Bilder verzerrt dargestellt

  • Hallo,
    ich habe ein großes Problem.
    Beim Einfügen von Bildern in einen Film in Media Studio 7 werden diese,
    nachdem eine AVI Datei erstellt wurde, auf dem Fernseher nicht optimal dargestellt.


    Ich habe folgendes versucht: Die Bilddatei im Fotoprogramm auf 720 x 576 geändert und beim Einfügen in den Videoeditor einfach Größe und Pfad beibehalten angeklickt.


    Nun sollte es eigentlich ok sein.


    Nun lese ich im neuen PC- Magazin, daß man das Bild erst auf 768 x 576, dann auf 720 stauchen soll, erst dann würden die Proportionen stimmen. Aus dem Grund, weil 720 Pixel Breite auf dem PC 768 Pixel auf dem Fernseher entprechen, weil die PC- Pixel quadratrisch und die Fernseh- Pixel rechteckig sind.


    Nun versteh ich gar nix mehr.


    Ich dachte, daß Ulead Mediastudio beim Einfügen der 720 x 576 - Bilder das richtig darstellt, wenn man sich seinen Film später am Fernseh anschaut.


    Weiß nicht mehr weiter. Jetzt soll ich für einen Freund seinen Hochzeitsfilm mit Bildern schmücken und bin total unsicher, wie denn die Darstellung ist.


    Weiß jemand Rat???


    Grüße
    Alexa

  • Hi Alexa,


    Zitat

    Weiß jemand Rat???


    Ja!


    Einfach den hier verlinkten Thread gründlich durchlesen, sowie den weiteren im angesprungenen Beitrag angegebenen Links folgen.


    Danach sollten keine Fragen mehr offen bleiben. Auch wenn sich Dir u.U. die Antwort nicht gleich erschließt - sei sicher, die Frage, die Du oben gestellt hast, wird auch beantwortet. Zur Not alles noch mal durchlesen.


    Viel Spaß


    ikarus (die Suchmaschine )

  • Hallo und vielen Dank, Ikarus,


    natürlich habe ich mir alle dieses leidige Thema betreffende Postings angeschaut, aber die Frage ist nach wie vor offen:


    Ulead Media Studío 7,0
    Bild einfügen 720 x 567, Größe und Pfad beibehalten,
    Videodatei erstellt.


    Werden die Bilder nun verzerrungsfrei dargestellt?


    Würde ich nun nicht "Größe + Pfad beibehalten" anklicken, könnte ich mir von der Logik her eine Verzerrung vorstellen.
    Aber in meinem Fall?


    Wie gesagt, alles durchgelesen, wird überall alles schön erklärt, nur endgültig wird nichts dadurch.



    Nochmal vielen Dank und sorry fürs Nerven, weiß einfach nicht mehr weiter.


    Grüße
    Alexa

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    dann mal anders:
    Erstell mit einer Bilder Software ein Bild in der Größe wie Deine "richtigen" Bilder. Plaziere in der Mitte einen Kreis. Zusätzlich bieten sich noch zwei senkrechte Balken an.
    An Hand der Verformung des Kreises/Balken kannst du nun erkennen, was passiert, wenn Du dieses Bild einfügst.
    Grus
    Ulrich

  • Gut,


    dann wäre vielleicht erst mal zu klären, wie denn Deine Verzerrung aussieht. Erscheint das Bild auf dem TV horizontal gespreizt (<-- und -->), so daß sich breite Köpfe und Körper ergeben, oder ist ist es vertikal in die Länge gezogen - mit einem resultierenden eierköpfigen Brautpaar??


    Erklären könnte ich mir nur erstere Variante. Dann hättest Du nämlich den Fehler begangen, ein geometrisch korrektes, im richtigen 4:3 Seitenverhältnis vorliegendes Bild (768x576) vor dem Einfügen nicht zu stauchen, sondern schlicht auf 720x576 zu beschneiden. Wenn Du es richtig stauchst, verändert sich das sogenannte 'Aspect Ratio' und die Geometrie zeigt gequetschte Konturen (eben die bewußte Eierköpfigkeit).


