Beiträge von volbe

    Hallo Hans !


    Danke fürs Kompliment .
    Ich bin selbst über die Bildqualität überrascht gewesen.
    Zum ersten Mal habe ich auf einem LCD-Frnseher(HD-ready.Samsung)
    einen meiner Filme sehen können .Obwohl "nur" in SD erstellt :
    knackscharf ,toller Kontrast ,schöne Farben und keine Nachzieheffekte .
    Na -kein Wunder ,wenn man bisher auf einer durchschnittlichen
    Analogfarbröhre geschaut hat .
    Zu der Farbabstimmung :
    Das o.e. Jongleurportrait war mein erstes Projekt , in dem ich dem sogen.
    "Videolook" auf die Schliche kommen wollte.
    Da ich mit Edius arbeite ,konnte ich bei meinen Versuchen auf dessen
    hervorragende Bild-Korrekturfilter zugreifen .
    Durchgängig habe ich den Weissabgleich in die im clip zu sehende
    Farbrichtung verändert ,ein wenig geschärft (max.+7) und abschließend
    einen hochqualitativen Blur(max 2-3) verwendet .Für diese
    Einstellungen wurden presets angelegt .
    Ich finde es erstaunlich ,welches Potential für die Farbgestaltung ein
    gutes Schnittprgramm hat .
    By the way....Eure Arbeit schaue ich mir schon lange mit meist
    großem Vergnügen an .Und jetzt mit 'ner Profikamera....wow!!!!


    Schöne Grüße jürgen

    Hallo !


    Heute möchte ich auch 'mal einen kleinen clip in diese
    Rubrik 'reinstellen .
    Ausgangspunkt war die Beschäftigung mit dem Rhythmus einer
    Musikspur in einem clip mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
    50/100/150 %"
    www.http://videocommunity.com/pc/pc/display/2763</a>


    Letztlich ist dieser clip in etwas veränderter Form eine Zugabe
    in einem 45minütigen Jongleursportrait geworden.


    Schöne Grüße jürgen

    Hallo !


    Die Canon Original-Tintenbehälter sind durchsichtig,um den jeweiligen Füllstand optisch erfassen zu können....hab' ich jedenfalls mal irgendwo
    gelesen .
    Hast Du aktuell "Fremdtinten " im Einsatz ,deren Behälter nicht durchsichtig sind ? Die optische Füllstandsanzeige kann nicht reagieren ,weil sie
    "nichts sieht" ,....oder???


    Schöne Grüße jürgen

    Hallo Jörg!


    "..schilderst Du mal Deine Eindrücke.."(an Warboilt) -"....mich interessiert brennend,wie Du es vor dem Lesen des Beitrages gemacht hast...(an mich).


    Als gerne Lesender Deiner fundierten und geschliffenen Beiträge
    ahne ich natürlich hinter Deinem o.g. Interesse eine kleine "Gemeinheit".
    Also gut,-hier bekommst Du die von Dir wahrscheinlich erwartete Antwort :
    Ja ,ich machs im Grunde wie vorher !!! Mit dem großen Unterschied ,dass ich
    jetzt wenigstens weiß ,was ich tue.
    Zeitlupe hat mich eigentlich nie richtig interessiert ,weil ohnehin nur
    hochprofesionelle High-Speed-Kameras echte Zeitlupen produzieren
    können.
    Als ich vor etwa 3 Jahren mit dem digitalen Schnitt begann (zunächst
    mit pinnacle studio,dannEZDV ,Let's Edit und aktuell endlich mit EDIUS) ,hatte ich große Probleme ,wenigstens die Grundlagen zügig
    und nachhaltig zu erlernen.
    Meist hab ich nur herumgespielt -an Filmprojekte(wie früher in den 60ern und 70ern meist Dokumentationenauf S-8 und VHS ) war gar nicht zu denken.Auf diese Weise lernte ich auch,Geschwindigkeitsveränderungenan an clips vorzunehmen .......spielerisch und ohne wirkliches Ziel.
    Beim Schnitt eines Jongleurs-Portraits wollte ich jetzt unbedingt eine Zeitlupenpassage integrieren ......und bei dieser Gelegenheit entdeckte
    ich Warboilts Beitrag,aus dem ich erfuhr,wie wichtig die Frage "interlace"
    oder "deinterlace " zu Generierung künstlicher Zeitlupen ist .Dieser Sachverhalt war mir nicht geläufig -hätt's natürlich aus anderen Zusammenhängen folgern können -hab' ich aber nicht!
    Beim Test in EDIUS kamen dann die drei Fragen :Deinterlacen?Immer
    Deinterlacen ? oder Keine Änderung?Alles klar!
    Mir geht es so wie wahrscheilich vielen Einsteigern :die Komplexität
    heutiger NLE's ist so groß,dass sie sich mir mit den vorhandenen
    "Handbüchern" nicht immer erschließen.
    Deshalb bin ich froh,wenn versiertere User wie Du oder auch Warboilt
    ihre Kenntnisse in Foren wie diesem verbreiten.Darüber freue und bedanke
    ich mich.
    Ist Dein "brennendes Interesse " jetzt gestillt ??


