Beiträge von Meister Erwin

    hartiberlin,


    Danke für den Link. ABER: ganz "sauber" sind die dortigen Angaben nicht. Der Autor gibt maximale Übertragrungsraten für Filme an,


    Zitat

    Maximale Übertragung für MPEG2 HD-Dateien in 720p und 1080i:


    zieht dann als Fazit:


    Zitat

    Die übrigen Einschränkungen auf 16 bzw. 12 Mbit/sec haben also nur etwas mit der Netzwerkleistungsfähigkeit zu tun.


    DAS kann bei einem 100MBit-Netzwerk nicht sein. Die dortigen Übertragungsraten -vorausgesetzt, das Netz ist sauber konfiguriert- belaufen sich auf ein Vielfaches der angegebenen Datenraten (70, 80 MBit/sec müssten locker drin sein!).
    Die auf Deinem Link befindlichen Angaben sind also mit Vorsicht zu genießen!
    ICH würde mich da lieber zusätzlich direkt bei PINNACLE auf einem dort befindlichen Forum für den Showcenter 200 informieren.


    Zitat

    Gibt es den ein NAS Laufwerk, das auch 1000 Mbit also ein Gigabit/sec schnell ist ?


    Sicherlich. Imho von BUFFALO und einigen mehr. Ist jedoch eine Frage des Preises. Und der Notwendigkeit. Für ein reines Multimediadatensilo und als Backupplatte ist imho ein 100MBit-NAS derzeit voll und ganz ausreichend.
    Ich habe dazu die "Maxtor Shared Storage 300 GB" ins Auge gefasst. Vergleichbare Produkte gibt es z.B. auch von Western Digital ("Mediacenter", nicht so gut verarbeitet, "wertig" wie die Maxtor-Platte) und auch von Plextor (völlig überteuert).


    Zitat

    Jetzt fehlen eigentlich nur noch H.264 Codecs, um auch Files
    abzuspielen, die man mit den neuen Technotrend.de DVB-S2 Karten
    aufnehmen kann von FreeTV HDTV Kanälen...


    ?????????? Die gibt's doch schon?? NERO digital, Mainconcept H.264 und sogar Freeware (x.264), wenn ich mich nicht irre und nur ein paar davon anführen darf.


    MFG


    Erwin

    Zitat

    Hmm, die Frage ist, was passiert, wenn man nur über USB eine externe HD angeschlossen hat...Gilt dann auch die Begrenzung auf 16 MBit/sec ?


    Keine Ahnung. Was imho etwas negativ ist, ist die Tatsache, daß externe Festplatten vom Showcenter nur erkannt werden, wenn sie FAT32 formatiert sind.
    Maximale Dateigröße ist also 4 GB. Für den DVB-S Mitschnitt von "BEN HUR", der zu Ostern in Top-Qualität vom ZDF ausgestarhlt wurde und 8,5 GB groß war, eindeutig zu wenig..;-))) FAT32 ist damit für mich ein KO-Kriterium für den Anschluß einer Festplatte an den USB-Port des Showcenter.


    Zitat

    P.S: Was ist besser , ein USB HardDisk Laufwerk oder eineeine
    standalone Ethernet-HD Box ?


    Das richtet sich nach dem geplanten Einsatzzweck. Für einen Einsatz als Multimediadatensilo am Showcenter ist in jedem Fall die standalone Ethernet-HD Box vorzuziehe.
    Warum?
    Nun, wie bereits zwei Posts vorher erwähnt, hat eine solche Ethernet-HD Box eine eigene Logik ("Streaming Server"), ist also quasi ein eigener PC. Die 4-GB-Barriere gibt es hier nicht. Die Ethernet-HD Box hängt sinnvollerweise zusammen mit Showcenter und restlichem EDV-Equipment in einem Netzwerk. Sie lässt sich damit sehr komfortabel übers Netzwerk mit Daten füllen/verwalten.
    Für den Betrieb am Showcenter benötigt man keinen PC, es reicht diese Ethernet-HD Box. Also auch sehr stromsparend.
    Eine externe Festplatte am USB-Port des Showcenter läuft zwar auch ohne eingeschalteten PC.
    Eine externe Festplatte, die an den USB-Port des Showcenter angeschlossen wird, muss jedoch, wenn man neue Filme draufspielen will, jedesmal abgestöpselt werden, zum PC getragen und dort an den USB-Port angeschlossen werden. Dann dürfen die Filme darauf wie gerade erwähnt nur max. 4 GB groß sein. DVB-S-Mitschnitte (bei mir die meisten) sind oft größer.
    Hat man diese Filme dann mühsam auf 4 GB reduziert (gesplittet oder transcodet), und auf die USB-Platte gespielt, wieder abstöpseln, zum Showcenter tragen und dort wieder anstöpseln. Total unkomfortabel. Für mich witzlos.


