Premiere 7.0

    • Offizieller Beitrag

    Hi elCutty


    Danke für die Info. :bia:


    Mit freundlichen Grüssen
    Edi

    Freundlichkeit ist ansteckend


    Wenn die Trümmer des Flugzeuges in der Pistenachse liegen und der Pilot aus eigener Kraft im Restaurant ein Bier bestellen kann, ist die Landung als gelungen zu betrachten. :feixen:

  • Die Bilder auf Seite 2 sind schon interessant - endlich eine vernünftige Farbkorrektur in Premiere, für die man bisher externe plugins brauchte.


    Zum Vergleich: in MSP7 fehlt sowas leider noch immer, in VV4 ist es heute bereits in absolut feiner Form enthalten.

  • Hi,
    normalerweise müllt Adobe einen zu, wenn 'ne neue Version 'rauskommt.
    Das ist bisher nicht geschehen.
    Die dargestellte Colorspace-correction kenn' ich schon von AfterEffects, kann also gut sein, dass die Adobianer das in Premiere übernommen haben. Sollte das allerdings der einzige Gimmik sein, um zum Kauf einer neueren Version anzuregen, wird das Ganze wohl im Sande verlaufen. Wie man hier im Forum deutlich bemerkt, tut sich in den AdobeThreads nicht so übermässig viel.
    Das kann zweierlei bedeuten :
    1. : Die Nutzer haben Premiere den Rücken zugekehrt und sind zu anderen Schnittprogrammen abgewandert. Oder
    2.: Es funktioniert dermaßen problemlos, dass jeder klaglos damit arbeiten kann.
    Da die Benutzeroberfläche der von Photoshop/AE/GoLive u.s.w. ähnelt, gehe ich mal von letzterem aus.
    Man wird sehen.
    Was wirklich wünschenswert wäre, ist die Einbindung von SSE2 in AP. Und da hat Adobe ja bisher geblockt ( weil Intel Lizenzgebühren dafür einfordert ). Das und nur das wäre ein Argument, um sich eine neuere Version zuzulegen. Die ColorspaceCorrection wendet sich an Vollprofi's n´mit ebensolchen Ausgabegeräten, ist also für unsereinen eher unwichtig.


    MfG E.Z.

  • Ich vermute, daß es noch 'ne ganze Weile dauern wird, bis man AP7 zu sehen bekommt. Für das neue - Ende 2003 erscheinende - Authoring Tool trommeln sie ja schon recht heftig und AP7 wird noch im 'Hinterstübchen' präsentiert .


  • Sehe ich massiv anders! Ich selbst war mit AP so unzufrieden, daß ich zu MSP 6.5 und jetzt zu VV4 gewechselt bin.


    Colour Correction - für mich ist das wichtig, da ich noch viele alte Hi-8 Aufnahmen habe, wo die damalige Kamerageneration gerade im Innenbereich viel zu gelb aufgezeichnet hat.


    Zugegeben, mit modernen DV-camcorders passiert das viel seltener, aber manchmal eben doch. Und da ist ein derartiges Tool wirklich wünschenswert. Ich hatte etwa in einem Veranstaltungsvideo das Schlußwort des CEOs mit massiven Gegenlicht aufgezeichnet, ging nicht anders da sich der einfach nicht anders gestellt hat. Die Automatik stieg aus, mußte eben alles schnell gehen, das Resultat war massiv gelbstichig.
    Und - lasse mal bei sowas das Schlußwort des CEO weg - die köpfen dich!


    Mit AP war das nur teilweise zu beheben, mit VV4 wäre das absolut kein Problem gewesen.

