Filmverbot an internationalen Sehenswürdigkeiten

  • Hallo,


    ich kann die Beiträge von Jörg und Marcus hier voll unterstreichen, auch die Kontroverse von Marcus.


    Aber ganz besonders hat mir dieses von Jörg gefallen:
    "... einfach die Muße haben, sich die Schönheit dieser Orte gleich dort anzuschauen und wirken zu lassen."


    Sehr wahr, sehr schön formuliert!
    Und das verdeutlicht einen der gewichtigen Gründe, warum ich nicht mehr videografiere.


    TschÖ


    Roland


    • Offizieller Beitrag

    Moin Herbie,


    normalerweise würde ich ja grundsätzlich sagen, dass ich die zuverlässigsten und gültigen Aussagen immer als erstes von der Anbieterhomepage beziehe.
    Das von Dir zitierte Schreiben habe ich dort nicht gefunden, aber genausowenig Restriktionen über den Einsatz von Videokameras.
    Lediglich dies konnte ich dort finden, bezieht sich aber ausdrücklich auf die Nachtbesichtigung des Taj Mahal:

    Zitat

    No video camera is allowed in side the monument during the night viewing.

    Quelle


    Wäre natürlich sehr schlau vom Anbieter der Seite, wenn sie solche Informationen wie in Deinem Link ebenfalls auf ihrer Seite publizieren.
    Da würde ich persönlich als erstes nachsehen, wenn ich offizielle Regeln/ Bestimmungen suche.
    Da konnte ich auf der offiziellen Seite nichts zu finden. Wenn dort was steht, haben die's gut versteckt.
    Wenn man die Regeln erst erfährt, wenn man dort vor der Tür steht, dürfen die sich über Chaos und Unmut auch nicht wundern, ....


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Zitat

    Wäre natürlich sehr schlau vom Anbieter der Seite, wenn sie solche Informationen wie in Deinem Link ebenfalls auf ihrer Seite publizieren.
    Da würde ich persönlich als erstes nachsehen, wenn ich offizielle Regeln/ Bestimmungen suche.


    Mich ärgert auch am meisten, wenn man es erst erfährt, wenn man davor steht! Besser man weiß vorher, wie die Regelungen sind, dann kann man sich darauf einstellen und schleppt nicht irgendetwas mit, das man dann nicht verwenden darf. Generell hält mich ein Filmverbot aber nicht von der Besichtigung ab, da ich vor allem wegen dem persönlichen Erlebnis irgendwo hinreise. Obwohl ich es trotzdem cleverer finde, wenn sie eine Gebühr verlangen. Das bringt Einnahmen und ist nicht annähernd so ärgerlich wie ein Verbot!


    Viele liebe Grüße
    Liane :hallo:

    Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. (Noël Coward)

    • Offizieller Beitrag

    Ja da sind die Ägypter Cleverle. Die nehmen Foto und Videogebühr, bei letzterem ist auch der Preis für Kommerzielle angeschlagen.
    Ein Problem kann es allerdings bei Semipro Kameras geben, denn das wird dann richtig teuer. Sowas sollte man dann vorher abklären. Gibt auch irgendwo ein Link dafür, aber zu faul zum suchen. Und wer möchte kann das Ägyptische Museum in Kairo vor der offziellen Öffnungszeit für 2 Stunden mieten, für 950€ als ich damals (2008 ) mal danach gegoogelt hatte. :thumbup:

  • Und wer möchte kann das Ägyptische Museum in Kairo vor der offziellen Öffnungszeit für 2 Stunden mieten, für 950€ als ich damals