    Schöne grüß jürgen

    Hallo !


    Danke für den Tipp .
    Habe gerade nach der "hackermovies"- Anleitung einen Versuch gemacht.
    Material :
    Jongleur im weissen Hemd arbeitet mit 3 Bällen (knallorange!) vor
    schwarzem Hintergrund.
    Nach dem Rendern mit -50% Geschw. kam ein ein "sehr geschmeidiger "
    (wie warboilt schreibt) clip heraus.Sowohl der Jongleur als auch die
    Bälle sind absolut ruckelfrei...auch sonst gibt es keine qualitätsmindernden
    Veränderungen.
    Natürlich habe ich einen Folgetest hinterher geschoben :Nach der
    gleichen Methode wie vorher die mit 50% gerenderte avi..noch einmal
    gerendert.Das Ergebnis :Geschw. nochmals um 50% reduziert.
    Jongleur genauso geschmeidig wie in clip 1...,nur die Bälle zehen ein
    wenig "elastisch pumpend" ihre Bahn.Ich vermute,dass die Materialbeschaffenheit bei dieser Geschw.-Reduktion schon eine Rolle
    spielt.
    Auch wenn dieser Trick für die wirklichen Profis ein alter Hut sein sollte
    (siehe anhängenden Forumskommentare bei den "hackermovies ")
    bin ich froh ,wenn user wie warboilt ihre Kenntnisse in diesem forum
    verbreiten.Von allein wäre ich vermutlich nie auf diese Idee gekommen.


    Also nochmals...DANKE


    Schöne Grüße jürgen


    PS.:Ich arbeite übrigens mit EDIUS .

    Hallo !
    Eine der besten Lösungen gibts bei www.cullmann-foto.de
    Allerdings nur in Verbindung mit Standstativen und Bruststativen
    nutzbar.
    Dazu braucht man die Kameraschnellkupplung Bestnr. 0070. ,die auf auf
    dem vorhandenen Stativkopf befestigt wird(mit der am Kopf befindlichen
    Schnellkupplingsplatte!) .
    An dieser Kammeraschnellkupplung befinden sich rechts und links 2
    Schlitze , in die man je eine Spezialschiene (Bestnr.0956) schiebt und fixiert.
    Auf die Schuhe der Kameraschienen kann man jetzt(als Beispiel) links
    ein Mikro und rechts ein Kopflicht platzieren.
    Natürlich braucht man für die Kameraschnellkupplung die passenden
    Schnelkupplungsplatten (Bestnr. 0081 - 0084) .
    Zur Entkopplung des Mikros/Schiene sind der Phantasie keine Grenzen
    gesetzt ,-man muss sich also selber irgendwas zurechtfummeln.
    Insgesamt eine stabile und zuverlässige Lösung ---bei mir seit Jahren
    im Einsatz.


    Schöne Grüße jürgen

    Hallo Jörg !


