Beiträge von Grafiker

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    Original von Udo
    Hallo Uwe,


    versuch's doch erstmal mit ner ganz normalden DVD. Kann der denn tatsächlich +RW lesen? Das würde mich ja mal interessieren.


    Hi Udo,


    Ich werde es nächste Woche mal mit einer -RW versuchen.
    Aber ansonsten mit meinen Musik-CD´s oder selbst gemachten Videos auf DVD schluckt er alles +/- R/RW.


    Gruss
    Uwe

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    Original von WeiZen
    Moin,
    das denke ich, das er mit einer Daten DVD nix anfangen kann.
    Weches Radio ist es denn? War mir bisher auch unbekannt das es Autoradios mit DVD gibt.
    Gruß
    Ulrich


    Hi Ulrich,


    ja das war meine Hoffnung, dass es vielleicht jemand gibt, der einen Trick kennt, wie man diese daten-DVd in einem DVD-Player zum Spielen bekommt.


    Es ist ein Comand-System von Daimler, aber sowas bekommst Du bei den neueren Modellen auch bei BMW...oder Schiessmichtot-Modellen als Extra angeboten. Um einen zentralen Bildschirm sind die Funktionen für Navi, Telefon, Audio/Rdo/CD, DVD/TV..angeordnet. Du kannst sie auch per Sprachbefehl ansteuern. Ist schon nich schlecht...


    In 2-3 Jahren wird man es hinterher geworfen bekommen...


    Gruss
    Uwe

    Hi Udo,


    den Tip werde ich mal ausprobieren. Ich hatte es jetzt mit einer +RW versucht. Leider habe ich keine -DVD. Werde mir eine besorgen.


    Aber normalerweise laufen auf dem player alle Formate. Es ist ein DVd-Player (spielt natürlich auch Cd´s ab), mit dem man DVD-Filme + auch TV schauen kann - natürlich nicht während der fahrt :besoffen:


    Ich hab da nich so viel Ahnung, aber ich schätze das Problem ist, dass er ein Video- oder Musikformat erwartet und keine daten-DVd...???


    Gruss
    Uwe

    Hi,


    vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich habe einen Englischkurs auf DVD. Diesen würde ich gern unterwegs im Auto im dortigen DVD-Player spielbar machen. Ist das irgendwie möglich?


    Wenn ich jetzt die DVD reinschiebe kommt eine Meldung: Disk Fehler.


    Gruss
    Uwe

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    Original von Wiro
    Noch wichtiger als ein Lehrbuch (das natürlich auch sein muss) halte ich das bewußte "Sehen" von Fernseh- und Kinofilmen. Da kann man in einer Stunde mehr lernen, als auf 1000 Seiten gedruckt werden kann.


    Da hast Du sicherlich Recht. Versuch ich auch schon immer. Aber ein bißchen Grundlagenwissen, ein Fundament..... kann sicherlich nicht schaden.


    Habe gestern abend noch 2 ganz gute PDF-Dokumente entdeckt:
    hier + hier


    Gruss
    Uwe

    Hi,


    kennt jemand eine gute Anleitung für den Videoschnitt im Internet oder ein verständliches + gutes Buch. Ich meine nicht die Technik des Schnittes mit versch. Programmen, sondern die Kunst, Dramaturgie des Schnittes... Wie kann ich z.B. bestimmte gewollte Effekte im Film (Ruhe, Spannung, Freude, Trauer, Action...) durch den Schnitt verstärken...?


    Gruss
    Uwe

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    Original von Videomartin
    Hallo Grafiker,


    willkommen im Club :)


    Danke.


    Zitat

    Das macht solange auch nichts aus, wie die Daten nicht durch Konvertierung komplett neu gerechnet werden müssen, sondern eben nur die wirklich behandelten Stellen dekomprimiert, berechnet und neu komprimiert werden.


    Da fehlt mir noch so einiges an Infos + Wissen:


    - Woran liegt es? Gibt es Programme, die nur die behandelten Stellen neu rendern (z.B. MSP7)? Bei Studio8 habe ich den Eindruck, es rendert immer neu.