  • Also ich habe bisher alle Probleme per AP beheben können.
    Dazu gehört auch das korrigieren von Farbstichen, für die AP ( mindestens ) 3 verschiedene Filterarten vorrätig hält.
    Dabei interessiert mich herzlich wenig, welchen Winkel im Colorspace meine Korrektur einnimmt, ich kann Ausreisser jederzeit per "sendefähige Farben" wieder zurückholen.
    Auch die zu sehenden Oszillogramme interesieren wohl eher den Fernsehtechniker. Damit verhält es sich ähnlich, wie mit den Wellenformen in der AudioTimeline. Hübsch, wenn man die Rechenpower hat. Nützlich, wenn man verschiedene Tracks synchronisieren will und nach Pop's sucht. Ansonsten ( damit meine ich 99 % der anfallenden Arbeit ) überflüssig wie ein Kropf.
    Gerade AP bewegt sich vom professionellen Anspruch abwärts auf die Benutzer zu. Da sollte man sie nicht behindern :rolleyes:.


    Im Übrigen gehe ich davon aus, dass Foren nicht nur die Verbreitung eines Programms wiederspiegeln sondern oft auch Indikator für die Probleme sind, die man damit hat und deren Lösung man harrt. Unter diesem Gesichtspunkt schneidet AP gewiss nicht schlecht ab. Das sage ich angesichts der Tatsache, dass es einige Gefechte mit der technischen Hotline von Adobe gebraucht hat, bis die kapiert haben, dass es so nicht geht. Dann allerdings hat ein Patch gereicht.


    Appropos CEO :


    Ich glaube nicht, dass es irgendjemand interessiert, wie es im Waco Kungo
    Airport in Angola aussieht.... :feixen:


    MfG E.Z.

    • Offizieller Beitrag

    Hi Ecki


    Da muss ich Dir Recht geben, wenn ich z.B. sehe, wieviele Patches Magix braucht, und das Programm trotzdem immer noch nicht zufriedenstellend läuft. Bei mir ist "Magix Filme auf CD & DVD" in der berühmten Tonne gelandet, trotz Gratis Upgrade von Version 1.x auf Version 2.x.
    Möglicherweise funktioniert mittlerweile die Version 2.03 zufriedenstellend, was mich aber, seit ich stolzer Besitzer von PT bin, nicht mehr interessiert.
    Das soll nicht heissen, dass ich ein Fan des deutschen Ulead Supports wäre. :shake:
    Na ja, ist auch egal, PT funktioniert ja. :wink:


    Aber im Prinzip sage ich ja immer: "Jedem das Seine".


    Mit freundlichen Grüssen
    Edi

    Freundlichkeit ist ansteckend


    Wenn die Trümmer des Flugzeuges in der Pistenachse liegen und der Pilot aus eigener Kraft im Restaurant ein Bier bestellen kann, ist die Landung als gelungen zu betrachten. :feixen:

  • Zitat

    Original von E.Z.
    Also ich habe bisher alle Probleme per AP beheben können.
    Dazu gehört auch das korrigieren von Farbstichen, für die AP ( mindestens ) 3 verschiedene Filterarten vorrätig hält.
    Dabei interessiert mich herzlich wenig, welchen Winkel im Colorspace meine Korrektur einnimmt


    Also Ecki, ich bezweifle ja gar nicht daß du bei der Farbkorrektur mit AP viel geschickter bist als ich es bin! Und - auch mich interessieren die Winkel im Colorspace die Bone. Aber - die Korrektur damit geht um einiges einfacher, als mit drei einfachen R-G-B Schiebern.


    Die Farbkreise geben dir einfach eine bessere Indikation, wohin du den Punkt des Kreises schieben mußt, damit die Korrektur paßt. Und das geht nach meiner bescheidenen Erfahrung schon deshalb viel schneller, weil du mit der Maus den Punkt festhältst, im Kreis herumschiebst - und sofort intuitiv siehst, wo du dich im Kreis hinbewegen mußt, damit die Farbe natürlicher wird.


