Beiträge von Meister Erwin

    @Tom,


    ich habe das Gehäuse in München in der Schillerstrasse (Computershop an Computershop, Deutschlands EDV-"Mekka".....) erworben.
    Es verfügt imho einen aktuelleren und leistungsfäigeren Chipsatz (NEC?)als den "ollen" Oxford 911. Muß es auch, da es ja USB1.1/2.0 UND IEEE1394a gleichzeitig beherrscht.
    Die Datenraten beim Lesen/Schreiben über Firewire/USB 2.0 schwanken zwischen 10 und 25 MB/sec.
    Einen Wert, den die Platte vorher, als sie noch stationär in einem Rechner an einem internen ATAPI-Controller hing, ebenfalls aufwies.
    Ich finde allerdings keine Markenbezeichnung auf dem Gehäuse außer das o.g.
    Ich kann Dir gerne einmal ein Photo davon zumailen (bitte Emailadresse!).
    Nach meinem Empfinden gibt es derzeit nichts besseres.


    MFG


    Erwin

    @tom,


    warum nimmst Du kein Gehäuse mit IEEE UND USB2.0/1.1???
    Ich habe ein solches in Betrieb, mit einer 80 GB-Platte.
    Funktioniert ÜBERALL bestens, sogar unter usb 1.1! Kostete lediglich 50 Euro und die Platte.
    Es ist ein noname-Taiwan-Produkt mit dem Aufdruck "Mobile Disk external data storage", 22cm lang, 12 cm hoch und 3,5cm dick und hat ein kleines externes Netzteil.


    Ich kann es nur weiterempfehlen.


    MFG


    Erwin

    Hallo,


    also ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Ich verwende seit 10 Jahren "Quicken" (vorher zwei Jahre MS Money), verwalte 4 Konten simultan damit und habe keine Probleme bzw. JEDERZEIT den vollen Überblick über die Finanzen. Ist zwar am Anfang ein kleiner Aufwand, die Kategorien auf sich abzustimmen, aber danach hat man auf Mausklick "den vollen Überblick".
    Einziger Nachteil: Es kostet was. Aber diese Kosten sind gemessen am Erfolg imho nicht relevant.
    Auch bei nur geringen Aktivitäten macht sich das Programm über einen längeren Zeitraum betrachtet schnell bezahlt.
    Man kann ruckzuck z.B. Versicherungskosten analysieren, zurückliegende Buchungen verifizieren undundund.........


    Gut, ich gebe zu, ich bin, was Geld betrifft, sehr pedantisch, ja schon fast ein "Kontrollfreak". :feixen:
    Aber dann gibt es auch keine "schwarzen Löcher" im Budget (Herrgott, noch soviel Monat und nur noch sowenig Geld---wo ist das geblieben???)....... :D:D:D


    Papierkontoauszüge dienen bei mir nur als schriftlicher Beleg der Bank und wandern sofort ins Archiv.
    Ich hasse es, darin rumzusuchen.......



    In diesem Sinne


    Erwin

    Andreas,


    ich habe das Equipment schon etwas länger, da kann es schon sein, daß der 128RC mittlerweile nicht mehr erhältlich ist.
    Obwohl: wenn er auf der manfrotto-homepage noch angepriesen wird, muss er eigentlich auch noch zu kaufen sein.......
    Ich habe -wie bereits erwähnt- für Kopf und Füße bei meinem Fachhändler seinerzeit 250 euro bezahlt.
    Ehe wieder ein Hinweis auf Valiumtabletten oder ähnliches folgt:
    Der hat den 128 RC extra für mich bestellt, damit ich ihn testen konnte. Wenn er mir nicht getaugt hätte, hätte ich ihn nicht kaufen müssen.
    Da waren mir dann die paar euro, die ich vielleicht wo anders hätte sparen können, schei*egal.
    Erstens hat Geld bei mir nicht DIE Priorität (ich bin kein Sozialfall :D ) und zum zweiten muss derartiger Support in Zeiten, wo Blödmarkt und Saturn Hose allmählich die ganzen qualifizierten Einzelhändler plattmachen, am Leben erhalten werden!
    Aber das ist ein anderes Thema......


    MFG


    Erwin

    Andreas,


    ich habe zum 128RC eine zweite Grundplatte dazugekauft.
    Die schraube ich an meine Fotoapparate.
    Man kann die Kombination 190pro-128rc ohne Weiteres als Fotostativ benutzen.
    Das 190pro ist ja EIGENTLICH ein Photostativ......
    Mir gefiel es jedoch wegen seiner Leichtigkeit, guten Verarbeitung und Stabilität, sodaß ich es zum Videofilmen erwarb...... :headbanger:


    Die anderen von Dir genannten Videoköpfe kenne ich nicht.