    - Woran kann ich erkennen, dass jetzt der Clip kpl. neu gerendert wird? Nur an der Zeit? Wenn ja, wie ist der zeitliche Unterschied z.B. bei einem 10-Min-Clip (MPEG), bei dem nur ein Übergang + ein Titel eingefügt wurde?


    - Kann ich es irgendwie beeinflussen, dass ein programm nur die bearbeiteten Stellen neu rendert?


    - bei Musikuntermalung im ganzen Clip muss wohl immer neu gerendert werden?


    Zitat

    Bei wirklich kritischen Stellen kann man ja auf eine verlustfrei Komprimierung ausweichen oder partiell unkomprimiert arbeiten (z.B. bei Videomatten).


    Was sind z.B. kritische Stellen? Was sind Videomatten? Was ist eine verlustfreie Komprimierung bei MPEG2-Ausgangsmaterial?


    Zitat

    Die Qualität bei DV Material soll mehrere Bearbeitungsgenerationen weitestgehend unsichtbar überstehen, wenn man es nicht übertreibt (z.B. durch ständigen Coedec-Wechsel oder zu viele Spielereien).


    Gibt es einen Qualitätsunterschied beim mehrmaligen Rendern analoges Ausgangsmaterial oder DV?


    Danke + Gruss
    Uwe

    Hi,


    beschäftige mich jetzt ca. seit 5 Monaten mit der Videobearbeitung. Habe mich in div. programme eingearbeitet (mal mehr, mal weniger - einige gekauft, andere als trial runtergeladen od. sind kostenlos). Ich dachte, ich finde irgendwann, dass für mich optimale Proggi, aber das scheint eine Illusion zu sein. Das eine entwackelt gut meine alten analogen Video8-Filme (Deshaker/VD), das andere nimmt erstklassig direkt in MPEG auf (MCEnc.), mit Studio8 + Cyberling Power director 3 kann man gut + komfortabel Musikuntermalung abmischen, Ulead MF3 + Power tools sind erstklassig für´s Authoring, Cuttermaran für den MPEG-Schnitt...usw.usw.


    Was ich mich jetzt frage ist: Man könnte ja je nach Aufgabenstellung das jeweilig für mich beste Programm nehmen. Bloß wie ist es dann mit den Qualitätsverlusten, weil ich ja jede Änderung (sei es ein Zufügen eines Filters, Überganges, Musikstückes...) immer wieder neu abspeichern muss...


    Kann mir jemand ein bißchen Aufklärendes dazu mitteilen...(Qualitätsverluste, machen od. lieber nicht machen, vielleicht ein paar Tips....


    Danke + Gruss
    Uwe

    Hi,


    habe auf einer beigelegten DVD das Programm Moviefactory 3 trial entdeckt. Spiele schon 2/3 Tage damit rum - schönes Teil.


    Habe also mehrere Mpeg-Filme geladen, Menu erstellt..etc. Jetzt versuche ich verzweifelt zwischen den Filmen einen Übergang (Transition) einzufügen, also z.B. genau am Schluss von Film 2. Damit der Übergang zu Film 3 nicht so hart ist. Ich klicke am Schluss also immer soweit zurück bis der Punkt "ADD to current position" aktiv ist. Dann klicke ich drauf - ok, dann kommt die Meldung, dass "der Übergang zu lang ist + entsprechend gekürzt wird". Auch OK, aber dann ist er nicht wirklich am Schluss, sondern immer davor, sodass dahinter immer noch ein kl. Stück kommt.


    Was mach ich falsch, oder geht das mit dem Programm nicht?


    Gruss
    Uwe

    Erst einmal herzlichen Dank für eure Antworten. Bin jetzt um einiges schlauer geworden. Werde jetzt mal ausprobieren, was für meine Zwecke am Besten ist.


    Mein Problem mit den Kabelverbindungen ist, dass meine Anlage im Nachbarzimmer ist. Man müsste ein Loch durch die Wand bohren - aufwendig, aber mal sehn.


    Andere Möglichkeit: Ich nehme meinen alten "Ghetto-Blaster" aus der Küche, aber da wird wohl die Qualität leiden.


    Ein Bekannter gab mir noch den Tip Total Recorder Da braucht man wohl keine Kabel...!?


