Demo Version?

  • Danke für Eure super Antworten - ich bin nun wieder vom Schifahren zurück in Wien - wir hatten das traumhafteste Wetter das man sich vorstellen kann! Permanent Sonnenschein und super Schnee - da denkt man kaum an die Filmerei (eigentlich, naja).


    Ich habe mir mal die Testversion runtergeladen, und muß sagen, daß die wirklich einen Super Eindruck macht. Mit dem capturen bin ich allerdings wahnsinnig geworden - da ging zunächst gar nichts, bis ich den Eintrag von Alex fand, daß man hier die minimum clip length auf 0 setzen muß!!!
    So ein bug ist ja wirlich geradezu :haarezuberge:


    Ansonst muß ich Avalon widersprechen: VV ist anziehend!


    Allerdings werde ich wohl noch eine Weile weitertesten müssen, um noch fundiertere Ausagen zu bekommen.

  • Leute, zwei andere Fragen, weil nicht testbar im Demo:


    - wie gut ist der integrierte mpeg-2 encoder (mainconcept, wenn ichs recht verstanden habe)


    - wie gut ist der verwendete codec (der dürfte ja im Demo fehlen, oder)?


    Danke!

  • Hallo Wolfgang,


    zum MPEG-2-Encoder (richtig - MainConcept) kann ich nicht viel sagen, den habe ich bisher noch nicht richtig genutzt. Die Freaks sagen, TmpgEnc wäre etwas besser. Würde mich nicht wundern, aber ist auch eine Frage der Relation.


    Zitat

    - wie gut ist der verwendete codec (der dürfte ja im Demo fehlen, oder)?


    Wenn Du damit den hauseigenen DV-Codec "SonicFoundryDV" meinst - Das ist einer der besten DV-Codecs, der momentan auf dem Markt ist. Er konkurriert wohl mit CanopusDV und AvidDV. Andere dürften nicht an ihn ranreichen, allerdings gibt's dazu bisher noch keine Tests mit dem neuen MS-Codec und mit dem neuen MC-Codec. Die alten Versionen schlägt SonicFoundryDV in der Qualität. Er ist aber im Rendering etwas langsamer.


    Ich werde wohl in den nächsten Tagen - sowie ich mit der Arbeit an der Vegas-Homepage Fortschritte gemacht hab - einen intensiven Vergleichstests des neuen MC-DV gegenüber SonicFoundryDV machen.

  • Tja, ich wurde von Uwe darauf hingewiesen, daß er noch auf einen Erfahrungsbericht zu VV4 von mir wartet.
    :hail:


    Bitte sehr - ein kurzer Bericht ist immer drinnen! Bitte aber um Verständnis, daß dies eben nur die Ergebnisse eines kleinen Projekts sind - und ich mich damit auf die fundamentalen Grundelemente des Videoschnitts beschränke. Besonderes composing wird hier bewußt nicht verwendet, ebensowenig besondere Effekte wie PiP.


    Das capturen des videos mit dem capture modul hatte ich bereits oben dargestellt. Wenn ich nicht Alex früheren Hinweis ausgegraben hätte, daß man hier auf eine Clipdauer von 0 stellen muß, hätte ich wahrscheinlich heute schon einen langen Bart. Wenn man das weiß, ists ein Handfgriff - wenn nicht, bleibt es unerklärlich warum nach dem capturen alle clips wieder verschwinden.


    Für das capturen vom digitalen camcorder macht das Teil auf mich einen sehr guten Eindruck. Gegenüber dem Szenalycerlife sehe ich lediglich die Einschränkung, daß man nicht auf optische Szenentrennung umschalten kann. Ich hatte im Testvideo vom Schirurlaub in Obertauern (großartiges Sonnenscheinwetter!) im Video sowohl Aufnahmen von einer Video-8 Kamera des Schilehrers, die ich mir auf meinen digitalen camcorder überspielt hatte, wie auch vom digitalen camcorder selbst - und die Video-8 Aufnahmen hatten natürlich keine digitale Markierung zur Szenentrennung. Dies habe ich dann halt mit Scenalyzerlife gecaptured.


