Bilder verzerrt dargestellt

  • chill:


    Wenn Du genau die einzelnen Punkte und die Reihenfolge beachtest und den Test mit dem gleichen File machst, mußt Du auf die gleichen Ergebnisse kommen. Du darfst allerdings nicht die geposteten Bilder mit der Ansicht des Fernsehers vergleichen. Abhängig vom Ferseher/Monitor können vollkommen andere Eindrücke entstehen.


    Um die gleichen Bilder zu bekommen mußt Du das Projekt auf die Platte rendern. Von der Platte läßt Du Dir das Video mit Scenalyzer Live anzeigen um daraus wiederum ein Einzelbild mit hoher Qualität, ohne Aspektkorrektur zu capturen. Dieses Einzelbild kannst Du Dir mit einem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. PSP) anzeigen lassen. Erst dann bekommst Du eine mit den geposteten Ergebnissen vergleichbare Darstellung.


    Kommst dann auch nicht auf vergleichbare Ergebnisse, machst Du irgend ertwas anders!



    @Ike:


    Wie ich bereits schrieb wollen wir Lösungen anbieten, keine Vorschriften. Jeder soll die ihm genehme Lösung wählen.


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter


    hab noch mal folgendes getestet. mit einstellung vollbild.
    4 clips je 4 sek. länge auf die timeline:
    1. tb3 mit ikarus vorgehensweise
    2. tb3 à la peter
    3. foto mit ikarus vorgehensweise
    4. foto à la peter


    am pc monitor sehe ich wirklich "fast" keinen unterschied.
    sobald ich das ganze aber an meinem standalone am tv betrachte ist bei deiner variante ein deutlich unruhigeres bild auszumachen.
    eine art flimmern.
    bei den fotos macht sich dieses flimmern aber nur bei hellen linien auf dunklem hintergrund bemerkbar (z.b. karriertes hemd)
    bei dem testbild sieht man dieses flimmern ganz deutlich am rechten vertikalen streifen.


    bin jetzt am überlegen für welche vorgehensweise ich mich letzdenlich entscheide, da man bei deiner
    1. schneller
    2. flexibler in größe
    3. flexibler in zeit bzw. länge des fotos
    ist


    cheers
    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • chill:


    Stimmt, das Flimmern bei feinen Strukturen habe ich inzwischen auch festgestellt.


    Nun, da gäbe es noch einen Ausweg:
    Man skaliert das Bild in einem Grafikprogramm (z.B. PSP) unter Beibehaltung des Aspektes auf die Höhe von 576. Fügt man dieses Bild in die Timeline (ohne Bewegungsverlauf, mit Quelloptionen Vollbild und quadratischem Pixelrendern) gibt´s kein Flimmern.
    Man kann auch ein 4:3 Bild in die Größe 720*576 konvertieren und mit nichtquadratischem Pixelrendern in die Timeline einfügen, immer als Vollbild bei den Quelloptionen. Das Ergebnis ist gleich.


    Wie ich herausgefunden habe tritt das Flimmern nur auf wenn das Bild in der Timeline nach unten skaliert wird und nur bei bestimmten Quellbildgrößen. Ist das Ursprungsbild z.B. 1536*1152 groß flimmert nichts.


    Da kann ich nur wieder sagen: Selber testen macht schlau!


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter


    beim nächsten projekt werde ich mal versuchen wie es ausschaut wenn ich ikarus' vorgehensweise verwende und dann mit einem bewegungsverlauf die größe definiere.
    mir ist wichtig das ich von größen einstellungen unabhängig bin und erst im schnittprogramm die größe bestimmen kann.


    Zitat

    Wie ich herausgefunden habe tritt das Flimmern nur auf wenn das Bild in der Timeline nach unten skaliert wird


    wenn ich mich richtig erinnere kann ich das bestätigen.
    habe z.b. ein foto 1600x1200 gezoomt, da gab es kein flimmern.


    cheers
    chill

    ein Personal Computer ist ein zeiträuber!!
    das sollte jedem klar sein der jemals einen eingeschalten hat.

  • Zitat

    Man skaliert das Bild in einem Grafikprogramm (z.B. PSP) unter Beibehaltung des Aspektes auf die Höhe von 576. Fügt man dieses Bild in die Timeline (ohne Bewegungsverlauf, mit Quelloptionen Vollbild und quadratischem Pixelrendern) gibt´s kein Flimmern.
    Man kann auch ein 4:3 Bild in die Größe 720*576 konvertieren und mit nichtquadratischem Pixelrendern in die Timeline einfügen, immer als Vollbild bei den Quelloptionen. Das Ergebnis ist gleich.


    :feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen::feixen:


    BTW: Wenn'ste in PSP auf 720x576 herunterskalierst und das Bild mit quadratischem Pixelrendern einfügst, flimmert auch nichts.


    ikarus (der Rufer in der Wüste :huahua:)

  • @Ike:


    Ich geb´s ja zu!


    Unter manchen Bedingungen haut´s nicht so hin wie ich´s mir vergestellt habe. Es ist wohl von noch einigen Faktoren abhängig (u.a. die usprüngliche Bildgröße), die ich wohl nicht alle erfaßt habe.


    Meine obiges Posting ist übrigens genau verkehrt. Bei 768*576 nichtquadratisches und bei 720*576 quadratisches Pixelrendern wenn das Projekt in DV (720*576) angelegt ist.


    Skalieren in PSP ist gut und schön, nur man muß dabei, wenn man kein 4:3 Bild hat, immer an den Faktor 0,9375 für die Bildbreite denken - was oft vergessen wird. Und dann hat man wieder Eierköpfe....


    Viele Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.