Hm, tatsächlich. Danke für die erklärenden Worte.
Bevor ich SClive kennengelernt habe dachte ich manchmal, ob's wohl sowas nicht gibt. Seit SClive und tonnenweise Gigas brauch's nicht. Deshalb bin ich wohl auch noch nie drüber gestolpert. Vielleicht hängt's aber auch damit zusammen, dass ich hinter allem, was sich in der PC-Welt "smart" nennt, eine Lüge sehe.... Vorurteile... 
ZitatOriginal von ikarus
Da hat die Festplatte reichlich zu tun und entfernt physikalisch endgültig die nicht benötigten Clipbestandteile, so daß anschließend definitiv mehr Speicherplatz als zuvor auf der Platte vorhanden ist.
Na, so rigoros und eigenmächtig geht Premiere nun nicht grade vor. Wenn der Trimmvorgang beendet ist, kann man das nicht mehr benötigte Ursprungsprojekt explizit löschen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Dateien anschließend endgültig von der Festplatte verschwunden sind. Eine vorherige Datensicherung wird empfohlen, sofern die Clips später noch einmal gebraucht werden sollten.
Getrimmte Grüsse
vom Wiro
Hi,
@ Wiro:
>>Na, so rigoros und eigenmächtig geht Premiere nun nicht grade vor. Wenn der Trimmvorgang beendet ist, kann man das nicht mehr benötigte Ursprungsprojekt explizit löschen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Dateien anschließend endgültig von der Festplatte verschwunden sind. Eine vorherige Datensicherung wird empfohlen, sofern die Clips später noch einmal gebraucht werden sollten.<<
Das geht natürlich in MSP Anna lügt, sorry, anlog.
Gruß
Tom
Habt Ihr Euch nicht immer schon gefragt, was man für ein Hochzeitsvideo verlangen kann? Hab gefunden, was Ihr sucht, laßt Euch diese Aufstellung auf der Zunge zergehen....
(die unterste Möglichkeit ist wohl nicht ganz ernst gemeint?)
Gruß
Wer sind diese Paare, die bereit sind, das zu bezahlen?
Ich hab die Sache mit Hochzeitsvideos aufgegeben, als ich erstmals versucht hab, wirklich kostenneutral zu produzieren, bzw. 400 DM als Unkostenerstattung zu verlangen. Das wäre damals ein 60 bis 90 Minutenfilm gedreht mit 2 Kameras gewesen. Man hatte mich dann wegen des Preises ausgelacht und ich hab mir geschworen, sowas nie wieder zu machen, da ich wußte, dass ein Hochzeitsfotograf für ein einfaches Fotoalbum schon mehr als das doppelte kassiert (und dafür legt das Paar dann natürlich gerne das Geld hin).
Meiner Meinung nach sind Hochzeitsfilme gut als Gefälligkeit im engsten Freundeskreis (obwohl ich dann immer ganz froh bin, wenn ich NICHT danach gefragt werde). Es soll wohl auch Leute geben, die damit sogar ihren Lebensunterhalt verdienen, ich hab aber keine Ahnung, wie die das anstellen ...
Ach, in der Bay area scheint das üblich zu sein, wenn man dem thread auf der Cow glauben darf. Die unterste Version um eine Milliarde Dollar ist aber sicher nicht ernst gemeint, ist auch zu humorig formuliert.
Die sonstigen Preise sind aber bei entsprechendem Auftreten dort sicher drin. Ist ja nur herüben (und besonders in A) so, daß Du dafür eine Fülle von Berechtigungen, Gewerbe, Lehrabschluß und was weiß ich noch alles brauchst, um damit Dein Brot verdienen zu dürfen, und dann kommt sicher noch einer daher, der Dir erklärt, daß diese Kirche bzw. dieses Standesamt sein angestammtes Revier ist und ne Beteiligung oder Abstandszahlung will....
Ansonsten seh ich das hier aber so wie Du. Als Geschenk oder noch besser, wenn sich's vermeiden läßt, gar nicht.
Lieben Gruß