    Die Projekteinstellungen waren rasch und schnell gefunden - hier hilft einem natürlich die Erfahrung von anderen Tools, in letzter Konsequenz sinds doch immer sehr ähnliche Einstellungen.


    Importiert sind die Clips sehr einfach und sehr schnell in VV4. Wenn man von MSP kommt, dann muß man sich vielleicht ein wenig daran gewöhnen, daß beim Trimmen der Clips ein einziges Fenster vorhanden ist - ich habe das aber nicht wirklich als störend empfunden. Getrimmt habe ich direkt in der Timeline, und hier schätzt man schnell daß sich durch einfaches Ziehen an der Laufleiste des Fensters die Zeitbasis der Timeline extrem schnell und einfach verkleinern bzw vergrößern läßt. Und der out- bzw. inpunkt wird sofort dargestellt, wenn man den clip am Anfang oder am Ende zieht.


    Was ich beim Trimmen auch als sehr angenehm empfunden habe, war, daß man in der Timeline den Cursor an eine Stelle stellt, dann auf play clickt, die Timeline von dort abgespielt wird, man den Clip trimmen kann, und sich der Cursor nun erneut von der ursprünglichen Stelle abspielen läßt - damit arbeitet man sehr schnell indem man den clip trimmt - und dann auf play drückend einfach mit einem click auf play nochmals anschauen kann.


    Was mir sehr gut gefallen hat, ist das VV4 eine einfache und mächtige Funktion zur Echtzeitvorschau hat. Einfach auf das kleine Fernsehsymbol klicken, und schon wird der Film via firewire auf den angeschlossenen TV-Kontrollmonitor übertragen. Spitze, wenn man bedenkt, was etwa AP oder auch MSP aus dieser Echtzeitfunktion für ein Marketingtheater machen - hier funktionierts einfach ohne jedes Rendern.


    Was ich durch das Trimmen in der Timeline nicht gesehen habe (vielleicht gibts das ja), ist die Storyboardfunktion, wie sie etwa in AP oder auch MSP verwendet wird - mit dem Trimmen im Storyboard und dem anschließenden automatischen Übernehmen in einer A/B rolle in die Timeline. Ich habe die Clips einzeln in die Timeline gezogen, alternierend in die beiden A/B spuren, wobei die Software selbst sofort immer eine Standardüberblendung verwendet hat. Auch die Tonblenden wurden automatisch eingefügt - spitze. Insgesamt ein angenehmes und durchaus schnelles Arbeiten.


    Bei der Audibearbeitung habe ich zunächst mal meine (zahlreichen) Sünden abgebüßt. Mit dem Audiomischer konnte ich nicht wirklich viel anfangen, muß ich gestehen, rasch gelang es mir in einem einzelnen Clip durch rauf und runterziehen die gesamte Lautstärke des Clips zu verändern. Aber bis ich daraufgekommen bin, wie ich nur von einem Teil des Clips die Lautstärke reduziere, etwa weil hier der Wind zu stark ins Micro geblasen hatte, das hat gedauert. Ich habe wohl die ganze Zeit versucht, wie man einen keypoint als Premiere oder MSP setzt, den man dann verstellen kann. Nein, hier muß man eine eigene Linie drüber legen, und erst dort geht das. Warum dies so ist, habe ich bisher zumindest nicht ganz durchblickt - wieder ein Beispiel für etwas, was man einfach wissen muß, sonst wirds schwer.


    Gut dagegen hat mir dann die Möglichkeit gefallen, direkt als wav einzelne Musikstücke von meinen zahllosen CDs einzuspielen. Da ich diesen Film nie öffentlich vorführen werde, ist mir GEMA hier eher egal. Einfach eine weitere Tonspur dazu gelegt, dort die Musikstücke unterlegt, den O-Ton entsprechend abgesenkt, und schon war ein einfacher Tonmix fertig.