    MFG


    Erwin

    Zitat

    Kann das Showcenter 200 auch WMVHD Filme abspielen mit 1920x1080 Auflösung ? Was hat die für einen Prozessor drinnen ? Einen DSP ?


    WMVHD werden abgespielt. H.264 imho jedoch nicht. Dafür ist anscheinend der eingebaute Prozessor (SIGMA irgendwas) zu langsam.
    Am Besten schaust Du Dir die genauen Spezifikationen auf der PINNACLE-Homepage an.
    Mich interessiert mangels HDV-Equipment derzeit ohnehin nur die PAL-Wiedergabe, und das kann der Showcenter 200.;-))


    Zitat

    Da man auf einem PC mitlerweilen ja gute Codecs bekommt,wäre man natürlich am besten bedient, wenn man sich dafür einen HTPC aufbaut....


    Das ist sicherlich richtig, aber preislich natürlich eine ganz andere Region wie ein Showcenter oder eine XBOX.
    Ganz abgesehen von dem in der Regel sehr geringen WAF (women's acceptance factor) eines PC's im heimischen Wohnzimmer.
    Z. B meine ansonsten sehr verständnisvolle Ehefrau wäre SEHR ungehalten, wenn ich die verwegene Idee hätte, einen -auch noch so "schnuckeligen"- PC ins Wohnzimmer zu stellen..;-)))
    Da ist ein lüfterloser, simpelst zu bedienender Showcenter erheblich leichter vermittelbar...
    Noch dazu, wo dieses Kästchen im bereits vorhandenen HIFI-Rack überhaupt nicht auffallen wird.



    MFG


    Erwin

    Zitat

    Also das Showcenter ist vollkommenunbrauchbar, da es ja auch kein DVD Laufwerk hat, so
    dass man damit auch nicht mal schnell ne neue DVD gucken kann....Also ich würde auf alle Fälle eine XBOX 360 mit ner guten Mediacenter Software und ner 300 Gbytes Festplatte vorziehen...


    DAS kann man so nicht stehen lassen. Gut, wenn Du daddeln willst, brauchst du natürlich Spielzeug (XBOX360).
    Alles andere (HDV, Multimedia) bekommst Du jedoch nach meinem Kenntnisstand über den Showcenter BILLIGER und BESSER.
    Warum? Nun, man kann dieses Kästchen über LAN bzw. WLAN mit dem heimischen PC verbinden und dann damit anscheinend alle DORT gespeicherten Multimediainhalte (Bilder, Filme, Musik) wiedergeben.
    Man hat im Wohnzimmer nur dieses kleine Showcenterkästchen und trotzdem Zugriff auf alle digitalen Multimediadaten.
    Für's kurze "anschauen einer DVD" steht doch ohnehin schon in jedem Haushalt ein 50€-ALDI-DVD-Player herum. Dazu braucht man keine XBOX.
    Gerade erfolgtes "googeln" zeigt weiter, wie auch WeiZen schon erwähnt, daß man an dieses Showcenter über USB eine externe Festplatte anschließen kann.
    Das wäre imho eine Primitivlösung. ICH würde mir eine der neuen NAS-Platten gönnen und diese ans Showcenter anschließen.
    Maxtor bietet da z.B. eine "Maxtor Shared Storage"-Festplatte an. In dieser ist bereits ein Multimediaserver implementiert, der den "Showcenter" bedienen kann.
    Vorteile: Man beschickt diese Platte übers LAN. Kann danach den PC ausschalten. Die auf der Maxtor-Platte abgespeicherten Filme/Fotos/Musik können trotzdem mit dem Showcenter abgerufen und wiedergegeben werden.
    Die NAS-Platte verbraucht sehr wenig Strom. Kann also ruhig tagelang durchlaufen.
    Woher ich das so genau weiß? Nun, bei mir steht die Anschaffung dieses "Showcenter 200" und der "Maxtor Shared Storage" unmittelbar bevor.
    Ich habe mich dazu recht ausführlich informiert. Sobald das LAN-Kabel vom Büro ins Wohnzimmer gezogen ist (der Elektriker hält mich diesbezüglich seit Wochen hin), werde ich "zuschlagen"...;-)))