    Hier kommt nun der Unterschied zwischen den quadratischen Pixeln beim Computer und den rechteckigen Pixeln beim TV zu Tragen (genaugenommen kennt das Fernsehgerät bzw. die PAL-Norm den Begriff Pixel nicht, da es sich um ein analoges Format handelt). Jeder auf 720x576 skalierte DV-AVI Film sieht auf dem Computerbildschirm gequetscht aus. Und quetschen müssen wir den Bildinhalt, weil (grob gesagt) die Breite eines Fernsehbildes nur 720 Pixel 'fassen' kann (den berühmten Overscan lasse ich bewußt außen vor). Um also die im geometrischen 4:3 Maß vorliegende TV-Bildröhre komplett mit Bildinformationen zu füllen, muß das 'etwas schmalere' Computerbild in der Breite gestreckt werden. Deswegen redet man beim TV von 'rechteckigen', in der Breite gestreckten Pixeln.


    Wenn Du also alles richtig gemacht hast, erscheint Dein Bild (ebenso wie der Rest des DV-Filmes) auf Deinem Computer im MediaPlayer gequetscht. Auf dem TV-Gerät hingegen wird diese Quetschung durch 'in die Breite' ziehen wieder rückgängig gemacht.


    So, besser kann ich's nicht erklären. Wenn Dein Bild immer noch vezerrt ist, machst Du noch irgendeinen, bisher nicht entdeckten Fehler. Zusätzlich würde ich Dir empfehlen, die Ratschläge bez. qualitativer Bildverbesserung (Stichwort 'uvp'/'uis'-Datei, Videopaint) zu berücksichtigen.


    Grüße


    ikarus


    Nachtrag: Du kannst zu Testzwecken auch Ulrichs Hinweis mit den bei Peter erhältlichen Testbildern durchführen. Da fällt jeder Geometriefehler auch sofort auf.

  • Hi,
    hier noch eine weitere Ergänzung als Versuch einer "Kurzanleitung" (beim Lesen der vielen Beiträge und Links wird man ja ganz meschugge im Kopf).


    Möglichkeit 1:
    Bilder in 768 x 576 anlegen und per Bildbearbeiter (Photoshop, Picture Publisher o.ä.) vor dem Importieren auf 720 x 576 umrechnen ("Proportionen erhalten" dabei ausschalten). So wird´s später ohne Verzerrungen dargestellt.


    Möglichkeit 2:
    Das Bild in 768 x 576 anlegen und ohne Skalierung importieren. Das Schnittprogramm macht dann auch nichts anderes als das Bildbearbeitungsprogramm: es skaliert das Bild in der horizontalen Breite. Ich behaupte jedoch, daß ein Bildbearbeitungsprogramm das besser kann.


    Eindeutiger Vorschlag deshalb: Möglichkeit 1.
    Wenn man's mal intus hat geht's wie's Brötchenbacken - am Fließband . . .
    Gruss Wiro

  • @Alexa:[SIZE=1] (seit wann ist Alexa männlich?) :besoffen: [/SIZE]


    Wärst Ikarus Links konsequent gefolgt, wärst Du auch in diesem Link auf das sechste Posting gestoßen. Damit bekommst Du die Brötchen in die richtigen Proportionen ohne sie erst backen zu müssen.


    Ob die Proportionen bei den unterschiedlichen Verfahren stimmen, kannst Du mit den Testbildern feststellen (findest Du in der Linkliste). Ausschlaggebend ist immer das Bild auf dem Fernseher, nicht das auf dem Monitor!


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Hallo,


    ihr seid alle sehr nett und hilfsbereit hier im Forúm und nach Studium aller Einträge bez. Verzerrung etc.. ist es mir mittlerweile richtig peinlich, dumme Fragen zu stellen.


    Ich gebs auf. Ich bin einfach zu doof dazu.