    Für die Filmausgabe habe ich den Weg beschritten, daß ich den Film als MC-DV-avi Datei ausgespielt habe - funktioniert gut, die zusätzlich installierten Codecs waren einfach ansprechbar, den MC-codec hatte ich gerade auch deshalb gewählt, da ich die Videos in Virtualdub noch durch besondere Filter jagen wollte, einfach da es sich um gemischtes O-Material handelt (video 8, DV) und ich daher noch mit smartsmoother die Qualität verbessern wollte.


    Ob VV4 solche Filter auch "on board" angeboten hätte, weiß ich nicht, hab auch nicht danach gesucht, dazu bin ich viel zu vertraut mit der hohen Güte der virtualdub-Filter. Ach ja, und mit resize in virtualdub habe ich den interlaced ausgegebenen Film auf die 480x576 Standardgröße für SVCDs gebracht, anschließend durch den CCE (+ changer) gejagt und gebrannt. Die so erzielbare Bildgüte war gut, durch den Verzicht auf deinterlacing waren die schnellen Bewegungen von Schiszenen flüssig, und durch die Filteraufbereitung war auch das video-8 material nicht allzu schlecht.


    Was beim Ausspielen auf die DV-avi Datei ein wenig genervt hat, war, daß die Ausspielschablone jedesmal wieder DV-NTSC vorgeschlagen hat - obwohl in den Projektoptionen DV-PAL eingestellt war. Jedesmal umstellen war fad, ich habe nicht rausgefunden, wie man das abstellt (vermutlich gehts irgendwie).


    Die andere Ausgabe mittels Rückspielen auf DV-Band war zuächst eine kleine Suche - bei den üblichen Ausgabeoptinen im Menü sucht man mal vergeblich. Print to Tape heißt die Funktion, die man eben andersortig suchen und finden muß. Wenn man den DV-camcorder angewählt hat - weiß nicht ganz, warum der zwar erkannt aber nicht standardmäßig übernommen wird - klappts auch durchaus gut. Der Film muß dazu gerendert werden, wie üblich, und dann wurde er anstandslos zurückgespielt - ohne jeglichen Fehler und Breaks, die wir kürzlich hier hatten.


    Ach ja, gearbeitet wurde unter dem Mainconcept DV-codec 2.1 - um auch den Vergleich zu AP 6.5 und MSP x zu haben, was das Absturzverhalten angeht. Direct X9 war die gesamte Zeit installiert. Bei Ausgabe auf Datei läßt sich in Gegensatz zu AP der MC-DV codec ohne weiteres ansprechen.


    Was ein wenig mühsam ist, ist m.E. die Anleitung. Englisch ist für mich kein Problem, aber was nervt ist daß die Anleitung in sich verwoben ist. Beginnt man mit dem Lesen, wird man auf spätere Teile verwiesen, kann auch elektronisch im pdf file hinspringen. Aber es ist eher schlecht, wenn Teile weiter hinten erklärt werden, wo man hinspringen muß wenn man das wisssen will. In anderen Worten - und bereits kürzlich hier diskutiert - eine didaktisch gut strukturierte Einführung ist diese Anleitung nicht - aber so ein Buch soll ja in Entstehung sein.


    Insgesamt war mein Eindruck von VV4 ein sehr ein guter - kein einziger Absturz während des gesamten Testprojekts ist eine wirklich angenehme Abwechslung. Der alte MSP 6.5 Pro kommt fast an diesen Gütegrad heran, MSP 7 hat wie berichtet einige wenige Abstürze aber doch, AP 6.5 war deutlich instabliler. Man muß aber für das Tool die bereits oft genannte Einschulungszeit rechnen, und manchmal steht einem das etwaige bestehende Wissen von AP ode MSP geradezu im Weg, manchmal hilfts.