    Und wie der Zufall es will ist auf der neuen CD von Computerbild ein kostenloses Programm: ClipInc , aber da braucht man wieder eine Verbindung zum Radio.


    Auf jeden Fall werde ich auch peha´s Tip ausprobieren. Download schon erfolgt.


    Gruss
    Uwe

    Hallo,


    für die Musikuntermalung meiner Videos würde ich gern Filmmusik bei Klassikradio mitschneiden (für den priv. Gebrauch ist es ja erlaubt). Kennt jemand ein Programm dafür + weiß wie es funktioniert?


    Gruss
    Uwe

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    Original von Peter
    Uwe:


    Speziell beim Capturen über die analogen Eingänge treten die Unterschiede kaum noch zutage, habe ich festgestellt. Als Beispiel habe ich mal den gleichen Clip über die PCTV stereo mitgeschnitten.


    Hi Peter,


    ich bin noch zu unerfahren, aber es klingt verständlich. Das könnte evtl. ein Grund für unsere unterschiedlichen Ergebnisse sein. Ich capture übrigens mit der Geforce FX 5700 VE und die ist richtig gut.


    Das MPEG-Schnittprogramm werde ich gleich mal ausprobieren...


    Gruss
    Uwe

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    Original von Peter
    ...aber wenn man sich die Ergebnisse nicht mal anschaut..... :heul:


    da geb ich Dir vollkommen Recht. In 1-2 Wochen hab ich dann wohl auch DSL, und ich werde es nachholen.


    Hi Peter,


    das hat mir jetzt natürlich auch keine Ruhe gelassen. Zuerst einmal sagt mir der gesunde Menschenverstand: Wie könnte ein Film besser sein, wenn er aus vielen "Halbbildern" besteht als ein Film mit nur I-Frames, also Bildern mit vollen Informationen für den Betrachter. Andererseits fragt man sich natürlich auch, wie schafft es MC, dass ein Film nur aus I-Frames genauso groß ist wie ein Film mit normaler GOP.


    Ich für meinen Teil vertrau letztendlich in so einem Fall nur einem direkten Vergleich für meine Augen.


    Also hab ich den Film wieder rausgekramt, den ich schon für die Test der Capture-Tools verwendet habe.


    Wichtig für mich sind in erster Linie immer die 3 Dinge:


    - Bildschärfe
    - Farbbrillanz (Sättigung, Kontrast)
    - Durchzeichnung der Schattenbereiche


    Also, ich habe mir jetzt nochmal die Augen wund gesehen mit dem Ergebnis:


    - in der Bildschärfe sind so gut wie keine Unterschiede erkennbar - minimalster Vorteil: nur I-Frames


    - im Bereich Farbbrillanz treten die Unterschiede schon deutlicher hervor. Die Farbsättigung und der Farbkontrast ist eindeutig besser bei nur I-Frames. Sehr gut erkennbar vor allen Dingen im Rot-Bereich.


    - bei der Durchzeichnung in den Schattenbereich konnte ich keine unterschiede mit bloßem Auge feststellen.


    Beide Testfilme wieder mit Main-Profile aufgenommen.


    Aber hier kommen wir in Bereiche, den ein normaler Betrachter am Bildschirm wahrscheinlich gar nicht mehr wahrnimmt. Wenn man aber wieder zum Schluss die eindeutigen Vorteile bei der Bearbeitung dazu nimmt (Schnitt, kein langes encoden...etc.) ist das ein guter Weg für mich, zumal ich ja immer noch meine alten analogen Video8-Filme schnell + gut aufgenommen + bearbeitet haben will.


    Gruss
    Uwe

    Hallo,


    @ Peter


    Erst einmal Danke für die Mühe, die Du Dir gemacht hast. Allerdings verstehe ich Deine Ausführungen nicht so ganz, zumal mir der Download der einzelnen Clips zu lange dauert (ich habe kein DSL). Ist der Film nur mit den I-Frames nun qualitativ besser nach den Berechnungen oder nicht?


    Ich habe heute abend 2x einen 94-Min-Film gecaptured - einmal mit der normalen GOP + einmal nur mit I-Frames - beide mit Main-Profile. Der mit norm. GOP 4,16 GB, der mit nur I-Frames 4,29 GB. Das Erstaunliche ist für mich, dass im Ergebnis die Größe fast gleich ist.