    Zugegeben - wäre ich user und Käufer von EDIUS seit der Version 1.0 ,
    wäre mein Gemütszustand z.Zt. nicht so heiter wie er es jetzt ist .
    Aber ist es sinnvoll und gesund, immer wieder Katastrophen und schmerzhafte Erfahrungen aus der Vergangenheit in der doch deutlich
    helleren Gegenwart wirken zu lassen ?????
    Seit der Version 3.5 ist EDIUS doch ein weitgehend ausgereiftes Programm .Könntest auch Du nach den Unerfreulichkeiten der
    letzten Jahre nicht auch etwas entspannter sein ??
    Kein komplexes NLE wird jemals ganz fehlerfrei sein und bei den
    schier unendlich vielen Variationsmöglichkeiten der User-PC's wird fast
    jedes neue feature seinen Weg nur über den Allgemeinplatz "learning by doing" finden.
    Zur Konsolidierung :Deine Wette auf mein blödes Gesicht hast Du verloren.
    Als die ersten postings zu Problemen bei der Projekt-Konsolidierung
    in den Foren standen ,habe ich meine Versuche damit bis auf den Zeitpunkt
    verschoben ,an dem allgemeine Entwarnung gegeben wird.
    Originalbänder,Schnittkopie auf DV und alle MPEGs reichen mir z.Zt. als
    Sicherung meiner Projekte aus.Alles andere wäre z.Zt. in EDIUS zu
    risikoreich.Als Profi magst Du das gänzlich anders sehen.
    Beim GUI und den "versteckten" Funktionen" wird das Eis übrigens noch
    glatter!GUI's sind Geschmacksache ---mir und vielen anderen gefällt's.
    Versteckte Funktionen??Das ERSTE ,was man als user von Canopus -
    Programmen lernt ist ,das deren Programmierer Meister der rechten Maustaste sind.Ich habe jedenfalls mit dieser Taste und den mehr oder
    (meist weniger) gelungenen manuals die allermeisten Funktionen finden
    können.
    Das sind meine Meinungen -deswegen mach' ich jetzt lieber mal Schluss.
    Ich würde in der Zukunft jedenfalls lieber wieder von Deiner Kompetenz
    in diesem Forum profitieren ,als immer wieder Deine persönlich
    EDIUS-Leidensgeschichte zu lesen .


    Schöne Grüße jürgen

    Hallo Jörg !


    Nun krieg' Dich doch mal wieder ein !!
    Ich habe in meinem Posting nicht die fehlerhafte und von vielen Problemen
    beladene Geschichte der Neuentwicklung einer NLE geschildert ,sondern
    die Vorteile der gegenwärtig käuflichen und damit aktuellen Version von EDIUS (Version 3.61) .
    Die überwiegend polemischen Auseinandersetzungen zwischen
    Adobianern und Canopianern in diversen Foren in den letzten Monaten
    sind kontraproduktiv und verunsichern die Mehrheit der engagierten user.
    Die Adobianer sehnen sich nach EDIUS-features ,am besten im
    Adobegewand und wenn das nicht geht ,wenigstens als Kartenunterstützung mit all ihren Vorteilen (nur als Beispiel :Codectechnologie) .Und die Canopianer schminken ihr noch nicht
    ganz fertig gewickeltes Baby als Queen.
    Das bringt doch nix!
    Und diese Verdächtigungen!!??Ich verschleudere hier keinen Bazillus ,
    sondern äußere meine Meinung zur DVX+EDIUS -mit entsprechenden Links
    zu relativ neutralen links(slashcam und digitalvideoschnitt z. B.) ,damit sich
    ein Leser meines Textes eine Meinung bilden kann.
    Ich habe mich als fortgeschrittenen Einsteiger beschrieben ;deshalb
    bedaure ich besonders ,dass ausgwiesene Experten wie Du -aus deren
    sachlichen Tipps und Anregungen ich immer etwas lernen kann -hier
    derart die Keule schwingen .
    Ganz doof sind wir Nichtprofis auch nicht . Wenn ich ein Programm finde(hier EDIUS 3.61 ), das fast alle technischen Voraussetzngen in
    hervorragender Qualität besitzt(s.erstes posting Punkt 1-4 ) und mit dem
    ich alles machen kann ,bin ich begeistert und teile das gerne auch anderen mit.
    Ichkönnte jetzt weitermachen mit den großen Vorzügen von EDIUS,
    Z.B. extrem schnelle und flexible Zeitleiste ,hervoragender Audiomixxer etc.
    Von den HDV-Fähigkeiten , selbst mit der SD-Karte DVX möchte ich
    gar nicht reden.
    Das die "NXDVX 5 ASIA..."-wie Du sie nennst- keine Micky Maus-Karte ist
    kannst Du in slashcam nachlesen .
    Eigentlich ist mein Schreiblimit auch schon lange erreicht.
    Zum Schluss aber :Bei mir funktioniert EDIUS 3.61 in SD vom capturen bis zur
    feinsten mpeg2-Datei mit bestem workflow und sensationeller Stabilität.


    Schöne Grüße jürgen


    PS : Fred-lass' Dich nicht entmutigen , teste EDIUS wie Du's vorhast.Wenn
    Du Fragen hast , melde Dich .