    Das ist eine wunderbare Art seine clips zu bekommen. Klappt fast an allen Plätzen, meist ist es kostenlos.Wie haben wir ( und Freunde )das gehandhabt?
    Besuch der Sehenswürdigkeit, ohne jegliches Equipment, zur Planung der Aufnahmen genutzt, Kontakt mit Personal aufgenommen, meist vor oder nach der Öffnungszeit am nächsten Tag eine Möglichkeit bekommen sich ungehindert zu bewegen. In der Regel ohne Bakschisch, wenn es verlängt wurde, dankend abgelehnt. Nach dem Besuch dann eine Spende in die öffentliche Kasse.
    Für Gruppenreisende natürlich nicht zu machen. Einzelreisende, die wie wir, in schwierigen Ländern auf einheimische Fahrer zurück greifen, haben meist gar keine Sorgen, Indien
    und Sri Lanka hatte für uns offene Türen parat, woanders halfen Hotelclerks, Mietwagenfirmen, etc. Uns ist es nie passiert, dass die Einheimischen nicht bemüht waren, auf unsere Wünsche einzugehen, und die Möglichkeiten ausloteten.

    • Offizieller Beitrag

    Richtig, hab ja auch nicht gesagt das es was kostet, oder? :rolleyes:
    Nur wenn man alleine da drin sein möchte, dann geht das gegen Gebühr auch.
    Aber für die Ausgrabungstätten werden Gebühren erhoben, manchmal nein, manchmal ist in Sektionen unterteilt, so löhnt man in Sakkara gleich dreimal, und Cheopspyramide kostet extra, nicht nur Extra Eintritt, sofern man ein Ticket bekommt, sondern auch das Filmen bzw. Fotografieren. Letzteres lohnt aber nicht. Erstes ist da nichts, nur nackter, schmuckloser Stein, zum anderen ist es stockdunkel. Im Tal der Könige darf man weder Foto noch Kamera benutzen, bis zu einer bestimmten Stelle ist aber eine Übersichtsaufnahme des Canyons erlaubt, und Tal der Königinen dürfen nur die Gräber nicht abgelichtet werden. Ist man früh morgens und alleine dort geht aber gegen Backschisch auch das. Dazu braucht es auch Kenntnisse der Landessprache, Blickkontakt genügt, dann gibt es ein eindeutiges Handzeichen. Verboten natürlich. Und nein ich habe nicht. Zu schlechtes Equipment damals gehabt.
    Es sind übrigens nicht mehr alle Gräber gleichzeitig zugänglich, jedes wird zum entfeuchten mal geschlossen, welche offen sind ist angeschlagen. Der Eintritt berechtigt nur zum Besuch von drei Gräbern, welche kann sich aussuchen. Besucht man alle, inkl. Nefertari und Tut, kostete das 2002 rund 600 DM, Nefertari alleine schon 100 DM. Lohnt sich aber nicht weil man nur ein 15 Minuten Zeitfenster hat, das braucht man schon fast um rein und wieder raus zu bekommen. Am Nilstaudamm darf gar nicht gefilmt werden.
    Interessant auch die unterschiedlichen Eintrittspreise für Einheimische und Touris. Gerechte Sache wie ich finde.
    Und man bemüht sich redlich die Geldquelle zu schützen. Die Touristenpolizei ist allgegenwärtig und gefürchtet. Das Geld ist also gut investiert.

  • Liebe Videofreunede!
    Ick nehm mir grundsätzlich zu sochen Reisen keine Vid cams mehr mit. Derweil ich mit dem Auge und Ohr and er Linse klebe , gehen mir wertvolle Bilder un d Töne in aller Schönheit in Natura verloren. Ich möchte ja zum " Tach Mahal hinfahren um die ganze Pracht zu erleben. Nicht nur diurch das Sucherokular meiner Videokamera. Das Auge un der Geist müssen für die Komposition des Kunstwerks frei sein. Ist jedoch die Kamera am Auge , wird schon in scenen, schnitten , Totalen nahaufnahmen deacht, und das Auge und der Geist in eine Richtung abgelenkt. Das ganze betrifft natürlich nur die Besichtigung als Tourist.


    Esgibt so viele toll e qualitativ gute Reiseberichte von diesen Denkmälern, bei deren Ansehen noch ein zweites Mal dieses Fest der Sinne durchleben kann.