    Nachtrag: Im aktuellen "SPIEGEL" steht etwas über die XBOX. Ich zitiere sinngemäß: "nicht ausgereift, wird sehr heiss und laut". Imho wirklich nur als Spielzeug zu gebrauchen......


    MFG


    Erwin

    Hallo,


    die XBOX 360 scheint noch nicht ganz ausgereift zu sein. Ich würde mir den "Showcenter 200" von Pinnacle anschauen.
    Nach allem, was dazu zu lesen ist, scheint dieser auch HDV abspielen zu können.
    Und er wäre erheblich billiger als die XBOX.


    MFG


    Erwin

    Hallo Andreas,


    das machen andere Hersteller (z.B. Seagate) genauso. Die externen Platten haben weniger Garantiezeit als dieselben Modelle intern.
    Das hat vermutlich folgende Gründe:
    Externe Platten sind viel eher mechanischen Beanspruchungen (Stößen, Schlägen, Erschütterungen, gerade/auch beim Transport) ausgesetzt als Desktopplatten, die doch durch ein i.d. R. massiveres Gehäuse geschützt sind.
    Je nach verwendetem Gehäuse sind externe Platten oft auch nicht so gut gekühlt wie Desktopplatten.
    Gerade diese Faktoren jedoch beeinflussen die Lebensdauer einer Festplatte wesentlich.
    Die externen Platten werden diesbezüglich viel höher beansprucht und gehen deshalb auch "schneller kaputt" als Desktopplatten.


    MFG


    Erwin

    Vielleicht noch kurz meinen Senf dazu:


    Ich habe (2,4)+RW (Verbatim, SONY, RICOH) früher mit dem Ricoh 5125 auch als Datensicherungsmedium verwendet.
    Ich war jedoch sehr erschrocken, als ich nach Verfügbarkeit eines Plextor 716A einen Qualitätsscan einiger dieser +RW's durchführte.
    Die Ergebnisse waren schlecht, teilweise am Rande des gerade noch zulässigen.
    Noch befremdlicher wurde das Ganze, als ich diese Rohlinge mit dem 716a formatierte und brannte. DAS war z.T. totale Panne.
    Auch Brennversuche mit einem Pioneer 110 waren zwar vom Ergebnis her deutlich besser, aber für ein Datensicherungsmedium immer noch völlig unbefriedigend.
    Ich benutze +RW's nur noch für "unwichtige" Daten, die im Falle eines Falles anderweitig wieder beschafft werden könnten.
    GERADE bei RW's scheint die Kombination Brenner- dafür geeigneter Rohling von entscheidender Bedeutung zu sein.


    MFG


    Erwin

    @ Ernst,


    der von Dir angesprochene "Bruno" ist -mittlerweile auch mir- bekannt für seine etwas querulatorische Ader. Trotzdem ist es sehr schlechter Stil, in einem öffentlichen Forum über ihn und auch andere -mir unbekannte- Teilnehmer in beleidigendem ("Volli*****") Stil herzuziehen.
    Noch dazu, wo Bruno hier offensichtlich gesperrt ist und sich somit nicht offen zur Wehr setzen kann.
    Ich finde Dein Verhalten kindisch und denke, Deine "Flucht" hierher war sicher wohlbegründet.


    MFG


    Erwin

    weizen


    Nachtrag: Der Pioneer 110D lässt sich jetzt mittels eines im INET kursierenden Patches in einen 110 umflashen und kann dann auch DVD-RAM brennen.
    Ich habe das natürlich getestet und bin jetzt von dem Gerät noch begeisterter!
    Die Brennqualität -verifiziert mit einem Plextor 716 A- ist auf Verbatim- Printable-Rohlingen BESSER als mit dem Plextor 716 A.....
    Du hast seinerzeit offensichtlich ein Montagsgerät erwischt.