    Hallo Fred !


    Betreibe Videoschnitt seit 2 1/2 Jahren und betrachte mich als
    fortgeschrittenen Einsteiger.Seit dieser Zeit habe ich mich in allen
    möglichen Videoforen -auch in diesem -herumgetrieben und habe meist nur mitlesend viel gelernt.
    Nun ist ja offensichtlich , dass dieses Forum stark auf MSP fixiert ist , deshalb traue ich mich fast nicht , Dir meinen Tip für das NLE zu
    schreiben. Da Du sehr genau beschrieben hast ,was Du von einem
    Schnittprogramm erwartest ,tue ich es trotzdem .


    Mein Tip ist Edius 3.61 + DVX-Karte. Die Karte entspricht wesentlich
    der letzten Raptor,lediglich der Analogeingang fehlt ,ist aber durch den preiswertesten Canopus-Konverter leicht nachzurüsten.
    EDIUS ist an die DVX-Karte gedongelt ,man braucht also nicht zu
    aktivieren.Das Tollste ist der Preis :Du bekommst dieses bundle z.Zt.
    für ca. €500,- .Im grunde ist die Karte geschenkt ,denn EDIUS allein kostet
    regulär ca.€600,- .


    Warum dieses bundle :
    1.Hervorragende SignalQualität .
    2.Echte "ECHTZEIT " in allen Bereichen (Ton,Schnitt,Effekte )
    3.Hervoragende Vorschauqualität auf einem Vorschaumonitor
    (in Echtzeit und nicht mit der OHCI-typischen Latenzzeit!) .
    4.Unerschütterliche Stabilität bei korrekter Systeminstallation
    (siehe auch www.digitalschnitt.dehttp:// ."Hinweise
    zum Bau eines Video-PC's ").


    5. Da EDIUS noch relativ jung ist (etwa 3 Jahre )hat es noch nicht ganz
    die Funktionsvielfalt einiger etablierter Programme (z.B.Adobe oder
    Avid Liquid )erreicht .Dieser Abstand wird allerding bei jedem
    Edius-update geringer.Es kommt natürlich auch immer darauf an ,was
    Du machen willst ,ob Du Geld mit Video verdienst etc. .
    Mir reicht EDIUS schon heute .Die Einarbeitungszeit hat bei mir etwa
    drei Wochen gedauert.


    Zunächst solltest Du in den folgenden Links lesen :


    A : www.slashcam.de (DVX+EDIUS -Rewiew,relativ ausführlich) .
    B :Nochmal www.digitalschnitt.de .Sehr genaue Beschreibungen der
    Programme Adobe ,Avid Liquid und MSP .
    C : www.panapro.com/edius.html .Die Seite eines videofreaks,der
    zunächst überhaupt nicht mit Edius "warm "- später jedoch überzeugter
    Edius-Fan wurde ,wobei er zu einigen Teilen des Programms immer
    noch kritische Anmerkungen macht.Spannende Seite mit vielen Tipps
    und Tutorials.


    Schöne Grüße jürgen

    Hallo !


    Ich hatte die gleichen Bedenken ,die hier geäußert werden :keine
    Band-Abremsung,nur Plastikteile - insgesamt kein überzeugender
    Ersteindruck.
    Genau deshalb hatte ich meinen Erfahrungsbericht auch so
    ausführlich abgefasst.--
    Bei keinem der bisher etwa 40 bearbeiteten DV-Bändern haben sich
    die hier genannten Befürchtungen bestätigt.
    Ich glaube auch ,dass das ständige Hin -und Her(vor allem das!!!) im Schnittbetrieb sehr wohl zu einem frühzeitigerem Verschleiß der Köpfe führt ,als wenn man die Spulerei anders erledigt.
    Damit es keine Mißverständnisse gibt :ein externes Laufwerk (Rekorder
    oder zusätzlicher Camcorder ) ist die einzig ideale Lösung.
    Der Umspuler von HAMA ist ein noch erträglicher Kompromiss(auch technisch) für Leute wie mich ,die zwar sehr ambitioniert Videofilme
    machen , denen aber das Geld fehlt ,um sich alle denkbaren Geräte zu
    kaufen. Und man sollte Prioritäten setzen.
    Ich hatte z.B.ein wenig gespart ;wichtiger als ein DV-Rekorder war mir
    ein guter Vorschaumonitor mit hoher Auflösung.Schon waren die
    gesparten €600 weg. Jetzt schneide ich aber mit einem JVC(ca.850 Zeilen Auflösung)als Vorschaumonitor und kann zum ersten Mal Farbkorrekturen
    machen ,die ihren Nammen verdienen .
    Na ja ,-Umspulen muß ich deshalb mit einem billigen Plastikteil,das bisher
    ausreichend funktioniert.

