Beiträge von Müller

    Hallo zusammen,
    1) von einem CAM mit Auflösung 1440x1080 und DV-Ausgabe 720x576 brenne ich eine DVD 16:9
    2) von einem CAM mit Auflösung 1920x1080 und DV-Ausgabe 720x576 brenne ich eine DVD 16:9
    Nun meine Frage: Sind bei der Wiedergabe der DVD´s nach 1) und 2) auf einem Röhrenfernseher Qualitätsunterschiede vorhanden?
    mfG
    Hermann

    Hallo zusammen,
    mein PC hat :
    Mainb. ASUS P5KPL SE
    Proz.;Intel Cuore 2 Quad Q 8300
    Graf.K.: NVIDIA Geforce 6600
    Betr,SYst. 2 x WIN XP, 1 x WIN7


    Ich möchte den PC aufrüsten mit:
    Mainb.:ASUS P7h 55-M pro
    Proz.:Intel Core i5 650
    Graf,K.:NVIDIA Geforce GTX 460
    alles andere bleibt.
    Was haltet Ihr davon? Wäre dies in Blickrichtung der Bearbeitung hochauflösender Videos sinnvoll? Wenn ich z.Zt. mit Mercalli stabilisiere, ist meine CPU ständig auf 100% ausgelastet und der PC friert manchmal ein. Mit den neuen Bauteilen könnte ich mein Tower behalten, auch Floppy und DVD-Laufwerk.
    mfG
    Hermann

    Hallo, vielen Dank fäüe die schnelle Antwort. Den Beamer erhalte ich einen Tag vorher. Dann schau ich nach, welche Auflösung er unterstützt und stelle diese Auflösung ()wenn vorhanden) auf der Grafikkarte ein. Ist dieser Weg so richtig?
    Bei der Vorführung habe ich keinen Monitor dabei, mein Startbilschirm erscheint über den Beamer auf der Großleinwand.
    mfG
    Hermann

    Hallo zusammen,
    zunächst wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest gehabt zu haben.
    Ich mache demnächst wieder eine Videopräsentation in unserem Segelverein. Bis jetzt habe ich die Videofilme als AVIs vom CAM auf den Beamer und von da auf die Großleinwand gegeben. Nun ist meine CAM leider defekt und ich will die Videos von meinem PC auf den Beamer geben. Dabei habe ich eine Frage: Muß ich auf dem PC eine bestimmte Auflösung einstellen? Jetzt ist 1024 x 768 eingestellt (15" Monitor). Ich gehe vom VGA-Ausgang der Grafikkarte auf den Beamer.
    Ich bitte um Hilfe.
    mfG
    hermann

    Hallo zusammen,
    ich habe ein Video im Format 4:3 und eines im Format 16:9. Das möchte ich "in einem Rutsch" vorführen. Über einen Beamer auf eine Großleinwand, entweder vom einem DVD-Player aus oder von meinem Mini-DV-CAm Canon HV10 aus.
    Geht sowas?
    mfG
    Hermann

    Hallo Wiro und goldwingfahrer,
    vielen Dank für Eure Tipps. Ich habe inzwischen ein kleines, einfaches Programm "Prism Videodatei-Konverter", "prismsetup.exe" von Fa. NCH Software heruntergeladen. Damit ging es auch, nur sind im neuen 16:9-Video Pixelerscheinungen vorhanden. Mal sehen, wie es mit VDub geht, ob es Unterschiede gibt.
    mfG
    Hermann

    Hallo goldwingfahrer,
    vielen Dank für Deine Mühe.
    Ich komme dem Phänomen allmählich auf die Schliche, und weiß jetzt, daß es nicht an VDub liegt.
    Ich arbeite meist mit MAGIX VdL 15. Wenn ich einen Clip in
    Magix lade, ist er 16:9.( zumindest wird er als 16:9 dargestellt), weil mein CAM 16:9 ausgibt.
    Wenn ich diesen gleichen Clip mit VDub bearbeite, dann wieder nach Magix importiere, wird er als 4:3 dargestellt! Ich muß ihn also erst anklicken und wieder als 16:9 umwandeln.
    Wenn ich diesen gleichen, mit VDub bearbeiteten Clip auf die Timeline von MSP7 lade, wird er gleich als 16:9 dargestellt !!!
    D.h. beim Import nach Magix eines mit VDub bearbeiteten Clips passiert etwas, was ich mir nicht erklären kann.
    Bis jetzt habe ich einfach alle Clips wieder von 4:3 nach 16:9 in Magix zurückgesetzt, aber das ist ja eigentlich keine Lösung.
    Was kann die Ursache sein?
    mfG
    Hermann