    Edi,


    der Plextor 760 kommt wegen "technischer Probleme" nun doch auf absehbare Zeit nicht in den Handel. Plextor wollte 18x brennen, findet aber keine geeigneten Rohlinge dafür auf dem Markt....



    MFG


    Erwin

    Edi,


    die Frage ist, WELCHE Version der Plextools dem 740A beiliegt.
    Soweit ICH informiert bin, beherrschen NUR der 712, 716 und 760 die umfassenden Diagnosemöglichkeiten (Rohlingsscans nach PI/PO-Errors etc.).
    Schau am Besten GENAU auf der Plextor-Homepage nach oder vergewissere Dich bei deren Hotline.
    Der 750 ist anscheinend auch ein "Fremdprodukt", der 760 der Nachfolger des 716.


    MFG


    Erwin

    weizen,


    Moin,
    im neuen PC war ein Pioneer DVR-110D Brenner verbaut.
    Um es abzukürzen, Finger weg. Trotz neuer Firmware ist es ein Graus


    das halte ich ja für ein sehr hartes Gerücht!
    Ich habe einen Pioneer DVR-110D. Mit Firmware 1.22.
    Ich brenne vorwiegend Verbatim 16x +R printable damit.
    Die Ergebnisse (gescannt mit Plextools 2.28 auf dem Plextor 716A in der Firma) sind hervorragend!!!
    Ich bin mit dem Brenner bislang SEHR zufrieden und empfehle ihn auch weiter.


    Edi


    Ich beabsichtige auch, mir einen PX 740A zuzulegen.
    Nur schon der PlexTools wegen.
    Die Plextor sind zwar etwas teurer als andere Brenner, dafür sehr zuverlässig, das war schon bei den CD-Brennern so. Und ob ich jetzt 50.- oder 80.- € dafür bezahle, kratzt mich auch nicht.


    Der PX740 ist KEIN Plextor, sondern ein umgelabelter BenQ, auf dem die Plextools NICHT funktionieren!!!! Drum ist er auch so "billig". Da würde ich gleich das noch billigere BENQ-Original nehmen!
    Wenn Du einen ECHTEN Plextor suchst, der mit dieser Software arbeitet, musst Du den 712, 716 oder den bald erscheinenden 760 nehmen!


    MFG


    Erwin


    Nachtrag: WEIZEN, ich habe mir gerade die Reporte der von Dir angegebenen "Leidensgenossen" durchgelesen.
    Beide jammern über "buffer underruns". Das liegt aber MIT SICHERHEIT nicht an den Brennern, sondern an falsch/fehlerhaft konfigurierten Rechnern bzw. ungeeigneter Brennsoftware (womöglich uralte NERO-Version, die den Brenner noch gar nicht richtig erkennt.....)
    ICH habe mit dem Brenner noch keine einzige DVD verbrannt.......

    weizen,


    danke für den Hinweis!
    Mir war das eigentlich noch nie aufgefallen-bis letzte Woche.Nach dem Einbau eines neuen (16x)Brenners und Verwendung von 8x-Verbatim-Rohlingen stellte ich erstaunt fest, daß in PT 2 eine DVD fast eine Stunde lang gebrannt wurde. Obwohl das bei der vorhandenen Konstellation in unter 10 Minuten passiert sein müsste!
    Ich dachte zunächst an einen Defekt des neuen Brenners. Mehrere "Brände" mit NERO zeigten jedoch, daß der anscheinend völlig in Ordnung ist.
    Ich habe jedoch während des o.g. Brennvorganges über die DVB-S-Karte im Hintergrund eine Fernsehsendung mitgeschnitten.