    Ich bin der felsenfesten Überzeugung, daß wenn ich ein Bíld einfüge und Pfad und Größe beibehalten anklicke, daß dieses nicht gestaucht wird, sondern das Bild eben bis zur Größe 576 x 720 im Fernsehschirm gezeigt wird. Bei einer Größe z.B. von 576 auf 600 würde dann rechts und links eben ein Balken sein, aber was mir am wichtigsten ist, das Bild nicht gestaucht.


    Danke und Adjeu.



    Gruß
    Alexa


    PS. Jetzt stimmts Geschl.

  • @Alexa:


    Zitat

    PS. Jetzt stimmts Geschl.


    Nö, jetzt hast Du gar kein Geschlecht mehr ! :bgdev:



    Nochmal zurück zu den Bildern:


    Mach´s doch einfach mal so wie ich in dem o.a. Link das Verfahren dargestellt habe:


    -Du fügst eine Datei in eine Videospur ein und aktivierst die Checkbox "Originalgröße mit Bewegungspfad automatisch beibehalten"
    -Nun markierst Du das eingefügte Bild (jetzt Video) auf der Timeline mit der linken Maustaste.
    -Danach klickst du mit der rechten Maustaste darauf und wählst "Bewegungsverlauf"
    -Hier aktivierst Du erst die beiden Checkboxen links unten und trägst dann bei Höhe "576" ein.
    -Damit hast Du die richtigen Parameter für den Anfangspunkt der Bewegungssteuerung.
    -Jetzt aktivierst Du den Endpunkt der Bewegungssteuerung (siehe Bild) und trägst erneut die 576 ein.


    Das war´s, den Rest macht MSP!


    Viele Grüße
    vom Peter



    Nachtrag:
    Daran denken, daß in den Projektoptionen das nichtquadratische Pixelrendern aktiviert sein muß!

    Bilder

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Sacht' ma, spinn ich jetzt?


    Was soll denn dieser merkwürdige Verweis auf Deine Bewegungspfadmimik im 'chill'-Thread, Peter? Und noch seltsamer: Das hier oben von Dir eingefügte Bild? Alexa möchte, wenn ich sie/ihn richtig verstanden habe, lediglich ein einfaches Bild in die MSP-Timeline einfügen! Dafür brauche ich an keiner Stelle irgendwo einen 2D-Bewegungsverlauf! Noch dazu eine so völlig unverständliche 'Anleitung', wie Du sie oben ablieferst. Mit der Vorlage würde ich beim Bild einfügen auch grandios scheitern.


    Okay, Alexa,


    versuchen wir's also noch mal. Du hast ein Bild vom Ursprungsformat 768x576 auf 720x576 gestaucht. Das Ergebnis sollte dementsprechend so aussehen:



    In der ersten möglichen Vorgehensvariante klickst Du einfach oberhalb der Timeline auf das 'Bilddatei einfügen'-Symbol (1:(



    Nun stellst Du in der folgenden Dialogbox die gewünschte Anzeigedauer ein (2) - in diesem Fall 10 Sek.! Das Kästchen 'Originalgröße und Bewegungspfad automatisch beibehalten' (3) klickst Du nicht an. Du möchtest ja eben nicht die gestauchte Variante beibehalten, sondern erwartest von MSP, daß das Bild auf die volle Breite skaliert wird!!!


    Die Projekteinstellungen gehen bei allen Beispielen von einer 'Halbbildreihenfolge A' aus! Das oben eingefügte Bild sieht nach einem AVI-Screenshot (für die Computerwiedergabe wieder auf's richtige Seitenverhältnis von 768x576 zurückskaliert - genauso schaut es auf dem TV aus) nun so aus:



    Alles in allem nicht sehr berückend. Die Kreise sind zwar wieder Kreise, die Konturen sehen aber ziemlich ausgefranzt aus. Kommen wir zur zweiten Variante.