    Ob ich den Weg mit dem Tool weiterbeschreiten werde, weiß ich gegenwärtig noch nicht - zunächst wird wohl hier auch MSP 7 noch genauer getestet. We will see...

  • Hallo Wolfang,
    nun bin ich erst mal sprachlos.
    Guter Bericht.
    Ich überlege, ob ich meine Bänder vom letzten Urlaub nicht wirklich morgen zur Post bringen sollte. :feixen:


    Gruß
    Uwe

  • Hallo Wolfgang!
    Kurze Ergänzung und Erklärung:
    Selbstverständlich merkt sich die Vollversion Deine Wunscheinstellung für Standardprojekt und Rendern: Häkchen links unten in den Preferences für standardeinstellung anhaken und abspeichern.
    Storyboard im klassischen Sinne gibt es tatsächlich nicht. Wer sowas braucht, sucht hier vergeblich. Man hilft sich normalerweise mit der Timeline einer zweiten Instanz von Vegas, wo man die Clips hintereinander aufreihen kann. Durch die üblicherweise eingeschalteten Filmbildchen ist das mindestens so informativ wie so ein Storyboard.
    Die A/B-Darstellung gewöhnt man sich in Vegas relativ bald ab, weil es eigentlich egal ist, ob der Clip auf A oder B liegt. Aber das ergibt sich mit der Zeit. Erfreulich natürlich Dein generell positiver Eindruck!
    Lieben Gruß

  • Hi Alex,


    mir ist auch das Storyboard nicht wirklich abgegangen - das ist ohnedies immer so ein wenig eine behelfsmäßige Sache.


    Deine Ausssage zum A/B Schnitt verwirrt mich aber noch insoferne, da sich die Videospur sehr wohl erweitern läßt - auf zwei untereinander liegende Videospuren. Ich habe also die Clips alternierend und überlappend auf A und B aufgeteilt. Damit habe ich das Projekt gemacht, und das klappte gut.


    Ja, insgesamt ist VV4 schon ein gutes Tool - das ist mir durchaus klar geworden.

  • Hallo Wolfgang,


    ich glaube Du brauchst Dir die EditionDV Demo CD nicht zu bestellen. Ich habe nun nach MSP 7.0 (das in seiner Demo ja drastisch eingeschränkt ist oder einfach noch nicht fertig - ganz anders als Vegas 4.0) und EditionDV 4.5 nun auch einige Stunden mit Vegas 4.0 verbracht. Auch ich muß selbst nach so kurzer Zeit und durch AP6 geprägt sagen, das ist ein Spitzen Tool. Schnell, zuverlässig und alles drin, was man so sucht.


    Also wie geschrieben, spar Dir die Zeit mit Edition 4.5 Du bist ja ohnehin schon ein PI geschädigter :feixen:

  • Zitat

    Original von elCutty


    Also wie geschrieben, spar Dir die Zeit mit Edition 4.5 Du bist ja ohnehin schon ein PI geschädigter :feixen:


    Danke für den Tipp - und das mit dem PI geschädigten muß ich mal therapieren lassen. :huahua: Vielleicht bekomme ich inzwischen bei Sigmund Freud Mengenrabatt - so von Wiener zu Wiener versteht sich!
    :bgdev:

  • Hi elCutty,


    wie definiert sich deine Erfahrung die Finger von EditionDv zu lasen??


    Ich habe im Vergleich mit V4 und EDV500 genau den gegenteiligen Eindruck bekommen.