    Bei den in AP üblichen drei Schiebern mußt du die Farben einzeln einstellen, was viel mühsamer ist, da du ja üblicherweise Kombinationen brauchst um zum Ziel zu kommen. Heißt in Klartext: einen Schieber einregeln - Maus absetzen - zweiten Schieber einregeln - Maus absetzen - zum ersten Schieber zurückspringen usw (also iteratives "Mausabsetzen").


    Sorry, Farbkreise sind da intuitiv und einfacher in der Bedienung.


    Zitat

    Original von E.Z.
    Gerade AP bewegt sich vom professionellen Anspruch abwärts auf die Benutzer zu. Da sollte man sie nicht behindern :rolleyes:.


    Naja, vieles ist auch hier durchaus lernbedüftig, so intuitiv-einfach ist AP auch nicht (aber im Endeffekt auch nicht Vegas oder MSP - den Umgang muß man mit allen Tools erlernen). Fehleranfälligkeit - mir stürzt AP noch immer fallweise ab, wenn ich mit dem mainconcept-DV-codec arbeiten will, ich sags nur nicht mehr laut :heul: (und arbeite zufrieden mit Vegas oder MSP 6.5! :huahua: )


    Zitat

    Original von E.Z.
    Appropos CEO :
    Ich glaube nicht, dass es irgendjemand interessiert, wie es im Waco Kungo
    Airport in Angola aussieht.... :feixen:


    Lieber Ecki, das soll doch nicht etwa rassistisch sein???? Mein CEO stammt nicht aus Angola, dagegen verwehre ich mich!! Ist ein stolzer Import aus dem hohen Norden (Dänemark!) :hail:


    Und - falls es eine Anspielung auf meine stolze Urlaubsbräune auf meinem Avatar sein soll - gönn dir doch auch mal das Solarium oder komm zu uns in die Alpen :bigok: , dein neuer Avatar wirkt nämlich ein wenig blaß (so gut ist die Farbkorrektur in AP offenbar doch nicht!!)
    :rofl:

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  • Ich möchte Wolfgang da bezüglich der Farbkorrektur noch etwas unterstützen, denn anders als bei AP6.02 erlaubt V4 die Farbkorrektur getrennt auf die dunklen/mittleren/hellen Bereiche anzuwenden und zusätzlich gamma, offset und gain einzustellen - naja, vielleicht geht das dann bei AP7.0 auch :wink:

  • Nenene, Wolfgang !


    Keine rassistische Anspielung. CEO ist eben der Flughafencode für diesen Flughafen, wie CGN für Köln.


    Da ich alles andere als obrigkeitshörig bin, ist mir auch nicht im Traum eingefallen, dass damit ein in der Hackordnung übergeordneter gemeint sein könnte :feixen:


    Warum es generell gefährlich ist, Tonwertkorrekturen "on the fly" zu machen :


