VV in der Praxis

  • Ich habe nun einmal ein Projekt erstellt.
    Aufgefallen ist mir dabei die doch gewöhnungsbedürftige Clip Handhabung. Das Anhalten der Preview mit der Space Taste führt immer wieder zurück zum Markierpunkt. Nur die Return Taste hält den Clip an der momentanen Stelle fest. Kenne ich halt von RapEdit anders.
    Da ich i.d.R. nicht zeitbasiert, sondern themenbasiert schneide, musste ich ganz schön basteln um die Schnipsel immer wieder neu zu gestalten. Das bedarf wohl doch noch einer bessere Einarbeitung, um einigermassen Workflow zu erreichen.
    Was mir momentan nicht so gefällt, ist die Renderzeit bis zum Ausspielen, wobei ich das Problem habe, den Speicherordner umzustellen. Da VV bei mir auf der C Platte sitzt, ich aber das Video auf der D Platte speichern möchte knallt mir VV momentan noch die C Platte voll und bricht mit einer Fehlermeldung (zu wenig Speicher) ab.
    Weiß jemand, wie ich VV befehle, woanders zu speichern??
    Ansonsten ist mir die Erstellung meines ca. Min. Projektes recht ordentlich von der Hand gegangen.
    Na ja, die Ansprüche und Fertigkeiten von mir sind auch nicht so anspruchsvoll.
    Mal schauen wie ich nun das Ausspielen auf eine VHS Cassette hinbekomme.

    Bye Uwe J.

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe ()

  • Uwe, jetzt nur ganz kurz.
    Ich denke, all Deine Probleme sind schnell durch Änderungen in den Voreinstellungen zu beheben. Ich muss dazu aber selbst die Dinge am "lebenden Objekt" nachvollziehen. Kann ich aber erst etwas später des Abends/Nachts machen. Ich melde mich wieder ...

  • Hi,


    wenn Du das Rohmaterial auf Platte "D" legst, werden alle temporären oder Hilfs-Dateien ebenfalls dort (im gleichen Verzeichnis) abgelegt.


    Ich schau aber auch noch mal nach, ob ich irgendwo einen Schalter finde.


    Gruß
    Tom

  • Hi,


    der Pfad zum TEMP-Verzeichnis läßt sich unter "Options", "Preferences", "General"-Tab verändern.
    Unten findest Du den Befehl "temporary files folder".


    Gruß
    Tom

  • ja, den habe ich gefunden und der steht auch auf Platte D.
    Das Problem bei mir tritt dann auf, wenn ich Tools --> Selectively Prerender Video wähle. Dann rendert mit VV alles unter C
    Oder wie muss ich vorgehen wenn ich das Projekt soweit fertig habe und es ausspielen will?

  • als Render Qualität habe ich Best eingestellt. ich habe so den Eindruck, als ob VV mehr als nur an den veränderten Daten (Effekte, Blenden pp) rechnet.
    Normalerweise werden doch nur die Teile gerendert, die manipuliert wurden - oder? VV zeigt mit auch eine Renderzeit von ~ 4 Std. an. Scheint mir recht viel und ich bin mir sicher, dass dies mit RarEdit in Min. fertig wäre. ich denke, dass meine Einstellungen noch reichlich veränderungwürdig sind.
    Was mir auch noch beim Erstellen aufgefallen ist, beim Einfügen von Clips zwischen einzelne Clips, wird der neue Clip drüber gesetzt. Wenn ich mich recht errinnere kann AP doch automatisch die Clips verschieben, so dass ein Clip automatisch sich seinen Platz macht. Dies geht doch in VV bestimmt auch?

  • Hi,


    das fertige Projekt gebe ich mit "Render as..." aus.
    Du kannst da den Speicherort bestimmen.


    Das Verschieben der Clips beim Einfügen eines neuen Clips müsste auch in VV mit dem Befehl "Ripple" funktionieren.


    Ich check das mal.


    Gruß
    Tom

  • Generell zu der Speicherstruktur auf einem Schnittsystem.


    Verschiedene Leute verfolgen da unterschiedliche Strategien. Ich bin ein Verfechter der Methode, dass man möglichst viele Dinge ordentlich trennt.