    MFG


    Erwin

    Eva,


    versuchs doch mal mit "DVM-Servo" Archivierungsboxen für je 20 Mini-DV-Bänder von der Fa. "Deja".
    Die sind sehr robust, stapelbar, formschön und schützen die Bänder sehr gut.
    Ich habe für meine mittlerweile recht zahlreichen Bänder mehrere dieser Kisten im Einsatz und bin sehr zufrieden damit.


    Wiro & Peter
    DV-Bänder archivieren in Plastiktüten???? :haarezuberge: .......brrrr--womöglich noch in Plastiktüten mit ALDI-Aufdruck??? :haarezuberge:
    Als Vorbereitung auf unsere möglicherweise bald neuen EU-"Freunde
    "????
    Da könnt Ihr sie ja gleich in ein Kopftuch einwickeln....... :D:D:D


    Duck und weg


    Erwin

    attorney,


    (3-Chip-Ergebnisse mit 1-Chip Cam verarbeiten, ein Problem ?)


    nein, überhaupt nicht. Die 3 Chips sind ja nur beim eigentlichen Filmen ("Umwandeln der Bilder in bits und bytes") aktiv.
    Sobald der Film im DV-Format auf dem Band gespeichert ist (in "bits und bytes verewigt"), spielt der CCD keine Rolle mehr.
    Das Material kann mit jedem x-beliebigen Camcorder hin- und herkopiert werden.
    Das ist ja das Geniale an digitalem Filmmaterial: einmal erzeugt kann es, als DV-avi,x-beliebig oft OHNE Qualitätsverlust hin- und herkopiert werden.


    Denselben Gedanken wie Du habe ich übrigens auch schon durchgespielt.
    Sobald ich wieder ein bischen Spielgeld habe, werde ich mir eines dieser schnuckeligen Teile von Sony gönnen (die portablen Mini-DV-Recorder mit Display).


    weizen


    Die Problematik mit den Bändern wird kontovers diskutiert.
    Ich verwende seit dem Kauf meines Mini-DV-Camcorders (Sony) vor fast fünf Jahren ausschließlich Sony-Bänder - und hatte noch NIE irgendwelche Probleme (Bandsalat, dropouts usw.).


    MFG


    Erwin

    cybertom,


    folgende -zugegeben etwas umständliche-Lösung: das Tool "DVCSwitch".
    Damit kann man im laufenden Betrieb den DV-Codec wechseln.
    In Deinem Fall: Mit Panasonic-Codec capturen. VirtualDub schließen. Mit DVCSwitch einen anderen DV-Codec (Microsoft, Mainconcept, Canopus, was weis ich) wählen und aktivieren.
    Dein Videoschnittprogramm (MSP) müsste dann den Panasonic-Film trotzdem einlesen und diesmal richtig weiterverarbeiten (mit dem neuen Codec abspeichern) können...
    Alternativ:
    Den "Canopus DV File Converter" würde ich ausprobieren.
    Er bietet als Zielformat "microsoft dv(avi 1)" bzw. "canopus Edit compatible
    AVI (avi 1) "an.....


    MFG


    Erwin

    garbel,


    Du hast bereits XP? Sehr schön. Dann vergiß zum Videoschnitt den Unfug namens WIN98SE und konzentriere Dich ganz auf XP. Ersteres kannst Du tatsächlich nur vorwiegend zum Spielen oder zum Testen Deines Nervenkostüms gebrauchen. Wenn Dir der Rechner beim Videoschnitt unter WIN98 ein paar mal abgestürzt ist, wirst Du XP sehr schnell lieben lernen..... :D:D:D
    Mit 60 GB hast Du tatsächlich bald Platzprobleme. Eine Stunde DV-Video schluckt ca. 13 GB Plattenplatz, ein ein wenig anspruchsvolleres Film"projekt", und die Platte ist voll.
    Kauf´Dir eine zweite Platte (kostet eh´nix mehr, 100 GB 90 Euro) und richte diese als Videoplatte unter NTFS ein.


    Viel Spaß


    Erwin

    garbel,


    sofern Du W2K oder/und XP korrekt installiert hast, kannst Du natürlich einzelne Partitionen zu NTFS-Partitionen umwandeln.
    Ich habe z.B nur die boot-Partition (1 GB groß) meiner Rechner FAT-16-partitioniert und den Rest ALLES NTFS.
    Der Befehl zum Umwandeln einer FAT-16/32-Partition in NTFS lautet (in der Dos-Box ("Start-->Ausführen"): convert /? .
    Komfortabler geht das mit Tools wie Partition Magic.
    Da kannst Du Partitionsgrößen umwandeln UND zudem OHNE Neuformatierung vergrößern/verkleinern.
    ABER: auf NTFS-Partitionen kannst Du unter W98/ME nur noch mittels spezieller, von Drittherstellern angebotener Tools zugreifen.


    Die maximale Dateigröße unter NTFS liegt imho bei 2 Terabyte......


    MFG


    Erwin