    Habe beide im direkten Bildvergleich nur optisch getestet. Ich muss schon sagen, dass es sehr schwierig ist, einen Unterschied festzustellen. Aber Vorteile liegen bei dem mit nur I-Frames. Hinzu kommen nun die Vorteile beim Schnitt - bei jedem Frame ist ein Schnitt möglich.


    Ich muss dazu sagen, dass ich bevor ich mich für den MC als Capture-Tool entschieden habe div. Vergleichstest am Monitor gemacht habe mit den Programmen, die mir zur Verfügung stehen - VDL2004, MCEnc., Virtualdub, Studio 8.12. NeroVision.


    MCEnc. lag mit VDL2004 an der Spitze (letzteres im MXV-Format), leichte Vorteile für MC, trotz MPEG. VD nicht weit ab => AVI. Abgeschlagen mit Abstand Studio8 =>AVI + NeroVision =>MPEG.


    Ich habe durch diesen thread als Anfänger wieder einiges dazu gelernt, und es bestärkt mich, bei dem Capturing mit MC zu bleiben => direkt in MPEG.


    Gruss
    Uwe

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    Original von Grafiker


    Der Encoder ist Version 1,4.01, die Kompression eben wie schon erwähnt MC MPEG Encoder - eine spezielle Version wird nicht genannt. In der Hilfe steht, dass das spezielle Konfig.Menu der Kompression nur aufrufbar ist, wenn dieser oder der Motion JPeg Codec verwendet wird (das sagt ja schon was, oder...?)


    Habe mir das nochmal durch den Kpf gehen lassen. Wenn ich das kombiniere, was Ikarus gesagt hat, dass eigentlich eine GOP nur mit I-Frames nur mit dem Motion JPEG-Codec möglich ist, aber mit einer sehr großen Datei, dann scheint es MC gelungen zu sein, einen Codec zu entwickeln, der das gleiche schafft, aber eben mit wesentlich weniger Speicherkapazität. Oder liege ich da falsch...?


    Gruss
    Uwe

    Hallo,


    habe mir das "Moonlight Stream Eye" runtergeladen. Ist kein einziges P od. B-Frame zu finden - Alles Blau. Auch über die Sprungmarken unten, wenn man P od. B markiert passiert nichts, sonst würde er ja irgendeins ansteuern.


    Der Encoder ist Version 1,4.01, die Kompression eben wie schon erwähnt MC MPEG Encoder - eine spezielle Version wird nicht genannt. In der Hilfe steht, dass das spezielle Konfig.Menu der Kompression nur aufrufbar ist, wenn dieser oder der Motion JPeg Codec verwendet wird (das sagt ja schon was, oder...?)


    Habe soeben den Schnitt des besagten Films beendet - mit TMPG Bild + Ton getrennt, mit Cuttermaran geschnitten in kleine Szenen (ca. 700 MB) und wieder mit TMPG gemuxt. Mit Power-DVD angeschaut - alles OK. Gute Qualität, nichts asynchrones entdeckt.


    Werde nachher, wie schon erwähnt, den nächsten Film capturen - jetzt mit IPIPIP...


    Bin wirklich mal gespannt.


    Gruss
    Uwe

    Hi Ikarus,


    ich werde heute abend oder morgen den nächsten analogen Film capturen. Dann mal mit der GOP-Einstellung IPIPIP... Mal sehn, was dann als Größe raus kommt.


    Aber was soll´s, ich sage mir als Anfänger einfach: Wenn die Qualität besser ist, der Schnitt einfacher, die Dateigröße akzeptabel, dann weiter auf dem Weg.


    Doof wäre es natürlich, wenn sich nach dem 3.,4. Film rausstellt, dass da doch ein Haken ist...


    Hoffnungsvoller Gruss
    Uwe

    Danke Ikarus, obwohl ich ja das Womble-Teil beim schneiden noch nich so lieb gewonnen hab, aber um ein einzelnes Bild zu capturen ist er erste Sahne. Rechtsklick auf Monitor + "Save Image as...". Das war´s und die Qualität ist ausgezeichnet.


    Gruss
    Uwe