    Auf meiner Partition C: ist ausser dem Betriebssystem gar nichts.
    Auf der Partition D: sind ausschließlich die Programme installiert.
    Auf Partition E: liegen sozusagen "diverse Daten", wozu auch eingelesene Audiofiles einer CD, Graphiken und Renderdateien gehören.
    Auf Partition F: liegt AUSSCHLIESSLICH DV-Originalmaterial, ebenso auf Partition G:.
    Die beiden Videopartitionen gehören zudem auch zu eigenen Festplatten, d.h. ich habe drei Festplatten, wobei zwei davon ausschließlich dem DV-Capturing dienen.
    Renderdaten lege ich möglichst NICHT auf die Videopartitionen, da Renderdaten bei mir zu den am meisten gelöschten und neu hergestellten Daten gehören, was dazu führen würde, dass die Videopartitionen am schnellsten fragmentiert würden und somit an Leistung verlieren würden.


    Das wär meine Philosophie. Man muss das wohl nicht so machen, ich mache es aber eben so ;)


    Nun zu VegasVideo.


    Am besten legst Du Dir gleich für verschiedene Anwendungen innerhalb von VegasVideo verschiedene Ordner an, z.B.


    Einen übergeordneten Ordner, der mehrere Unterordner enthält, mit dem Namen "VegasMedia"
    Im Ordner "Vegas Media dann nochmals Unterordner wie
    - "Render"
    - "Audio"
    - "Temp"
    - "Preview"
    Ausserdem natürlich den Ordner, der die Capture-Daten enthalten soll.
    Den würde ich AUF JEDEN FALL auf eine eigene Partition legen, wo bestenfalls gar keine andere Daten reinkommen. Dieser Ordner heißt bei mir "Capture" (und hat für das MediaManangement nochmals mehrere Unterordner, die z.B. den DV-Bändern entsprechen).


    Es ist auf jeden Fall wichtig, die Capture-Daten nicht direkt auf einer Partition abzulegen, sondern in Ordnern auf der Partition, sonst könnte es zu Problemen wegen einer besonderen Windows-Struktur kommen.


    Im Folgenden gehe ich der Einfachheit halber mal davon aus, dass Du eben diese o.g. Ordner mit den gleichen Namen angelegt hast, wobei das aber natürlich Dir überlassen ist, ob und wie Du das tust.
    Keinen dieser Ordner würde ich auf die Partition C: legen.


    Nun aber zu den Einstellungen in VegasVideo.


    Öffne das Menü 'File'/'Properties'
    Reiter 'Video'
    Hier gilt es eine Pfadangabe für die "Prerendered Files" zu machen. Wähle dort den Pfad zu dem Ordner "VegasMedia"/"Preview".


    Gleiches Fenster - nächster Reiter 'Audio'
    Hier wird der Pfad zu den "Recorded Files" erfragt. Gib hier den Pfad zum Ordner "VegasMedia"/"Audio" an.


    Bestätige die beiden Änderungen mit Klick auf "O.K.".


    Es geht zum nächsten Menü 'Options'/'Preferences ...'
    Reiter 'General'
    Unten in diesem Fenster wird der Pfad zu den temporären Dateien erfragt. Gib den Pfad zum Ordner "VegasMedia"/"Temp" an.


    Und zuletzt noch zu dem Löwenanteil der Videodaten, den Capture-Dateien. Um hier einen Pfad zu wählen, öffne das Capture-Device über das Menü 'File'/'Capture Video'.
    Im Fenster des Capture-Tools öffnest Du nun das Menü 'Options'/'Preferences ...'
    Dort den Reiter 'Disk Management' auswählen.


    Falls hier nun noch Deine Partition C: eingetragen ist, klick auf sie, um sie zu aktivieren und lösche sie dann mit Klick auf das Kreuz-Icon im oberen, rechten Fensterteil.
    Nun kannst Du über Klick auf 'Add' den Pfad zu einer oder mehreren Partitionen angeben, auf die Du gerne das Capturing der Roh-DV-Daten machen möchstest. Denk daran, nicht nur die Partition, sondern auch einen Ordner auszuwählen. In meinem Fall wäre es der Ordner namens "Capture".