    MFG


    Erwin

    @ Zimbo,


    ich habe erst unlängst meine Systemplatte, die mit Drive Image 5.0 gesichert war, erneuert.
    Funktioniert einwandfrei.
    Du musst nur aufpassen, wenn Du eine Platte >128 GB einbaust (was derzeit eigentlich schon die Regel sein dürfte).
    Bei älteren Rechnern können die Onboard-Controller oft nur bis 128 GB verwalten.
    Auch ältere Versionen von Windows 2000 (SP 4 ist hier Pflicht!) sind da sehr problematisch. Hier ist ein Treiber fehlerhaft, was sich aber erst nach längerer Zeit, und dann dafür um so unangenehmer!, bemerkbar macht.


    MFG


    Erwin

    DerAlex,


    Du hast NTFS??? Das ist sehr gut. Dann sind die Rettungschancen mit "ontrack easy recovery Professional 6.x" hervorragend.
    Besorg Dir das Programm und starte "Festplattenwiederherstellung-advanced recovery".
    Die Software ist selbsterklärend und für demolierte NTFS-Partitionen GENIAL.


    MFG


    Erwin :headbanger::headbanger::headbanger:

    Servus Udo,


    die von Dir genannten 12,5 MB/sec sind ein theoretischer Wert, der selten erreicht wird.
    Die Übertragungsrate im Netz hängt von vielen Faktoren ab: verwendete Hardware (Netzwerkkarte, hier gibt es langsame und schnelle Chipsätze), Systemauslastung, Typ der zu übertragenden Datei, verwendetes Netzwerkprotokoll, um nur einige zu nennen.
    Die beste Kontrollmöglichkeit ist eine Stoppuhr :D:D:D : 1 GB sind 1024 MB.
    2,8 GB sind 2867,2 MB.
    25 Minuten sind 1500 Sekunden.
    Das ergäbe in Deinem Fall eine Übertragungsrate von knapp unter 2 MB/sec.
    Und das ist für ein 100MBit-Netz in der Tat arschlangsam. Wenn die Rechner während des Kopierens mit nichts anderem beschäftigt sind (Du encodierst doch nicht nebenbei mit dem Procoder MPEG2-Dateien????) ,
    stimmt was nicht.
    Sind Deine Netzwerkkarten richtig eingestellt (link speed/duplex mode)? Ist Dein Router richtig konfiguriert? Sind beide auf das RICHTIGE Protokoll (TCP/IP) eingestellt?
    Ich habe eine ähnliche Rechnerkonfiguration wie Du: einen PIII850 (W2K)und einen PIV-2,6 (XP home), verbunden über einen 100MBit-Switch (lowest end-Taiwan-Noname-huddldibraddl-Gerät).
    Ich erreiche beim Kopieren großer Videodateien zwischen 8 und 11 MB/sec, arbeite allerdings noch nebenbei an einem der Rechner (mit Word).
    Ein gutes Tool zum Anzeigen der Übertragungsrate ist z.B. das Programm "Total Commander", ein "Norton-Commander-Clone" und mehr als vollwertiger Explorer-Ersatz.
    Der zeigt Dir beim kopieren die jeweils aktuelle Übertragungsrate in KB/sec an (1024 KB = 1 MB....).
    Gibts als für 30 Tage laufende Demo.


    MFG


    Erwin

    @Tom,


    noch ein kleiner Nachtrag, auch auf die Gefahr hin, Eulen nach Athen zu tragen:


    Das Gehäuse ist absolut genial. ABER: Es hat keinen Lüfter! Das ist einerseits toll, da somit völlig geräuschlos.
    Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob man ohne weiteres eine 7200rpm-Festplatte darin betreiben sollte. Die werden nämlich z.T. sehr warm, und ob die passive Wärmeabfuhr über die Aluminium-Teile des Gehäuses ausreicht, wage ich nicht zu beurteilen.
    Ich habe eine 5400-rpm-Maxtor in dem Gehäuse laufen.
    Die wird auch bei härtestem Einsatz (Video-GB´tes hin und herkopieren) bestenfalls handwarm und kann somit sicher ohne aktive Kühlung betrieben werden.


    Nicht daß Du Dir in Deiner Freude über das nette Gehäuse gleich die HIGH-END-Festplatte kaufst und diese Dir nach wenigen Tagen abraucht.
    Wäre ohnehin nicht sinnvoll, da die USB2.0-Schnittstelle des Gehäuses -theoretisch- nur maximal 480MBit/sec (Firewire 400 Mbit) übertragen kann.......


    MFG


    Erwin