    Schöne Grüße jürgen

    Hallo !


    Sehr lange habe ich ein Gerät zum Umspulen gesucht .Das einzige
    in Deutschland lieferbare Teil war das auch in den vorherigen links
    von HAMA vertriebene.Konnte mir das Ding mal ansehen und war eher enttäuscht und skeptisch :alles aus Plastik,dilletantische Batteriehltung
    -nicht eben vertrauensweckend.Hab's dann aufgegeben-auch in englischen
    und französischen Foren nichts gefunden.
    Aber meine beiden Kameras (2X XM1)werden auch nicht jünger-liefern
    aber immer noch hervoragende Bilder.Kaum Dropouts:zwei(!)in drei Jahren.Liegt wahrscheinlich daran,dass ich die Kameras immer sehr respektvoll behandelt habe :z.B.kein batchcapt. wegen der elenden Herumgurkereibeim Finden der vielen Schnittpunkte , ausschließlich den gleichenKasettentyp (von Anfang an nur Fuji) usw.
    Lange Rede-kurzer Sinn :da ich das Geld für einen DV-Shnittrecorder
    oder eine preiswerte DV-Kamera nur zum Spulen nicht ausgeben
    konnte und wollte ,habe ich mir den Umspuler von HAMA besorgt.
    Fazit : das Teil ist durchaus brauchbar und auch zuverlässig.Bis zum endgültigen Einsatz habe ich ausschließlich mit einem ausrangierten Band getestet.Dabei stellte sich ein grober Konstruktionsfehler heraus.Die
    Kontakthalterungen der Batterien bestehen auf beiden Seiten aus Federn ,
    darum lassen sich dieBatt.nicht zuverlässig positionieren und es kommt un-
    weigerlich zu Wackelkontakten.Das wiederum produziert auf der Stelle
    den gefürchteten Bandsalat.
    Batteriebetrieb ist zwar bequemer - muss indes ja nicht sein.
    Im Netzbetrirb (Netzteil liegt bei ) läuft das Teil hingegen sehr zuverlässig:
    keine sichtbaren Bandbeschädigigungen , kein Knittern -ziemlich
    perfekt insgesamt.
    Seit erwa 6 Monaten spielen meine Kameras ein Band genau 2X ab:
    beim Aufnehmen und beim Einspielen in den PC .
    Das bekommt Ihnen gut !!Alle Spularbeiten (bisher etwa 40 Bänder erledigt
    das HAMA-Teil .
    Sorry für einen langen Text zu einem kleinen Teil,aber ich freue mich immer,
    statt oft blumiger Worte praktische Tests zu lesen.





    Schöne Grüße jürgen

    Hallo Wok !


    Danke für Deine Antwort auf meine mail.Ob mich die weiter bringt ?
    Natürlich hatte ich mich auch bemüht,diese als Streulichtfilter wirkende
    Fliese (Vliese ?) zu bekommen.Mehrere Profiausstatter für Lichttechnik
    machten auch Angebote -zu horrenden Preisen und in Mindestmengen ,
    die für alle Filmfreaks Europas bis an ihr Lebensende gereicht hätte . Dabei brauche ich doch vorerst nur drei/vier Teile von etwa 20X30 cm.
    Freundlich und keineswegs dümmlich vorgetragene Bitten ,doch mal
    nach kleineren Stücken oder Resten zu schauen wurden meist mit
    dem Argument abgebügelt :"ham wir nicht!"


    Aber das geht mit vielen Dingen so.Ich habe mir z.B.mal den Katalog von
    unomat schicken lassen und war verblüfft über das Riesenangebot von
    Akku-Videoleuchten und anderem Video-und Fotozubehör.Hin und wieder
    habe ich einmal in dem viel zu häufig gepriesenen Fachhandel eine
    Blisterpackung von unomat gesehen - aber ein wirkliches Sortiment ???
    Servicewüste Deutschland ??


