von DV auf DVD mit Ulead VideoStudio 9

  • :help: Hallo miteinander, :help:


    hab ein kleines Problem. Ich hab Urlaub-Videos aufgenohmen
    mit meiner Panasonic NV-GS75EG und hab dann Sie an den PC angesteckt
    durch Firewire-Kabel. Dann hab ich mit Ulead VideoStudio 9 eine DVD erstellt und als Ich die DVD angeckukt hab, war ich sowas von enttäuscht. Denn die Bildqualität war so schlecht, dass Ich nach 5min schauen fast Kopfschmerzen hatte. Das Bild war flüssig und nicht scharf und hat so stark gerukelt bzw. gestottert, aber der Sound war ok.
    Dann hab ich zur Probe andere Cam genommen, Panasonic NV-DS29EG, und hab 5min auf CD in DVD-Format gemacht und da war der Sound schlecht. Das Bild hat geruckelt aber nicht die ganze Zeit, jede 2-3 Sekunden nicht und in den 2-3 Sekunden war die Qualität des Bildes richtig Scharf.


    Deswegen hab ich eine Frage.


    Könnt ihr mir empfehlen was ich falsch gemacht hab?


    oder


    Welches Programm ist das Beste bzw. welches findet ihr am Besten um meine miniDV auf DVD zu speichern, und die Qulität gut oder sehr gut ist?


    Der Preis des Programms ist mir egal, hauptsache es soll so werden wie Ich es mir auch vorgestellt hab.


    Bitte helft :help: mir ! ! !

  • Hallo Iwan,


    an der Kamera kanns nicht liegen, vorausgesetzt das Original ist o.K.


    Wenn Du Deine Aufnahmen mit der Feuerleitung in den PC überspielst (capturen) dann ist Dein Film als avi-Datei auf der Festplatte.Falls Du wirklich ohne Schnitt von Deinem "Werk" eine DVD erstellen willst (aber auch nach dem Schnitt und erneutem rendern > avi), brauchst Du ein vernünftiges Programm, das aus dieser avi-Datei eine mpeg-Datei berechnet und diese dann auf Deinen Brenner ausgibt.
    "Ulead Filmbrennerei 4 deluxe" lässt da keine Wünsche offen und ist relativ einfach zu bedienen. Du kannst mit einem Klick die besagte avi-Datei einladen, Menüs anlegen, eigene Hintergründe einbinden, und und und. Guck doch mal rein bei Ulead!

    Gruß!
    Georg_________________________________________
    Bei manchem Besprechungsteilnehmer muss man sich fragen:
    Hilft er bei der Lösung des Problems oder gehört er mit zum Problem?

    Einmal editiert, zuletzt von Georg Merz ()