    Wie Du siehst kannst Du hier mehrere Pfade angeben und auch gleichzeitig auswählen. Sollte dann z.B. eine Partition voll sein, werden die nächsten Daten automatisch in die nächste hier eingetragenen Partition (Ordner) geschrieben.
    Unten im Fenster kann man noch eine Höchstgröße für die Capture-Dateien definieren. Zumindest bei NTFS-Partitionen unter Windows2000 ist das sicherlich nicht notwendig. Ich denke, man kann diese Option auch generell deaktiviert lassen.
    Interessanter ist da schon die Option "Overflow when disk space below".
    Hier kannst Du einen Speicherplatz eintragen, der auf einer Partition nicht unterschritten werden soll. Ich würde hier einen Wert eingeben, der etwa 10 Prozent der Gesamtkapazität der Capture-Partition entspricht.
    Bestätige auch diese Einträge mit Klick auf "O.K.".


    Wenn Du ansonsten innerhalb von VegasVideo irgendein Rendering machst (z.B. über das Menü 'File'/'Render as ...'), dann gib dort den Pfad zu dem Ordner "VegasMedia"/"Render" an.


    Das war's dazu.


    Zu den anderen Dinge melde ich mich später nochmal.

  • boah, das war ne ganze Menge....
    nun, ich habe nur 2 Partitionen C (13 GB) und D (60 GB).
    Auf C liegen alle Programme und sonstigen Dinge. Auf D habe ich eigentlich nur Video Dateien. Da aber alles: Rohmaterial, Previews pp.
    Da ich kein Video Profi bin und ich bisher damit klar kam, möchte (kann) ich es es kaum ändern.
    Ich werde mir auf D mal Ordner nach deinen Vorgaben einrichten.
    Im akuten Fall sind die Rohdaten allerdings bereits mit RapEdit auf meiner D Platte gecaptured worden.
    Reicht für die Ausgabe eigentlich (File) Render As....oder genauer wozu dient (Tools) Selectively Prerender Video? Welche Vorgabe sollte man VV geben bei (Tools) Build Dynamic RAM Preview?
    Ich hoffe, ich frage nicht zuviel?
    Danke für Eure Geduld und Mühe

  • so, ich habe nun noch einmal die Einstellungen geändert und Render as...
    Mein Projekt beinhaltet 3 Video Spuren und 1 Audio Spur von insg. 41 Min.
    Es sind einige Übergänge und Blenden, aber nix berauschendes. VV sagt mir eine Renderzeit von 3,5 Std voraus. Das kann es doch wohl nicht sein - oder?
    Scheinbar rendert VV jeden einzelnen Frame?
    Sollte u.U. irgendein Filter auf dem gesamten Projekt liegen?

    Bye Uwe J.

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe ()

  • Hi,


    jetzt mal zum Einfügen von Clips mit automatischem Verschieben der rechts neben der Einfügeposition liegenden Clips:


    zieh per drag&drop den einzufügenden Clip auf eine freie Stelle der Timeline.
    Dann markierst Du den Video- und Audio-Teil. Dazu drückst Du die "Shift"-Taste und hältst sie gedrückt. Mit Klick auf den Video-Teil und den Audio-Teil ist der Clip markiert. "Shift"-Taste loslassen.
    Nun "Strg"+"X" drücken. Dies kopiert den Clip in die Zwischenablage und löscht ihn von der Timeline. Wenn der Audio- oder Video-Teil noch auf der Timeline liegenbleibt, war der Clip nicht richtig markier. Jetzt den Cursor an die Einfügeposition setzen. Zum genauen Positionieren kannst Du die Pfeil-Tasten benutzen.


    Jetzt klick oberhalb der Timeline den "Ripple"-Button an. Er sollte jetzt farbig sein.


    Nun mit "Strg"+"V" den Clip einfügen.


    Gruß
    Tom

  • Hi,


    3,5 Stunden für 41 Minuten erscheint mir auch sehr lang.


    Mein Testclip mit 75 sec. Dauer, 3 Transitionen und Videofilter in jedem Einzelclip (zu je 5 sec) hat nur knapp über eine(!) Minute gedauert.


    Ich habe auch mit "Best Quality" gerendert.