    GünterN

  • Hallo Wolfgang!
    Die Geschichte mit den A/B rollen ersetzt bei mir meist die Darstellung zusammengeklappte Timeline, wo die Übergänge, insbesondere die Standard-Überblendung durch die Kurvenverkäufe angezeigt werden. Das ist die Defaultansicht in Vegas, die auch jeden sofort als eigenartig anspringt, aber sehr effektiv ist. Im Gegensatz zu allen anderen hast Du diese aufklappbare Spur ja nicht nur einmal, sondern bei jeder Videospur, Du kannst auch Übergänge direkt auf einen einzeln überlagerten Clip auf einer Spur anwenden, und dann verkehrt herum wieder mehrere Spuren zu Compositing-Gruppen zusammenfassen (Parent/Child-Beziehung). Und all das endlos bergauf und bergab. Du kannst auch endlich (Peter!) echten Insertschnitt betreiben, d.h. Du legst einen durchgehenden Videoclip mit Audiospur in ein Spurpaar A/V und setzt dann in eine oder mehrere drüberliegende Videospuren kurze Events aus dem Background/Saal/ was-weiß-ich. Ohne daß Du jetzt großartig an der Spur herumfitzelst, wird einfach von oben nach unten die Sichtbarkeit beurteilt, ober sticht unter. Solang man nicht an der Transparenz der einzelnen Spuren dreht, verdeckt die zuoberst liegende Spur alle anderen Videospuren.
    (Eigentlich ist so ein Forum extrem uneffektiv, weil man stundenlang braucht, um einfache Zusammenhänge zu beschreiben, und das noch mitten in der Nacht).
    Lieben Gruß

  • @Motiongroup
    Aus meiner Sicht ist Vegas 4.0 um Größenordnungen fexibler und bietet alle Filter die ich brauche. Als absolut unnötig und sehr ineffizient empfinde ich auch die Separierung der Audiospur bei Edition, wie es auch VdL macht :shake: . Die vielfältigen Audiofilter von Vegas zeigen, dass man dazu nicht den Ton extrahieren muß - der dann auch bei größeren Projekten einen unangenehmen Platzbedarf darstellt.


    Ich will nicht sagen, dass EditionDv schlecht ist, sondern, nur dass ich nach meinen Excursen (und die ähneln denen von Wolfgang) Vegas deutlich der EditionDV vorziehen würde. Aber das ist alles auch immer etwas Geschmacksache :wink:

  • Alex,


    ich muß mal langsam versuchen, das nachzuvollziehen - wars bei dir spät in der Nacht, ists bei mir momentan noch zu zeitig am morgen....
    :schnarch:


    Aber soweit ich damit gearbeitet hat, war die Sache mit dem A/B Roller einfach und wirkungsvoll.

  • Also, ich habe mal weiter mit dem tool herumgespielt - und dabei die Verfügbaren Übergänge, Trickeffekte usw. erprobt - inklusive von so wichtigen Dingen wie der sehr sehr guten Farbkorrektur.


    Ich will nur eines sagen: ich bin platt! Das tool ist unglaublich - und das sofortige Ausspielen via firewire haut aber sowas von gut hin, daß ich alles was ich diesbeüglich von AP kenne matt ist (MSP 7 ist besser, aber soweit ich es bisher gesehen habe kann es hier auch nicht wirklich mithalten)...

  • Hast Du auch schon die verschiedenen Compositing-Modi getestet, mit denen man die Effektpalette noch erheblich erweitern kann?

  • Kann ich nicht sagen, weil ich nicht weis worum es sich dabei handelt/wie ich die aktiviere. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wie geht das?

  • Die Funktionalität der Compositing-Modi geht von sehr einfach bis sehr komplex.


    Um einen ersten Eindruck zu bekommen:


    Leg mal zwei Videospuren an und leg dort zwei gänzlich unterschiedliche Clips ab, so dass diese Clips genau übereinanderliegen.


    Dann klick auf der oberen Videospur im Bedienteil auf dieses kleine Icon:



    Da öffnet sich dann ein Auswahlmenü, in dem 14 verschiedene Compositing-Modi angezeigt werden.


    Probier die einfach mal aus ...


    Die Compositing-Modi haben verschiedene Wirkungsweisen, je nachdem mit welchem Effekt man sie kombiniert, bzw. je nachdem in welche Beziehung man Spuren zueinander setzt. Aber die o.a. einfachere Variante zeigt in etwa, wo es hingeht.

    Einmal editiert, zuletzt von Avalon ()