    Ein sehr viel besseres Antialiasing bringt nach wie vor (auch unter MSP7!) die von mir im ganz oben verlinkten Thread vorgestellte Methode über Videopaint. Dabei ist es egal, ob man das in VP geöffnete Bild lediglich als Projektdatei (.uvp), oder als Ulead Image Datei (.uis) mit einer entsprechenden Anzahl von TGA-Bildern abspeichert und anschließend in dieser Form der MSP-Timeline zuführt. Das resultierende Bild hat auf jeden Fall viel bessere Konturen, als das direkt in die Timeline importierte:



    So, wen das nicht überzeugt und wer es nach dieser Anleitung immer noch nicht schafft, ein Bild geometrisch richtig in MSP einzufügen, dem ist nicht mehr zu helfen. Jedenfalls nicht von mir!


    Ich habe hiermit fertig :besoffen:


    ikarus

  • @Ike:


    Was soll die Aufregung?


    Alexa will ein Bild einfügen. Dabei ist zunächst mal weder etwas über die Größe noch die Prportionen ausgesagt - ist auch egal. Nur soll das Bild nicht gestaucht sein. Nach meiner Methode kommt, sofern die Projekteinstellungen stimmen (nichtquadratisches Pixelrendern!), unten stehendes Bild heraus. Die Qualität am Fernseher ist nicht schlechter als nach Deiner Methode und ich kann das Bild jederzeit in der Timeline beliebig skalieren.



    Die Medienquelloptionen müssen natürlich auf "Vollbild" gesetzt werden (stehen sie auch), denn es wird ein Vollbild, kein interlacetes Video eingefügt. Für den Anfänger ist diese Methode sicherlich die einfachste und schnellste, zumal die Qualität am Fernseher nicht von Deiner letztgenannten Methode zu unterscheiden ist. Der Vorteil ist, daß sie für jede beliebige Bildgröße, jedes Seitenverhältnis und jede Zielgröße im Video immer das richtige Ergebnis bringt.


    Die Option "Origialgröße mit Bewegungspfad automatisch beibehalten" dient nur der automatischen Einfügung des richtigen Bewegungsverlaufes. Die "Originalgröße beibehalten" ist dabei nicht unbedingt richtig, wird aber durch die Aktivierung der Checkboxen im Bewegungsverlauf und der Eingabe der gewünschten Bildhöhe korrigiert. Wenn man meine obige Beschreibung Punkt für Punkt befolgt (so viele Punkte sind es ja nicht) und nicht zuviel dabei denkt, gibt es auch keinen Grund, grandios zu scheitern. :feixen:


    Wie Du siehst, führen unsere beiden Wege nach Rom. Meinen finde ich allerdings einfacher und sicherer. :D


    Viele Grüße
    vom Peter



    P.S.
    @all:
    Das Original zu obigem Testbild kann man in der Linkliste als TB3.zip finden, sich herunterladen und eigene Tests durchzuführen. Es wäre nett wenn der Eine oder Andere die Ergebnisse bestätigen oder nicht bestätigen könnte.

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter
    wie ich ja schon in meinem thread, erwähnt habe, nur leider erst viel zu spät eingesehen habe, verwende ich genau die von dir beschriebene mehtode.


    muss allerdings erwähnen das bei der von dir beschriebenen vorgehensweise ich nicht so ein resultat erhalte wie du, sondern eher wie ikarus erstes bild.
    die schärfsten konturen bekomme ich auch nur mit .uis / .uvp


    cheers
    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • chill:


    Dann stimmt noch eine der Einstellungen nicht (Vollbilder bei den Quelloptionen, nichtquadratisches Pixelrendern bei den Projekteinstellungen, beste Abstatqualität bei den Voreinstellungen....)! Genau das oben gezeigte Bild erhalte ich nach dem Rendern auf die Platte und einem Snapshot mit SClive.


    Einen Mediaplayer darfst Du auf keinen Fall als Referenz nehmen! Der führt ein Hardwaredeinterlacing durch. Beurteilen kann man die wirklichen Unterschiede nur über die Ausgabe mit Firewire an den Camcorder mit angehängtem Fernseher/Monitor am S-Ausgang des Camcorders.