    Der Grund liegt nicht in den Tiefen irgendeines Programms verborgen, sondern in unseren Augen. Wir sind mit einer derart perfekten Farbkorrektureinheit ausgestattet, dass es bereits nach einigen Sekunden zur automatischen Farbkorrektur hin zu natürlichen Farben kommt. Abhilfe gibt es nur bedingt, wenn das Original unmittelbar daneben sichtbar ist, aber auch das ist letztendlich keine Garantie dafür, dass das Ergebnis den Wünschen entsprechend wird. Eben dafür sind die Farbwinkel und das Vektordiagramm ja vorhanden. Aber was soll ein Laie damit, wie soll er am Winkel erkennen, ob sein Bild O.K. ist ?
    Man sieht sich das Bild doch zunächst an ( sinnvollerweise nachdem man sich etwa 20 Sek. ein Normgrau mit 5600k angesehen hat :D ) und muss dann innerhalb von etwa 5 Sek entscheiden, was für ein Farbstich vorliegt.
    Hatte ich erwähnt, dass man auch den Farbton des Stiches erkennen muss, um eine effektive Korrektur vorzunehemen ?
    Jedenfalls dreht der Bedauernswerte also am Rad, der Farbton ändert sich und nun muss das Bild erneut beurteilt werden. Wer in 3 Teufels Namen nimmt sich da noch die Zeit, erneut auf das Graufeld zu sehen ?
    Folglich probiert man herum und erzeugt in den folgenden Minuten eine wahre Orgie an Korrekturen per Hand, die prompt darauf durch das Auge gegenkorrigiert werden ... usw.
    Wer schonmal Farbkopien von Negativen mit Durst und Co. gemacht hat, wir mir beipflichten : Am Besten man stellt die Normkorrektur der Emulsion ein und fängt an, zu Beten.
    Wenn man also einen Farbstich korrigieren will, tut man gut daran, zunächst den Phasenwinkel der Farbe zu verändern ( Hue ). Hilfreich dabei ist, die Sättigung so hoch wie möglich zu ziehen. Hat man die neutrale Einstellung gefunden, kann man die Sättigung wieder 'runternehmen und voila, das war's. Bei übersättigten Bildern schaltet nämlich der Korrekturmechanismus des Auges teilweise ab bzw. ist überfordert. Ausserdem kommen so auch kleinere Nuancen zum tragen, die ( zugegebenermassen ) bei verringerter Sättigung nicht mehr in's Gewicht fallen.
    Solch eine Korrektur ist allerdings mit jedem Feld-Waldund-Wiesen-Proggi zu bewerkstelligen.
    Und für die Masochisten unter den Korrigierern gibt's ja dann noch die Variante, bei der man Lichter/Mitteltöne/Schatten korrigieren kann.


    Ich hatte übrigens auch letztens das Vergnügen, einen Gelb/Orange-Stich aus einer älteren Aufnahme zu entfernen.
    Wie habe ich gestaunt, als das am Besten zu bewerkstelligen war, indem man den Tonwertumfang der 3 Grundfarben per Histogramm ( Tonwertkorrektur ) einstellte. Da bleibt nämlich das Auge aussen vor.


    MfG E.Z.

  • @ CEO:
    Man lernt nicht aus - mir ist im Geschäftsleben in internationalen companies CEO, CFO oder COO so ein alltäglicher Begriff, daß ich nie im Leben auf eine Flughabenbezeichnung gekommen wäre! Und schön, wenn du keine Obrigkeitskonditionierung hast - ich stehe zu meiner!
    :besoffen:


    @ Gefahr der Farbkorrektur:


    Tja, das Leben ist halt lebensgefährlich - und nein, ich als halbgebildeter Naturwissenschaftler schaue sicher nicht auf eine Wand mit 5600 K, die wäre mir auch ein wenig zu heiß und würde bei 5600 K schon einiges an Strahlungswärme abgeben. 5600 K sind ja immerhin 5327 Grad Celsius (5600 - 273.15 um genauer zu sein), wo schon ein wenig viel Strahlung in hellster Rotglut von der Wand kommt, die dann nach dem Verdampfen irgendwann in den den physikalischen Zustand eines Plasmas eingetreten sein muß. Und da dann noch eine Farbkorrektur zu machen ist bei den zu Asche verfallenen Augenliedern vermutlich auch eher schwierig!
    :rofl:


    Spaß beiseite, ich bin bei dir das unsere Sinne hier sicherlich uns einen Streich spielen - und die Sache mit der grauen Farbtafel sicher eine gute "Rekalibrierung" unserer Augen wäre - und zurecht sagst du: wer machts schon! Ich sicher nicht, ich habe da bescheidenere Anforderungen, mache das optisch nach Gefühl, sicher nicht nach Winkel oder Normgrau. Beten tue ich allerdings bei der Farbkorrektur auch nicht (mach ich auch sonst nicht, wozu damit jetzt anfangen!).


    Aber ich werde mal deine profunde Anleitung testen - denn so ein Profi bin ich da wirklich nicht.

