So, um das Thema abzuschließen, hier meine Erfahrungen im Umgang mit dem Problem.
Habe zum Rippen unterschiedliche free Software ausprobiert wovon der gute alte Windows Mediaplayer für meine
Bedürfnisse das Rennen beim Rippen gemacht hat, weil ich mit ihm gleichzeitig die Daten der CD (Interpret, LCode, Agentur, usw) mit abspeichern kann. Dennoch ist für mich das Rippen eines Tonarchives auf Festplatte niemals der Weisheit letzter Schluss, denn es soll ja schon Festplatten gegeben haben, die einfach so abkacken und keiner weiß warum.
Zitat von Meine Musik habe ich mittlerweile weitgehend auf Festplatte gespeichert.
Na das würde ich nochmal überdenken.....
Mein Schallarchiv besteht auch nicht aus selbstgebrannten CD‘s sondern aus gepressten, aus den Bemusterungen von z.B. EMI, SONOTON u.a.. Wäre nicht besonders schlau, finde ich, die auf FP zu Rippen, also auf ein unzuverlässigeres Medium.
Ich werde das jetzt so machen: Ich rippe nur die CD‘s für die ich mich gerade bei einer Produktion entschieden habe, Hebe aber die CDs weiter auf. Die Stücke sind mit drag and drop schnell ins Edius Projekt gezogen
Ja, das ist ein Weg - und trotzdem ist das für mich nicht nachzuvollziehen, warum GV auf die Möglichkeit des Audiocapturen von CD wegstreichend musste.Es ist und bleibt für mich ein böses Foul von GV Ich denke dabei auch an die vielen Amateurfilmer die ihre Urlaubsfilme von vorne bis hinten mit der Musik vertonen, die sie auf CD aus dem Urlaub mitbringen auch wenn‘s nichts Schlimmeres gibt.....