    Vielleicht hat ja einer von uns Videofreunden eine Idee , wie ich an die Vliese komme oder -noch besser - gibt es jemanden ,der ein so großes
    Stück hat ,dass er mir ein Stück abschneiden könnte ?Natürlich nicht umsonst.



    Schöne Grüße jürgen

    Hallo !


    Animierte buttons finde ich meist sturzüberflüssig .Bei den ersten
    Authoringversuchen reizen solche Schnickschnacks natürlich - hab ich ich
    auch ausgiebig eingesetzt.In schöner Regelmäßigkeit fragten mich
    aber viele Zuseher , was das denn solle :die den kleinen ,rumflitzenden
    Farbklekse irritierten nur und der Inhalt dieser buttonfilmchen erschließe
    sich niemandem. So what - wie vieles ist auch dies eine Geschmacksache.
    Ich jedenfalls verwende schon lange ausschließlich stills für die buttons.
    vor allem bin ich dadurch beim handling der Menu-Hintergrundmusik
    viel flexibler.
    In Deinem Fall also Musik 2:30 und still für den button die gleiche Zeit.
    Erst dann bekommt die von Dir gewünschte Wirkung der Musik ihre
    angemessene Bedeutung.


    Schöne Grüße jürgen

    Hallo JackD70 !


    Hier der Versuch,Dir anhand Deines gescheiterten Versuches die einfachstenGrundregeln der Verknüpfung nahe zu bringen.
    Ohne movies als Menuhintergrund oder Bilder in den buttons,sogar ohne
    buttons---einfach eben.Du möchtest also 6 Filme zeigen. Im ersten Menu soll die DVD gestartet werden und auf das 2.Menu verwiesen werden,in dem man jeweils einen von 6 auswählen kann.
    Esgeht los:
    1.Du klickst in der Projektspalte links Menu 1 an und ziehst es in das Vorschaufenster.Dann ziehst Du aus dem Backgroundmenu einen Hintergrund Deiner Wahl auf das Menu.Wenn das Menu von Hintergrundmusik begleitet werden soll,importiere eine wav-Datei ins
    Projektfenster und ziehe diese auf das Menu (Achtung:DVD-lab akzeptiert
    nur 48KHz -wav-Dateien!!!).Ob derImport geklappt hat,siehst im Ordner
    "Connections"(ein Notensymbol muß sichtbar sein).
    2.Jetzt rufst Du das Textmodul auf (Aa),wählst Schrift und deren Größe aus
    und schreibst den Titel Deiner DVD,der mit nichts verknüpft wird.
    3.Wieder das Titelmodul und Du schreibst "Filmstart".
    4.Dasgleiche und Du schreibst "filmauswahl".
    5.Du fügst in der Projektspalte menu2 hinzu und ziehst es in das Vorschaufenster.
    6.Titelmudul-Du schreibst "Filmauswahl",-auch dieses Wort hat nur eine Hinweisfunktion und wird mit nichts verknüpft.
    7.wieder Titelmodul.Du schreibst für jeden der6 Filme einen eigenen Titel(!)
    und skalierst diese nach Deiner Wah lim Menu2.


    Zwischenschritt :Spätestens jetzt solltest Du die Filmdaten( elementary streams.d.h.Bild und Ton getrennt ) movie 1 - 6 zuordnen.Dazu klickst Du movie 1 an und ziehst die Bilddatei in die Filmleiste und den Ton in die Tonleiste.2-6 genauso.


    Zurück zu den Menus.
    8. Menu 1.Klicke "Filmstart" an und öffne mit der rechten Maustaste "Link"
    und klicke weiter auf movie 1.Die gewählte Verknüpfung wird in der
    aktivierten Textzeile rot angezeigt.
    9.Menu 1.Klicke "Filmauswahl"an und verknüpfe sie mit Menu2(!!!!!!!!!!!!!!)


    10.Menu 2.Öffne die Textzeilen für die einzelnen Filme indem Du sie anklickst.Verknüpfe den ersten Film mit "movie 1" , den zweiten mit "movie 2" usw.


    Im Prinzip sind jetzt alle Verknüpfungen angelegt.Überprüfe das unter "connections",
    Wenn Du den Film als Schleife laufen lassen willst,ziehe in den connections
    einen Verknüpfungspfeil von movie6 zu movie 1.
    Jezt kannst Du mit dem Simulationspfeil und der virtuellen Fernbedienung Deine DVD-Struktur überprüfen.