    Gruß
    Tom

  • Hi,


    >>hm, das erscheint mir nicht unbedingt sehr komfortabel zu sein<<


    ne, wirklich nicht.


    Das Problem ist, dass zum "Ripple"-Insert nur markierte Clips verwendet werden können, die dann in die Zwischenablage kopiert werden müssen.
    Du kannst zum Markieren natürlich auch über "Region" gehen.


    Gruß
    Tom

  • Zum Rendering:


    Zu Thema Renderzeiten kann ich leider noch nicht viel beisteuern.
    Die Rendergeschwindigkeit ist enorm davon abhängig, welche Art von Effekt oder Filter man angewendet hat. Eine Blende ist z.B. WESENTLICH schneller gerendert als ein 3-D-Wellen-Effekt.


    Das Rendering über das Menü 'File'/'Render as ...' ist eigentlich nur dafür gedacht, das Video der Timeline in einen "fremden" Codec zu rendern. Also z.B. als MPEG-2 für Video-CD oder als WMV für Internet. Ein Rendern in den VV-Codec kann über diesen Weg aber dann sinnvoll sein, wenn man ein in VegasVideo erzeugtes AVI in anderen Programmen weiterbearbeiten will, dann kann es auch sinnvoll sein, selbst ein Video, auf das gar keine Filter angewendet wurde (nur Hartschnitte) über dieses Menü nochmal mit dem VV-Codec zu rendern.
    Über diesen Weg wird tatsächlich jedes einzelne Frame neu gerendert, egal ob ein Filter angewendet wurde oder nicht.


    Über den Weg 'Tools'/'Render to new track' ist der Vorgang exakt der gleiche wie schon oben beschrieben. Der einzige Unterschied ist, dass das neu gerenderte Video dann automatisch wieder synchron in die Timeline in einer automatisch generierten neuen Video- und Audiospur eingefügt wird.
    Das kann sinnvoll sein, wenn man schonmal einen Teil einer komplexen Filterarbeit zusammenfassen will.


    Im Menü 'Tools' unter 'Selectively Prerender Video' gibt es eine andere Art des Renderings.
    Hier wird ausschließlich der Teil eines Videos gerendert, auf den ein Filter oder eine Überblendung angewendet wurde (oder wenn hier die Rendereinstellungen nicht mit den Projekteinstellungen übereinstimmen).
    Dieser Bereich dient aber eigentlich nur zu Vorschauzwecken.
    Wenn also ein Filter oder eine Filterkombination derart komplex ist, dass die Echtzeitvorschau versagt, dann ist das der Weg, den man gehen muss. Also kann man hier oft auch durchaus eine schlechtere Qualität wählen, was die Rendergeschwindigkeit erhöht.
    Der Bereich, der durch dieses Prerendering berechnet wurde, wird dann oben in der Timeline mit einer grünen Linie markiert. Verschiebt man danach den Clip oder beschneidet man ihn, dann geht das Prerendering verloren und man müsste den Vorgang erneut durchführen.


    Wenn es nun aber darum geht, ein fertig angelegtes Projekt einfach nur auf DV auszuspielen, dann muss man vorher erstmal gar kein Rendering durchführen. Es wäre v.a. unnötig, die Timeline vorher über die hier zuerst beschriebene Methode des "Render as ..." oder auch des "Render to new Track" durchzuführen, da man dabei auch die Frames neu rendert, die es gar nicht nötig hätten.
    Will man also die Timeline auf ein Band ausspielen, auch wenn man massenweise Effekte in der Timeline liegen hat, dann wählt man über das Menü 'Tools'/'Print to Video' alle gewünschten Einstellungen, und wenn man dann im letzten Fenster auf "Fertig stellen" geklickt hat, dann erledigt VegasVideo automatisch alles, was zum Ausspielen auf Band notwendig ist.
    D.h. eventuell wird die komplette Timeline gescannt, um Bereiche zu finden, die noch gerendert werden müssen, dann wird automatisch das Rendering nur von diesen Bereichen ausgeführt und anschließend die Ausspielung auf Band gestartet.
    Alle Clips, die man vorher schon mit dem Prerendering bearbeitet hatte und die noch immer mit der grünen Linie markiert sind, werden bei diesem Prozess des Scannens und Renderns übersprungen (aber natürlich werden sie dennoch korrekt ausgespielt - es spart dann eben Zeit). Hatte man also im Laufe eines Projektes zur Überprüfung eigentlich alle Filter- und Blendenbereiche einmal mit dem Prerendering bearbeitet, dann entfällt beim Ausspielen auf Band jedes Scannen und jedes Rendering.