    Hallo zusammen,
    ich über gerade mit VirtuaDubMod 1.5.10.1, und auch mit !.9.9.
    Unter "Open video file" lade ich ein Clip (PalDV) mit Format 16:9. Nach Wahl eines Filters und Kompression (MainConcept DV Codec 2.4.4, eingestellt auf 16:9) kommt am Ende immer ein bearbeiteter Clip im Format 4:3 heraus. Ich habe es nicht geschafft, eine Einstellung zu finden, um den Clip auch nach dem Durchlauf im VDM im Format 16:9 wieder herauszubekommen.
    Kennt jemand eine entsprechende Einstellung?
    mfG
    Hermann

    Hallo zusammen,
    ich "übe" mit Magix VdL 15 und ärgere mich jedes mal, wenn das senkrecht Zeitlineal (die Linie, die nach "play" über das Bearbeitungsfeld läuft), nicht an der Stelle stehen bleibt, wo ich den Vorgang gestoppt habe, sondern springt zum Startpukt zurück. Ich muß dann immer wieder die Stoppstelle suchen, wo ich etwas ändern möchte.
    Kann man das ändern?
    mfG
    Hermann

    Hallo zusammen,
    ich habe das Problem an MAGIX weitergegeben und entsprechende Clips beigefügt. Die Antwort lautet: "Das ist uns nicht bekannt. Vermutlich werden beim Standbild mehr als 1 Frame erwischt. Wenn dann noch Bewegung vorhanden ist, kann es zum Zittern des Standbildes kommen. Die Sache wird den Entwicklern vorgetragen, um Abhilfe zu schaffen"
    Soweit MAGIX. Bin mal gerspannt ob was kommt.
    mfG
    Hermann

    Hallo Wiro und Hans,
    vielen Dank für Eure schnelle Anwort. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, von einem Clip mit einem "Fahnenschwenker" ein Standbild zu erstellen. Dies Standbild in der Timeline gespreizt auf 1 Frame. Wenn man da das Timelineal hin- unf herbewegt ist deutlich ein kurzes Rucken der Handbewegung des Fahnenschwenkers zu erkennen, das bewußte Zittern. Nun habe ich einen ruhigen Teil des Clips ausgesucht , den davorliegenden Teil gelöscht, und dann entsteht ein Standbild ohne Zittern.
    Fazit: Lieber Standfotos machen, die man vielleicht auch noch anderweitig verwenden kann.
    Ich hab das Problem an Magix gesendet, mal sehen, was die dazu sagen.
    Bis dann,
    mfG
    Hermann

    Hallo Hans,
    trotz Antiflimmerfilter zittern die Standbilder. Einige fast garnicht, einige sehr stark. Ich habe herausgefunden, daß Standbilder nur zittern, wenn bei Beginn des Clips eine schnelle Bewegung im Clip ist, (z.B. eine Person schwenkt einen Arm). Da Magix die Standbilder nur vom Beginn des Clips macht, wird offensichtlich ein kurzer Teil der Bewegung mitgenommen. Beim Standfoto ist das nicht so, weil man dort ja auswählen kann, von welcher Situation aus das Foto entstehen soll.
    Ich hab bislang jedenfalls nicht herausgefunden, wie das Zittern verhinder werden kann. Da man beim Bearbeiten des Videos auf der Timeline nicht erkennen kann, ob das gemachte Standbild zittert, sollte man lieber Standfotos erstellen, auch wenn es umständlicher ist.
    Aber vielleicht gibt es noch andere Tricks?
    mfG
    Hermann