bewegungspfad automatisch beibehalten"! Durch dieses Manöver wird dem Bild automatisch ein Bewegungspfad zugewiesen der es mir erlaubt, das Bild beliebig zu skalieren.


    -Da die Quelle ein Foto ist, setze ich die Quelloptionen auf Vollbild!


    -Ich aktiviere wegen der Umrechung von 4:3 (1024*768) auf 3,75:3 (720*576) das "nichtquadratische Pixelrendern".


    -Ich öffne nun die Dialogbox Bewegungspfad und aktiviere erst die Checkboxen "Verhältnis beibehalten" und "Bildgröße mit Logarithmus interpolieren".


    -Nun muß ich nur noch am Anfang und am Ende des Bewegungspfades die gewünschte Bildhöhe oder die gewünschte Bildbreite eintragen, bezogen auf das Zielvideo von 720*576. (in diesem Fall am Anfang und am Ende die Höhe 576).


    -Mein Bild wird automatisch in den richtigen Proportionen skaliert und mit guter Qualität gerendert!


    Zitat

    Ich brauche KEIN ANDERES PROGRAMM.
    Ich muß NICHTS UMRECHNEN.
    Ich kann DIREKT IN DER TIMELINE die Bildgröße modifizieren.
    Ich könnte jede andere Bildhöhe wählen, auch PIP!
    Ich bekomme GUTE QUALITÄT!


    So, und jetzt versuche mal, die zwischen den Zitatboxen genannten Punkte, ohne norddeutsche Interpretation abzuarbeiten und Du wirst sehen daß Du genau die gleiche Programmversion wie die Idar-Obersteiner hast. :bgdev:


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • @ Peter


    Ich kann ja verstehen daß Du mich nicht verstehen willst - aber bringe bitte nicht die Anderen durcheinander!


    Deine Prämisse interessiert in diesem Zusammenhang garnicht (sorry)! Wenn Du Dir freundlicherweise nochmal das Start- und Ausgangsposting dieses Threads zu Gemüte führen möchtest, so ist darin an keiner Stelle (nicht mal angedeutet) von Alexa der Wunsch nach Einfügung eines 'übergroßen' Bildes geäußert worden. Da der oder die Fragesteller/in offensichtlich bereits Probleme beim Einfügen eines Standardbildes in optimaler Bildgröße hatte, war Dein Versuch, irgendetwas mit skalierbaren Bildern hier erklären zu wollen, nicht nur kontraproduktiv, sondern über den gesamtem Threadverlauf hin ausgesprochen irreführend. Daß sich unter diesen Umständen der oder die ursprüngliche Fragesteller/in mittlerweile frustriert verabschiedet hat, ist nicht zuletzt Deiner umfangreichen Beantwortung einer nicht gestellten Frage zu verdanken.


    Mitunter möchte einer nur Ultraleicht fliegen - und nicht gleich den ATPL für Linienmaschinen erwerben.


    Fliegerische Grüße


    ike

  • @Ike:


    Erstens habe ich nichts von einem "übergroßen" sondern von einem "beliebig großen" Bild geschrieben. Damit impliziere ich sowohl gößer als (>) als auch gleich (=) und ebenfalls kleiner als (<) das Zielvideo, wobei die Proportionen nicht festgelegt sind.


    Liest Du Dir das erste Posting durch, so steht dort ebenfalls nichts von der Usprungsgröße des Bildes, nur daß Alexa das Foto auf die Größe von 720*576 geändert hat und nicht weiß ob dieses richtig ist. Das impliziert doch wohl daß das ursprüngliche Foto eine andere Größe hatte - oder? Ihre Unsicherheit ist nun (wobei wir noch nicht einmal wissen ob das Ursprungsbild ein 4:3 Bild war), ob sie das Bild auf 768*576 oder 720*576 skalieren muß.


    Nach meiner Methode muß sie das nicht wissen! Sie kann jedes Bild wie beschrieben in die Timeline ziehen, die paar Punkte beachten und kommt immer zu einem ordentlichen Ergebnis.


    Hast Du´s jetzt begriffen?


    Fragt
    der Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • hey!


    @ikarus
    wie du dich mit sicherheit noch erinnern kannst hab ich vor kurzem in diesem thread hier ausführlich getestet + berichtet.
    habe damals zwar nicht auf einstellung "voll" und "halbbild" geachtet, bei meinem kurztest am we aber auch mit einstellung "vollbild" keine neuen erkenntnisse gewinnen können, bzw. nicht peters qualität erzielen.
    und gerade dass ist mir ein rätsel!


    gudn dach
    ich habe fertig


    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • Peter
    stimme zwar deinen aussagen in punkto vorgehensweise zu (größe spielt wirklich keine rolle) die von dir gepostete quali erreiche ich mit deinen einstellungen aber nicht!


    cheers
    chill
    :besoffen:

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • @ Peter


    Wenn ich jetzt nicht mehr weiter auf Deine Betrachtungsweise eingehe, heißt dies nicht, daß ich Dir recht gebe oder auch nur ansatzweise bereit wäre, Deiner Argumentation zu folgen - es heißt einfach nur, daß ich keine Lust mehr habe, Haarspaltereien auf Kosten von verständnislos zuschauenden Newbies zu betreiben. Wie ich schon sagte - man kommt auch über New York nach Rom. Aber warum sollte man?


    Jeder, der dem Thread auch nur noch ansatzweise folgen kann, soll sich selber sein Urteil über die Sinnhaftigkeit der Fragenbeantwortung bilden, okay?


    ike