    Ich denke mir, meine Stimmung und mein Empfinden kann der Zuseher am Video erleben, also soll er sich auch die Strapazen (die vielleicht zur Eistimmung diennen) auch mitmachen. Reisen bildet ja nicht dadurch, das ich mir Bilder ansehe, sondern mit Nachfahren dieser Menschen spreche, ihenen bei Tätigkeiten zusehe und sie verstehen lernen will.
    Um meine Vorortkenntnisse aufzufrichen und zu vermehren, kaufe ich mir ausgewählte Reisefilme, die meine Wahrnehmungen wiederbringen und ergänzen.
    Und benehmen "möchte "ich mich dortso, wie ich es von Touristen bei "uns " wünschen würde. Vielleicht macht einmal einer den Anfang.


    Ich bin einmal in eine Kirche und habe gejubelt "" Ich bin frei, icbin frei! !Der nächste hat gefragt warum?
    Ich hab meine Kamera vergessen! Wie sagte mal einer: Die Sicht für einen Touristen durch den Sucher ist die schlechteste.


    Liebe Videofreunde meine Sicht zum Videotiren in Kulturräumen.
    Gru ß zali

    • Offizieller Beitrag

    Nun jedem seine Sicht der Dinge. Ich nehme jedenfalls mehr wahr durch den Sucher der Kamera. Dadurch sehe ich Dinge, nehme Dinge war, die ich ohne Sucher gar nicht wahrnehmen würde, weil ich ohne wesentlich oberflächerlicher schaue. Nun ich mache auch keine organisierten Touren darum kann ich auch viel länger dort bleiben wo ich bin und wenn ich auf was warte suche ich mir schon das nächste Detail. Und deswegen fahr ich ja auch dahin. Ich habe dabei alle Zeit der Welt.

  • Leude, Leude,


    ich verstehe nicht, warum ihr hier so viele Worte macht.


    Der erste, der das, was Zali hier schreibt, hier im Forum kund getan hat, war ICH.
    Warum das so ist, kann man an mehreren Stellen hier im forum nachlesen.
    Ich habe fertig.


    TschÖ


    Roland, der Nichtvid(e)(i)ot

  • Der erste, der das, was Zali hier schreibt, hier im Forum kund getan hat, war ICH.


    das mag ja sein, diese Meinung ist in einem Videoforum recht provokant. Du wirst gewusst haben, dass diese Meinung diskutiert werden wird.
    Dies Diskussion findet nun in anderen Beiträgen ihre Fortsetzung, wenn Du dort bestätigt wirst, freue Dich, einen Alleinvertretungsanspruch
    wirst Du nicht herleiten können... ;-))

    • Offizieller Beitrag

    wenn Du dort bestätigt wirst, freue Dich, einnen Alleinvertretungsanspruch
    wirst Du nicht herleiten können... ;-))

    Mit der Antwort ist Jörg mir zuvorgekommen und spricht mir aus der Seele.
    Jeder darf hier seinen Teil dazu schreiben und das ist ja auch wünschenswert.



    Für mich persönlich stelle ich eigentlich beides fest und bin wie so oft hin und her gerissen.
    Auf der einen Seite gehe ich mit Uli konform und stelle fest, dass ich durch die Kamera viele Dinge überhaupt erst bewusst wahrnehme und in ihrer ganzen Schönheit sehe. Allein schon durch meine Vorliebe für ungewöhnliche Perspektiven, meist unterständige Kamera und vor allem Detailaufnahmen. Vieles würde ich sonst eher oberflächlich streifen und nicht wirklich in der Tiefe wahrnehmen.
    Andererseits sehe ich aber auch, dass die Konzentration auf die Kamera mich so manches tatsächlich nicht erkennen lässt, auch das ist wahr.
    Wir halten es meistens so, dass wir uns genügend Zeit mitnehmen. Manchmal gehen wir zweimal zum gleichen Ort, einmal in Ruhe ohne Kamera, danach mit Kamera.
    Oder eben einfach ohne Kamera, auch das kommt vor.
    Irgendwie ist es schon auch etwas anderes, wenn man eine produzierte, aber gute Doku über den Ort ansieht oder den eigenen, ganz persönlichen Film betrachtet, selbst wenn er situationsbedingte Schwächen haben mag, es ist unsere eigene kleine und ganz persönliche Erinnerung.
    Naja, .. meist stehen unsere Qualitätsansprüche dann dagegen, der der hang zum Perfektionismus ist meiner frau und mir gleichermaßen zu eigen.
    Wir halten es inzwischen so, dass wir uns einige schöne Stellen aussuchen und darüber eine kleine Geschichte machen. Nicht den ganzen Urlaub, nicht jede Sehenswürdigkeit, dafür einen schönen kleinen unterhaltsamen Clip, den wir uns gerne wieder ansehen und der unseren Urlaub bereichert.
    Spaß machen soll es, das ist uns das Wichtigste. Dann darf die Kamera auch mal an einem Tag der bestimmende Faktor sein.


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • bevor hier wieder ellenlange Diskussionen um unterschiedliche Betrachtungsweisen entstehen:
    Wir haben hier mindestens 3 Versionen zu betrachten:
    Die Fraktion um Roland, strikte Abkehr vom Filmen
    Die Fraktion um Ulrich und Marcus, zu der ich mich auch zähle, man hat Zeit und Muße, plant eventuell im Vorfeld vor Ort, ist bereit d e n Schuss des Lebens nicht zu machen, wenn etwas dagegen spricht,
    und die Fraktion der Reisegesellschaften. Und diese Fraktion ist die problematischte, sie sind permanent in Zeitdruck, der Filmer/ Fotograf wird immer gehetzt, keine Zeit fürs Stativ, keine Zeit für Kontrolle oder gar ne Korrektur des Drehs.Diese Fraktion ist auch diejenige, die den gesamten Eindruck im Gastgeberland prägt.
    Den Vergleich mit Heuschrecken habe ich häufig im Ausland gehört.Wohl gemerkt, das soll keine Bewertung meinerseits an unterschiedlichen Reiseformen sein, auch hier gilt jedem das Seine, ( gibt sicher lohnenswertere Anlässe ein ganzes Forum gegen sich aufzubringen ;-)) eher ein Hinweis wie man im Ausland gesehen wird, vielleicht mal über Meinungen wie
    " ohne meinen Film gehe ich da nicht weg " nachdenkt, Reisen als Bewusstseinserweiterung nicht als Selbstzweck sehen, vielleicht beim nächsten Mercallimarathon zur Rettung der in der Hektik vergeigten clips, bei Farbkorrekturen, Entfernung unliebsamer Störenfriede aus dem clip, vielleicht mal bei diesen postproduktiven Tätigkeiten an diesen Beitrag denken,
    und die Sinnhaftigkeit des eigenen Tun prüfen.
    Ich habe das für mich eindringlich gemacht,mir hat es geholfen...

  • Manchmal gehen wir zweimal zum gleichen Ort, einmal in Ruhe ohne Kamera, danach mit Kamera.
    Oder eben einfach ohne Kamera, auch das kommt vor.

    wenn die Möglichkeit besteht, auf jeden Fall, hat man aber auf einer Rundreise eher selten, sage ich mal. Ich lasse das Motiv sowieso immer erst auf mich wirken, solange bleibt die Cam oder der Foto in der Tasche.
    Ich hasse diese Sorte Besucher, die schon mit "aufgeflanschter" Cam filmend durch die Kasse rennen, den Mist würde ich mir gerne mal betrachten, muß ich eigentlich nicht, kann mir gut vorstellen, wie das aussieht.


    Ich habe mir all das hier geschriebene durchgelesen und zwar nicht nur einmal und es mag ja jeder seine Meinung über dieses Thema haben, so soll es auch sein und das ist auch gut so, trotzdem bleibe ich bei meiner Ansicht. Eins meiner Hobbies ist Reisen und ein anderes Filmen und ich versuche beides miteinander zu vermischen bzw. in Einklang zu bringen und dazu gehört auch, daß, wenn ich z. B. nach Paris reise, ich den Eiffelturm und Notre Dame besichtigen und auch filmen möchte, denn sonst würde in meiner Parisproduktion irgendetwas fehlen und ich wäre sicherlich damit nicht zufrieden. Aber wie gesagt, jedem das Seine.


    Wir waren einmal mit Studiosus u.a. auf Capri und es wurde dort die Blaue Grotte nicht besichtigt, dafür wurde in einer eher unwichtigen Ruine 3 Stunden lang jeder Stein zweimal gewendet.


    Wie gesagt, jedem das Seine, aber meines war das nicht und das meiner Frau auch nicht und seither ist Studiosus für uns gestorben. Man kann alles übertreiben und das natürlich in unterschiedliche Richtungen.


    In diesem Sinne.

    • Offizieller Beitrag

    auch solche Leute habe ich bei Reisen gerne an meiner Seite....


    Dann bring aber auch eine Portion Geduld, oder ein gutes Buch, kann je nach Wetterlage etwas Zeit in Anspruch nehmen. :D


    wenn ich z. B. nach Paris reise, ich den Eiffelturm und Notre Dame besichtigen und auch filmen möchte, denn sonst würde in meiner Parisproduktion irgendetwas fehlen und ich wäre sicherlich damit nicht zufrieden.


    :thumbup: Dennoch der Hinweis, Nachtaufnahmen dürfen davon nicht veröffentlich werden, da hat auch jemand sein Händchen drauf.

    • Offizieller Beitrag

    und dazu gehört auch, daß, wenn ich z. B. nach Paris reise, ich den Eiffelturm und Notre Dame besichtigen und auch filmen möchte, denn sonst würde in meiner Parisproduktion irgendetwas fehlen

    Hmm, ... ich hab mir schon mal überlegt, gerade Paris mal zu beuchen und einen Film darüber zu machen und dabei ganz bewusst zu sagen: Der Eiffelturm darf nicht im Film vorkommen .... würde mich brennend interessieren, was alles man dann plötzlich findet und wahrnimmt, welch schöne und interessante und vielleicht ungezeigte Ecken und Straßenzüge sich plötzlich zeigen, einfach nur weil man diese Punkte auslässt.
    Wäre gewiss ein interessantes Experiment, .... welches ich wohl aber vorerst nicht durchführen werde, .. in Ermangelung dieses schönes Wortes, ... das mit U am Anfang, ... wie hieß das doch gleich? :gruebel: :gruebel: Uml, ... Url, .. Urla, ... kann mich nicht mehr dran erinnern, ... weiß schon nicht mehr, wie das geschrieben wird :cheese: :huahuahua: .


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Wäre gewiss ein interessantes Experiment,

    Hallo Marcus,
    ... und was für ein spannendes dazu.
    Wir haben vor ein paar Jahren zwei solcher Projekte zu Leipzig ( waren Aufträge ) realisiert. Das waren >>"Seestadt" Leipzig << und >>"Romantisches Leipzig"<< . Dabei haben wir bewusst Stellen vorgestellt, die in keiner Stadtführung bzw. bei keinem Stadtrundgang Beachtung finden und auch in den sog. Hochglanzprospekten keine oder nur sehr untergeordnete Rollen spielen. Herausgekommen ist bei den Premierengästen bei beiden Filmen ( und das waren nicht "irgendwelche") ein absolutes Staunen und ungeteilte Aufmerksamkeit.
    Warum ich das schreibe? -- Sowas macht nicht nur Spaß, sondern lohnt sich auch durchaus.
    Viele Grüße,
    Hans