    Viele Grüße
    vom Peter

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  • Peter
    sehr wahrscheinlich liegt es an der vollbild einstellung.
    habe beim einfügen der bilddatei nie auf vollbild umgestellt, da ich beim finalen rendern sowieso mit feld a rendere.
    (da projekt ja dv-type 1 .avi "feld a" hat)
    da bringt mir doch das umstellen auf vollbild bei dem eingefügten image doch sowieso nichts, oder mach ich hier mal wieder einen fehler.
    :rolleyes:


    es grüßt dich
    chill

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    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • chill:


    Ich meine die Medien[SIZE=4]quell[/SIZE]optionen im Kontextmenü (rechte Maustaste)! Die stehen bei eingefügten Bildern normalerweise auf Vollbild!


    Die MedienQuelle ist kein interlacetes Video sondern ein Bild!


    Ich glaube eher daß es am quadratischen Pixelrendern liegt. Wenn das Ziel der Fernseher ist, muß immer das nichtquadratische Pixelrendern aktiviert werden.


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter
    danke das du es nochmal mit aller deutlichkeit zum ausdruck bringst, ABER ich weiß genau welche einstellung du meinst.
    habe noch nicht darauf geachtet ob hier wirklich immer bei den quelloptionen "vollbild" bei BILDERN steht.
    aber selbst wenn dem so ist, es macht doch keinen unterschied das bild in ein projekt mit feldoption a einzufügen und auf vollbild zu stellen, da beim rendern mit feld a das ergebnis doch das gleiche ist!


    :frage:


    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
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  • @ Peter


    Zitat

    Ich glaube [SIZE=1](des Menschen Glaube ist sein Himmelreich d.Red.)[/SIZE] eher daß es am quadratischen Pixelrendern liegt. Wenn das Ziel der Fernseher ist, muß immer das nichtquadratische Pixelrendern aktiviert werden.


    Einspruch Euer Ehren! Dies sehe ich gravierend anders. Habe in meinem Leben noch nie 'nicht-quadratisches Pixelrendern' eingestellt und trotzdem (oder deswegen :huahua:) immer einwandfreie Ergebnisse im 4:3 Aspektverhältnis bekommen. Wenn Du Dich der Mühe unterziehst, mal den Links in diesem Beitrag zu folgen (insbesondere auch und gerade dem Ulead-Link!), wirst Du unschwer erkennen können, daß es mit dieser Funktion etwas geringfügig anderes auf sich hat, als Du chill hier weismachen willst.


    Und, nebenbei - Du kannst mich ja hauen.... aber die Konturen meines letzten Testbildes sind immer noch besser als die Deiner Abbildung :D.


    Mit nicht schielenden Grüßen


    ike

  • ... da stimm ich ikarus zu,
    nicht quadratisches pixelrendern muss lediglich bei 16:9 bearbeitung angeschaltet sein.
    arbeitest du mit 4:3 sehe ich hier keine notwendigkeit.
    so habe ich es zumindest u.a auf der von ikarus angegebenen seite und in anderen foren auch immer lesen können.


    cheers
    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • @ ikarus + peter


    was ich aber grad mal anmerken muss:
    ist doch hammerhart das selbst bei so grundsätzlichen dingern uneinigkeit herrscht!
    vielleicht sollte man doch nicht immer auf alte posts verweisen.
    :feixen:


    chill

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    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • @Ike:


    Lies Dir mal unten die Hilfe durch (Absatz 4, Satz 3) - noch Fragen?


    Wenn Du die Ergebnisse am Fernseher betrachtest, siehst Du keinen Unterschied mehr - wetten?



    chill:


    Ob Ihr beide die Notwendigkeit seht, ist zweitrangig! Was das Programm haben will zählt! Und das ist ja nun eindeutig - oder? 768*576(4:3) und 1024*576(16:9) sind quadratische Pixel, 720*576(PAL-DV) und 960*576(anamorphes 16:9 PAL-DV) sind nichtquadratische Pixel, die müssen für die Darstellung am Fernseher entzerrt werden (1.06666667).


    Quod erat demonstrandum.


    Viele eindeutige Grüße
    vom Peter

    Bilder

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