    Noch Fragen dazu? - Her damit! ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Avalon ()

  • Zum 'Dynamic Ram Preview":


    Diese Funktion ist eine sehr gute Alternative zum Prerendering, ist aber , im Gegensatz zum Prerendering, ausschließlich für die Vorschau von Nutzen!!!


    Bei vielen Effekten und Filtern von VV kann man ja das Video einfach laufen lassen und ein Filter und Effekt wird ohne weiteres korrekt angezeigt. Wenn nun aber die CPU-Power dazu nicht mehr ausreicht, dann reduziert VV automatisch die Bildwiederholfrequenz in dem Bereich, wo der Filter angewendet wird. Ansonsten kann man selbst noch nachhelfen, indem man die Vorschauqualität und -Größe weiter reduziert.
    Hat man nun aber den Fall, dass ein Filter zu irgendeiner Reduzierung führt und möchte man dies NICHT in Kauf nehmen, dann muss man entweder den Filterbereich mit Prerendering bearbeiten oder aber man wählt den 'Dynamic Ram Preview'.
    Sinnvoll ist diese Art der Vorschau nur dann, wenn man genügend Ram im System hat. 512 MB sind schon wünschenswert.


    Nun kann man im Menü 'Options'/'Preferences' unter dem Reiter 'Video' ganz oben im Fenster definieren, wieviel Ram man VegasVideo für diese Vorschau zur Verfügung stellt. Ich weiß jetzt nicht, ob die Anzeige rechts daneben für das "max. available" automatisch aus den Systemdaten errechnet wird, bei mir wird dort auf jeden Fall ein Maximum von 383 MB Ram angegeben und auch im US-Forum hat man mir diesen Wert für ein System mit 512 MB Ram empfohlen. Man muss bedenken, dass dann dem System entsprechend weniger Ram zur Verfügung steht. Bei mir steht dieser Wert auf 256 MB, ich habe aber diese Funktion eigentlich noch nie richtig benutzt.


    Wenn man diese Voreinstellung gemacht oder überprüft hat, dann gibt's nicht's weiter zu beachten.
    Trotzdem nochmal der Hinweis, dass diese Art der Vorschau auch wirklich nur für die Vorschau gedacht ist und meines Wissens keinen Nutzen für die Ausspielung auf Band hat!

  • > Das Anhalten der Preview mit der Space Taste führt immer wieder zurück
    > zum Markierpunkt.


    Wähle eine andere Voreinstellung:


    Im Menü 'Options'/'Preferences' auf den Reiter 'General'.
    Dort auf die viertletzte Zeile von unten.
    "Make spacebar and F12 Play/Pause instead of Play/Stop"
    Diese Zeile aktivieren und ein weitere Hürde ist genommen ... ;)

  • Hi,


    Zitat

    Die Rendergeschwindigkeit ist auch enorm davon abhängig, welche Art von Effekt oder Filter man angewendet hat. Eine Blende ist z.B. WESENTLICH schneller gerendert als ein 3-D-Wellen-Effekt.


    Logisch.


    Genau aus diesem Grunde hatte ich bei meinem "Geschwindigkeitstest" sowohl in VV, als auch in MSP identische Filter gesetzt.


    VV war mehr als doppelt so schnell!!



    Hast Du evtl. den "Broadcast Color" Filter auf das ganze Projekt gelegt?


    Filter können in der Track-List auf die ganze Spur gelegt werden. Dann wird dort die Linie mit dem Rechteck ebenfalls in grüner Farbe dargestellt.


    Gruß
    Tom

  • Hi,


    Zitat

    Im Menü 'Tools' unter 'Selectively Prerender Video' gibt es eine andere Art des Renderings. Hier wird ausschließlich der Teil eines Videos gerendert, auf den ein Filter oder eine Überblendung angewendet wurde.


    Außerdem muss der Bereich markiert sein.


    Gruß
    Tom