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  • Ich und Prof ?


    Haha !. Nene, lassen wir mal das Pferd im Dorf ( oder war's der Brunnen im Hof ).
    Ah' , jetzt weiss ich's : Die Kühe auf'm Eis !


    Wie Edi schon sagte : Jeder kehrt vor seinem Brotkasten.
    Die 5700 K sind übrigens die Farbtemperatur des Lichts ( je heisser desto blau ), die ein schwarzer Strahler bei dieser bestimmten Temp. abgibt. Du brauchst ihn dir ja nicht an die Backe heften.
    Ich kam auch nur darauf, weil ich bereits entsprechende Erfahrungen gemacht habe, was die Korrektur angeht; und dass mir unmittelbar nach der Korrektur jemand über die Schulter schaute und sagte : "Den Blaustich musste aber noch 'rausmachen".
    Und ich sah' gar keinen !
    Ein kurze Blick aus dem Fenster und wir waren wieder synchron. Eine Farbkorrektur endet meistens im Chaos oder in noch schlimmeren Farbfehlern.
    Also : Vorsicht.


    MfG E.Z.

  • Zitat

    Original von E.Z.
    Die 5700 K sind übrigens die Farbtemperatur des Lichts ( je heisser desto blau ), die ein schwarzer Strahler bei dieser bestimmten Temp. abgibt.


    Weiß ich doch, Ecki!


    Allerdings sind 5700 K auch eine Temperturangabe... so heiß ist es etwa im Zentrum der Sonne!


    Gruß,
    Wolfgang
    (der vor langer Zeit mal die Wunder der Physik und Chemie studiert hat)

  • Hi Wolfgang,

    Zitat

    Allerdings sind 5700 K auch eine Temperaturangabe... so heiß ist es etwa im Zentrum der Sonne!


    nana setzen 5


    Oberflächentemperatur ca. 6000K genauer gesagt 5870K


    Kerntemperatur ~10.000.000 K :richter:



    GünterN


    Eine Aufname von der letzten SOFI

  • okok - erwischt. Man soll halt keine Zahlen nur aus dem Gedächnis zitieren - aber immerhin bin ich knapp bei der Oberflächentemperatur!
    :feixen:


    Vielleicht kann man das ja noch auf +4 hinaufverhandeln??
    :hail:

    Einmal editiert, zuletzt von wschmid ()

  • Wolfgang,


    Du hättest sogar die Chance, Dich auf 'ne 3- zu verbessern, wenn Du denn wenigstens die ungefähre Temperatur der Korona richtig angeben könntest.


    Na????


    Solare Grüße


    ike


    P.S. Aber nicht schummeln!

  • Zitat

    Original von Motiongroup
    Wir verhandeln nicht, wir :bia:


    :bounce::bounce::bounce::bounce: GünterN :bigok::bigok::bigok:


    Womit wir wider beim Wesentlichen wären! Schweizerhaus ruft - nur wann genau ruft es??

  • Zitat

    Original von ikarus
    Du hättest sogar die Chance, Dich auf 'ne 3- zu verbessern, wenn Du denn wenigstens die ungefähre Temperatur der Korona richtig angeben könntest.


    Na ich wollte Günter eh schon fragen, mit welchem Pyrometer er so ganau die Termperatur ermittelt hat. Vor langer Zeit habe ich am Gebiet der Hochtermpertur-Sinterwerkstoffe dissertiert, und damals meine relativ "kühlen" Sinterungen bei nur 2000 Grad Celsius mit einem Hochtemperaturpyrometer gemessen - die natürlich gewisse Ungenauigkeiten haben.


    Aber ich werde demnächst mit dem Osterhasen - wenn ich ihn zum Tee treffe, immerhin ist der ja jetzt arbeitslos - reden, ob wir uns gemeinsam den Schlitten vom Weihnachtsmann ausborgen - und damit die Korona vermessen können!
    :engel: