Intro oder Signet?

  • Hi Intro-Fetischisten!


    Da hier gerade eine - wie Big es nannte - Intro-Manie ausgebrochen ist, ein paar Gedanken zur Wortwahl. Das, was hier regelmässig als Intro angeboten wird, ist nämlich in Wirklichkeit ein Signet!


    :richter::richter::richter:
    Intro / Introduktion
    eine zum Filmthema hinführende, der eigentlichen Filmhandlung vorangehende und meist grafisch gestaltete Einleitung. In der Regel der Titel des Films, bei Serien eine immer wiederkehrende kurze Filmsequenz.


    Signet
    bildhaftes Zeichen (Logo) oder grafische Animation, mit dem der Filmautor seine Produktionen kennzeichnet. Maßnahme der Corporate Identity, die dazu beitragen soll, dass der Autor im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit identifiziert werden kann.


    Sollte auch mal gesagt werden
    meint Wiro

  • Danke für die Info, Wiro !


    Bei meinen "Intros" oder "Signets" handelt es sich eigentlich um keines von beiden, sondern vielmehr um Animationen für eine virtuelle Firma bzw. Produkt. "Run A Risk" z.B. sollte mal ein kleines Firmenlogo werden (ja, hast ja recht, hat auch wieder mit CI zu tun... :) !

  • Hi BigSmile,


    so wie sich Dein Filmchen im Moment darstellt ist es ganz eindeutig ein Signet. Es beinhaltet nichts anderes als ein Firmen-Logo und dann den Hinweis, dass es sich um etwas handelt, was run-a-risk-productions hergestellt hat oder vertreibt.


    Es wäre natürlich auch eine Mischung aus Signet und Intro denkbar - wenn z.B. der Sprinter, während er nach rechts aus dem Bild verschwindet, eine Art Titelanimation hinter sich herziehen würde, die den eigentlichen Film einleitet, wäre es solch eine Mischung. Es gibt da wohl keine starre Grenze, möglich ist alles.


    Introsignierte Grüsse
    vom Wiro

  • @all:


    Das kommt daher, daß man solch blödsinnige Begrffe wie Intro und Signet benutzt! Wenn schon auswärts, dann sollte man sich wenigstens auf eine Sprache festlegen.


    Meine Filme haben alle eine Kennzeichnung, einen Vorspann und einen Abspann. Die Filme selbst haben eine Einleitung ein (oder mehrere) Hauptteil(e) und einen Schluß. Da kommt kein Schwein durcheinander und jeder, der vor der Rechtschreibreform eingeschult wurde, weiß was gemeint ist.


    Die, die nachher eingeschult wurden, die verstehen sowieso nichts mehr - die verstehen nur noch Pisa!


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter, ganz so einfach ist das leider nicht. Die Benutzung der deutschen Sprache schafft hier noch nicht unbedingt eine einheitliche Definition. Erinnere Dich mal an unser reges Streitgespräch über Insert ... - NEIN, erinner Dich besser NICHT daran ... ;) - Waren ja auch englische Ausdrücke ...


    Man kommt da schnell wieder an einen Punkt, wo die Frage auftauchen kann, ob es denn nun eine allgemeingültige Definition gibt, oder nicht. Oder ob es zwar diese Definition gibt, aber auch unzählige Abwandlungen davon, die alle ihre Berechtigung haben.


    Lass mich mal weiter Verwirrung stiften.
    Was genau ist denn der Vorspann? Ist es das Intro, ein Signet oder nur ein Titel? Wie unterscheidet sich das von einem Indikativ? Gleiches für Abdikativ, Abspann.
    Was ist der Unterschied zwischen einem Teaser und einem Trailer? Gibt es dafür deutsche Ausdrücke, die exakt das Gleiche meinen, wie die englischen Ausdrücke?


    Gerade in der Filmsprache gibt es unzählige Ausdrücke, deren Bedeutung gerne durcheinandergeworfen wird, aber auch ebensolche, deren Bedeutung dann stark von der Umgebung, in der sie benutzt werden, abhängig sind.
    Ich fürchte, für diese Thematik könnte man ein eigenes Forum aufmachen, so umfangreich kann es sein ...

  • Avalon:


    Na, ja, wer lieber von den Molaren und Prämolaren spricht.... ich nenne sie lieber Seiten- und Backenähne! Machen wir uns doch nichts vor: 95% der Begriffe sind Effekthascherei und Dünkel. Sie dienen nur dazu den Leuten pseudoakademisch zu verklickern daß man sich für was besonderes hält.


    Merke: Die qualitative Kapazität der aktiven Cineasten verhält dich diametral proportional zu ihrer intellektuellen Potenz.


    Auf deutsch: Die beklopptesten Regisseure machen die besten Filme.


    cineastische Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Hehe, ganz so drastisch sehe ich es zwar nicht, aber leugnen kann man das auch nicht ;)


    Es geht aber ja nicht nur darum, ob man Fremdwörter benutzt oder nicht, sondern ob es sinnvoll ist, die genauen Definitionen eines Fachwortes zu berücksichtigen (falls es denn solche gibt), egal ob das nun ein deutsches Wort oder ein Fremdwort ist.
    Und da wiederum finde ich die Benutzung von Definitionen oft als sehr hilfreich, da man nur dadurch Missverständnisse vermeiden kann. Das gilt z.B. für Begriffe wie "Einstellung" oder "Szene" / "Große" oder "Nahe" etc. (das sind z.B. zwei Beispiele, die relativ oft für Verwirrung sorgen, wenn man sich der Unterschiede nicht bewußt ist).
    Wenn man alleine für sich an einem Film arbeitet, dann ist das sicherlich völlig wurscht, aber sobald man mit mehreren Personen versucht, sich die Arbeit aufzuteilen, kann die Berücksichtung von Definitionen durchaus helfen, Zeit und Nerven zu sparen. Ich denke, das ist überall so, wo man sich innerhalb einer ganz bestimmten (Fach-)Thematik bewegt.


    Ob man nun zu englischen oder deutschen Filmfachwörtern greift, ist eine andere Frage. Oft bräuchte man für die Übersetzung eines einzigen englischen Wortes gleich ein ganzes Satzgefüge von deutschen Wörtern, um das Gleiche damit unmissverständlich auszudrücken. Manchmal gibt es einfach keine korrekte deutsche Entsprechung. Viele englische Fachwörter haben sich auch im deutschsprachigen Raum dermaßen eingebürgert, dass man mit einer deutschen Entsprechung nur Unverständnis erzeugen würde, z.B. bei der Berufsbezeichung "Cutter" (gutes Beispiel, um für noch mehr Verwirrung zu sorgen: denn "Cutter" ist eine Bezeichung, die man so wirklich nur im deutschsprachigen Raum verwendet, im Englischen heißt das ja "Editor", was man wiederum ganz anders interpretieren könnte ... ;-))


    Nicht Pseudo-Akademik, sondern eine möglichst einfache, aber gleichzeitig auch möglichst unmissverständliche Kommunikation ist es, was ich da anstreben würde.

  • Zitat

    Meine Filme haben alle eine Kennzeichnung, einen Vorspann und einen Abspann


    Ausserhalb des Zusammenhangs dieses Threads hätte ich "Kennzeichnung" in einem Film nicht verstanden. Aber das liegt vielleicht daran, dass wir Schweizer das nochmals etwas anders sehen.

  • Marco:


    Ich weiß ja selbst daß es nicht immer einfach ist, sich aus der Umklammerung der Fachidiotie zu lösen. Wie schnell rutscht einem mal ein Begriff durch, dessen Wirkung man erst an den offenen Mündern und den ungläubigen Blicken der Zuhörer erkennt! Trotzdem sollte man sich bemühen, seine Erklärungen möglichst einfach zu halten.


    Mein alter Lehrer hat immer gesagt: "Am besten ist, wenn man alles mit Äpfeln, Birnen und Torten erklärt! Das kennen die Leute, das verstehen sie!". Es müssen ja nicht immer Äpfel und Birnen sein aber es ist schon sinnvoll seine Ausdrucksweise mit möglichst wenig Fachwörtern zu spicken. Früher waren es nur die Ärzte und die Rechtsanwälte, die kein Schwein verstanden hat. Heute versteht kaum einer noch den anderen und es wird immer schlimmer!



    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter

    Zitat

    Na, ja, wer lieber von den Molaren und Prämolaren spricht.... ich nenne sie lieber Seiten- und Backenähne!


    Also für die in der Zahntechnik nicht ganz so bewanderten hätte es sicher geholfen, wenn Du nicht ausgerechnet das "Z" ausgelassen hättest! :huahua: Für mich auf der leidenden Seite der Angelegenheit mit ausreichend Latein in der Schule war das Rätsel nach kurzem Stutzen gelöst.


    Wie schwer es ist, englische Fachbegriffe zu übersetzen, und wieviel mehr Platz im Deutschen man braucht, merk ich immer wieder, wenn ich mich weiter an meinem Benutzerhandbuch für Vegas vergnüge. Es ist sicher kein Beinbruch, wenn einer als Hobbyfilmer diese Begriffe durcheinanderbringt, wie's im Profiumfeld ist, hat ja Marco geschrieben.


    Ich bin ja eher blutiger Amateur, wenn auch nicht unbedingt Anfänger in dieser Materie. Ich nehme mit meinen Machwerken auch nicht unbedingt an Wettbewerben o.ä. teil, wo so ne Einleitung vielleicht wirklich sinnvoll ist für einen Amateur - mir ist lieber, es sagt mir nachher wer, daß mein Film ganz nett war, als daß er mir sagt, die Einleitung war wirklich toll. Wahrscheinlich zentriert sich mein Ehrgeiz woanders. Aber vielleicht versuch ich mal was, bevor man mich hier schlägt.


    Intro-vertierte Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von AlexB ()

  • Peter, dieses "ethnologische Schmankerl" gefällt mir!


    :bigok:


    Alexander, siehst Du, da beginnt nun wieder die Verwirrung. Denn ich glaube, was Du und was Peter nun unter "Einleitung" verstehen, sind wieder zwei paar Schuhe.
    Peter meint damit wohl quasi sowas wie den 1. Akt innerhalb eines Filmes, wo Personen, Orte und Handlungen eingeführt werden.
    Du aber meinst damit nun wahrscheinlich sowas wie ein Intro. Der Unterschied würde darin bestehen, dass dieses Intro nicht für das Handlungsverständnis notwendig ist, wohl aber die Einleitung.
    Also auch für unsereins zwar kein Beinbruch, aber viel Raum für Interpretation ... ;)

  • Alex:


    Da werd ich wohl doch meine schöne alte Tastatur tauschen müssen. Das "Z" hat nämlich die letzte Reinigung nicht unbeschadet überstanden und ist oft nur nach heftigem Geklopfe bereit, auf dem Bildschirm zu erscheinen. Ich habe gedacht, das gibt sich mir der Zeit - war wohl nichts!


    Ich bin auch kein Freund von großartigen Intros. Das erinnert mich immer an diese bescheuerten Fernsehserien, bei denen das Intro schlimmer als die Werbeunterbrechung ist. Außerdem würde es ziemlich blöde aussehen wenn ein dreidimensionaler Schriftug durch die Häuserblocks gezogen wird und anschließend folgt eine hausbackene Dokumentation über den Arsch der Welt und die Idar-Obersteiner Goldschmiede und Edelsteinschleifer! Je mehr Filme mit Effekten ich sehe, desto sparsamer gehe ich selbst mit selbigen um.


    Natürlich ist das Geschmackssache und je mehr sich die VIVA und MTV-Generation unter den Filmern breit macht, desto öfter werden die Filme aus Effekthascherei und undefinierbarem Lärm bestehen. Oft habe ich das Gefühl daß manche Leute all das, was Generationen von Videofilmern aus Ihrem Rohmaterial rausgeschnitten und weggeschmissen haben, aufsammeln und und zu "Intros" verarbeiten.


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Nachdem mich dieser Drang zu genau definierten, "genormten" Fachausdrücken aus ziemlich vielen Winkeln meines Berufs anlacht, habe ich privat einen gewissen Nachholbedarf an hemdsärmeliger, etwas schlampiger Ausdrucksweise. Verzeiht mir also bitte, wenn ich trotz vorheriger Definitionen im Thread die Dinge wieder mehr oder minder durcheinandergebracht habe.
    Konkret beginne ich meine Filme mit Schwarzbild, oft mit beginnendem Hintergrundton, und dann ein paar Standfotos oder übriggebliebene Clips mit einem drübergeblendeten Titel. Davon, daß das Gebotene von mir ist, können meine geplagten Opfer in der Regel ausgehen. In der schönen neuen DVD-Zukunft wirds wohl irgendwo am Menübildschirm stehen.


    Peter
    nachdem ich in weiteren Deiner letzten Beiträge noch einige Z vermißt habe, bin ich zum selben Schluß gekommen.


    Was Viva , MTV u.ä. betrifft, bin ich durchaus im Bilde, teile Deine Meinung aber nicht immer. Es gibt durchaus interessante Ansätze bei manchen Musikvideos. Daß die Schnittfolge hektisch ist, liegt am ebenso hektischen Charakter der Musik. Hab aber auch schon Videos dort gesehen, die mich optisch durchaus angesprochen haben (hab auch mit der Tonseite nicht immer Probleme). Ist ein Genre, das den Verkauf der zugehörigen Musik sicher heftig beeinflußt, nicht umsonst kann heute dort eigentlich nur mehr punkten, wer einigermaßen attraktiv aussieht. Will Dich aber keineswegs bekehren, gottseidank haben nicht alle Leute den gleichen Geschmack.


    Lieben Gruß

  • Ich würde behaupten, dass Musikclips einfach eine neuere Kunstform für Film/Video sind. So haben alle unterschiedliche Anforderungen und andere Möglichkeiten, den Inhalt (Inhalt?) rüberzubringen. Ein Spielfilm ist ja auch anders geschnitten als eine Doku und ein Werbe-Spot nochmals anders.


    Nachtrag: Bei Musikclips steht ja auch die Musik im Vordergrund, die Bilder sollen unterstützen. Das ist so ziemlich (in der Regel) das Gegenteil eines "normalen" Films.

    Einmal editiert, zuletzt von paddy ()

  • Keiner soll sagen können, bei mir gäbs nichts zu lachen: bevor mich der gegenwärtig heftig aufkeimende Husten hinwegrafft, hab ich ein signet mit Vegas zusammengestoppelt.
    http://members.chello.at/alexboro/signet.wmv bzw .rm (nicht getestet), ein .mpg gibts auch noch und für die Vegas-Freaks ein .veg, damit Ihr seht, wie billig ich mich aus der Affäre gezogen habe. Paßt nicht überall.


    Lieben Gruß

  • Hallo Alex,


    cool, ich hab das .wmv-File natürlich gleich ignoriert und mir gleich die RealMedia-Fassung angeschaut und auch das MPEG, um zu sehen, ob es da auch als Pseudo-Streaming läuft. Es läuft!
    Beide Formate funktionieren bestens.
    Da kann man Dir ja gratulieren, das war doch tatsächlich Dein erstes Internet-Video, oder!?
    Hat mir auch gut gefallen, muss mir gleich mal das .veg-File dazu anschauen. Man ist ja neugierig ... ;)


    Sag den anderen mal, dass man dazu keine teure Titelsoftware braucht ;-)))

  • Du hast es also so gemacht, dass Du den Titel einfach als Objekt benutzt hast, darauf den Swirl-Effekt und das Ganze dann als Slomo. Und den Stereo-Effekt in der Musik hast Du manuell über Panning erzeugt.
    Die Media-Eigenschaften des Textes verraten auch, dass als Alpha-Channel die Eigenschaft "Premultiplied" definiert ist. Ist das der gegebene Normalzustand der Schrift, oder hast Du das mit einem bestimmten Ziel selbst gewählt?

    Klasse, wie man sowas durch das .veg-File austauschen kann!

  • Hi,
    ist ja auch der Sinn der Sache, daß man nicht nur geheimnisvoll irgendwelche wüsten Effekte ins Netz stellt, sondern gleich zeigt, wie simpel sie eigentlich sind. Marcos Diagnose ist vollkommen richtig, wobei ich ehrlich gesagt bei der Titelschrift schon wieder vergessen habe, was ich ihr alles angetan habe. Das Signet ist ganz und gar mit den Möglichkeiten von Vegas erstellt, der Ton aus Acid-Loops in AcidPro4.0 als .w64 ertzeugt und dazugestellt. (Der ist damit freundlicherweise auch noch Gema-frei). Am längsten haben die Hintergrundaufnahmen gedauert, weil der Verkehr gestern abend äußerst dünn war, manches davon hätte ich sonst nochmal weniger zittrig mit Stativ wiederholt.
    Hatte eigentlich ursprünglich vor, auch das plugin-pack von satish zu verwenden, aber so gings schneller und es ist wirklich nix Zusätzliches drin. Das bißchen Slomo ist verwendet, um den Videoteil der Länge des Audioteils anzugleichen (Strg+ziehen), wäre auch umgekehrt mit dem Audio gegangen, aber so ist's sauberer und dauert ein bißchen länger.


    Bei der Schrift hab ich eigentlich mit allem herumgespielt, was sich anhaken ließ, also vor allem die Kontur verwischt (feather), die Abstände verändert, Kerning brachte bei diesen Buchstaben keinen wesentlichen Unterschied, aber irgendwie ist sie auch noch links schräggestellt, also man kann wirklich sehr viel verändern. Beim Alpha hab ich nicht direkt was gedreht, das könnte sich entweder aus dem Rest ergeben haben oder ist so voreingestellt? Ist immer ein wenig lästig, Video-Computer und Internet-Computer getrennt in verschiedenen Räumen zu haben.


    Hat Spaß gemacht! :feixen:

    Einmal editiert, zuletzt von AlexB ()