Ich hab oben genannten Link - Key-Test - aktualisiert und mal das Ergebnis aus einem CineStream-Keying angehängt. Da sieht man, was "echte" Interpolation bedeuten würde.
Für mich heißt das: VV-Keying ist für viele Fälle unbrauchbar, dafür nehme ich dann besser CineStream.
Tom,
ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, als ich schrieb, dass Ram-Preview die Lösung des "Prostata-Preview" wäre.
Ich hatte das letzte Nacht nochmal mit verschiedenen Filtern ausprobiert. Zugewiesen waren 300 MB Ram, dennoch gab's nur eine Stotter-Ram-Preview, eben so, wie Du es beschrieben hattest.
Das beste Ergebnis in Punkto flüssige Bewegung gibt's dabei natürlich, wenn die Preview-Qualität auf "Draft" gesetzt ist, aber richtig flüssig ist's dennoch nicht.
Ich dachte eigentlich auch, dass bei dem Abruf der Ram-Preview direkt schon die eigentliche Vorschau gestartet würde, aber was man da im extremen Stottervorgang beobachten kann, das ist scheinbar erst das Rendering. Wenn man DANACH noch einmal das Playback über die gerenderte Sektion startet, dann läuft es schon wesentlich flüssiger.
Nur könnte ich mir dann auch die Ram-Preview sparen und gleich ein "Render to new track" oder "selective prerendering" machen, zeitlich gibt's dann keinen großen Unterschied mehr.