    Nun im Projektordner "Compile" anklicken,Zielordner auswählen und DVD-lab berechnet Dein Projekt.
    Öffne den Zielordner,wähle den ersten Video TS-Ordner und spiele Deine
    Dvd auf einem DVD-Player ab(z.B.NERO Showtime).Jetzt kannst erkennen,ob Du Fehler gemacht hast oder nicht.
    Anschließend brennst Du Video TS mit NERO(z.B.) im DVD-Brenner.


    Die Gestaltung der Schrift (Farbe,Schatten,Rahmen etc.-auch die Länge der Hintergrundmusik) werden mit den"properties"(ganz rechts )gemacht.Da ziehe aber bitte das manual zu Rate.


    Viel Spaß und schöne Grüße jürgen

    Hallo!


    Ich bin's nochmal.Deine Reaktion auf meinen Beitrag klang ein wenig resignativ.Das war nun wirklich nicht meine Absicht.Im Übrigen sollte
    man Lernprozesse nicht mit negativen Schwingungen belasten , solange
    der Lernprozess noch nicht einmal begonnen hat .
    Also :Öffne bitte im DVD-lab Menu oben rechts "Help",wähle "Visit Web Site"
    und drucke dann auf Deinem Drucker das "Quick Tutorial" in deutscher Sprache aus.Das sind nur 6 Seiten.Wenn Du die geschnallt hast ,kommt alles andere fast allein,allein durchs konstruktive Rumprobieren.
    Wenn's dann nicht weitergeht ,müsstest Du schon mal ins sehr gut strukturierte englische manual einsteigen.
    Und dann gibt's ja noch dieses Forum,wo gezielte Fragen(..und nicht Bitten wie "..sag mir doch mal eben in drei Sätzen wie DVD-lab funktioniert ") in der Regel immer und kompetent beantwortet werden .
    Viel Glück,Mut und ein wenig mehr power...


    Schöne Grüße jürgen

    Hallo !
    Grundsätzlich wirst Du nicht umhinkommen , Dich ausführlich mit
    dem sehr guten und ausführlichen manual von DVD.lab zu beschäftigen!
    Eine deutsche Übersetzung an dieser Stelle kann nicht Sinn
    dieses Forums sein.
    Darüber hinaus gibt es auf der Internetseite von DVD-lab eine Kurzanleitung auf deutsch , in der Dein Problem kurz dargestellt ist.
    Vorerst folgendes:
    1.Der Import der mpeg-und derwavefiles ist der allererste Schritt.
    2.Dann mußt Du entscheiden , wieviele Menus Du benötigst und mit
    deren Gestaltung beginnen.
    Alle Filme , Bilder oder anderen Objekte und die Menus müssen so miteinander verlinkt werden ,dass beim Anklicken mit der Playerfernbedienung genau das passiert , was Du konzipiert hast.
    Dazu klickst Du mit der rechten Maustaste auf das jeweilige Objekt
    (Film o.a.),dann zu "LINK" , dann zu zu dem Objekt ,das Du aktivieren möchtest . Ob Deine Verlinkung korrekt ist ,kannst Du unter "connections"
    nachprüfen.
    Alles weitere siehe oben.Ohne Fleiß keinen Preis-----das meine ich keinesfalls hämisch . Mir macht es zumindest immer großen Spaß ,
    in relativ kurzer Zeit was Neues zu lernen.


    Schöne Grüße jürgen

    Liebe Forumsmitglieder !


    Ich möchte gern VOBs in MPEG - Files umwandeln.
    Ein Ausflug ins Forum-Archiv versprach,mit dem Freewareprogramm ReJig die Lösung gefunden zu haben.Ikarus hatte das tool im Forum bekannt gemacht , sogar mit
    einem screenshot und einer kurzen Bedienanleitung ---wunderbar!!
    Die in der Link-Liste aufgeführte Seite war jedoch mit keinem Mittel zu erreichen.
    Beim googeln nach ReJig las ich dann mehrfach ,dass rejig.org schon längere Zeit
    "nicht mehr zu erreichen sei " oder "...am Boden läge".


    Darum jrtzt meine Bitte :Kann mir bitte jemand,der im Besitz der Datei zum tool Rejig
    ist,eine Kopie derselben als e-mall-Anhang senden?
    Meine e-mail-Adresse ist im Profil genannt.Würde mich sehr freuen.



    Schöne Grüße jürgen