Beiträge von erichok

    Ausgangsbasis war die Installation der "Adobe Creative Suite 3 Master Collection"


    Alle Produkte liessen sich ohne Probleme starten "mit Ausnahme von Adobe Encore CS3".
    Das System versuchte Adobe Encore CS3 zu starten - der Startvorgang wurde jedoch mit der Fehlermeldung "Fehler ... Encore.exe ..." abgebrochen.


    Mein Video-PC hat zwei Festplatten und zwei DVD Brenner-Laufwerke.


    Erst nachdem ich den einen der zwei DVD-Laufwerke de-aktiviert hatte (obwohl die Treiber bei beiden Laufwerken aktuell sind!) - konnte ich "ohne Probleme" das Encore Programm starten.


    Zusatzhinweis:
    Ich hatte vor der Installation der lizensierten Creative Suite Installation auf meinem PC eine Adobe Photoshop CS3 Testinstallation.
    Mit Hilfe des Adobe Supports hatte ich mit einem von Adobe bereitgestellten "Clean"-Programm alle Dateien dieser vorherigen Testinstallation gelöscht. Dies auch in Bezug auf die Registry plus Neustart vor der Creative Suite 3 - Installation.


    Trotzdem war es nicht möglich das Encore CS3 zu starten.
    Immer kam die Fehlermeldung mit Abbruch.


    Dann habe ich das gesamte PC System beginnend mit einer Formatierung und Betriebssystem Neuinstalltion völlig neu aufgebaut.


    Trotzdem kam es immer noch zu dem Encore Start-Abbruch.


    Erst als ich eines meiner zwei DVD Laufwerke de-aktivierte, konnte ich auch Encore CS3 problemlos starten und benutzen.


    Vielleicht hilft jemand dieser Hinweis, den ich auch an den Adobe Support gemeldet habe.


    mfg aus dem Rheinland

    Hallo Videofreunde - habe (auch wenn Ihr das vielleicht als Profis besser könnt) aufgrund der "Jörg" Infos für andere Surfer zwei kleine Tutorials erstellt, welche unter den folgenden Links abgerufen werden können.



    Adobe Premiere:
    Grosses PSD Bild importieren, Einpassen, Flimmern reduzieren


    www.walther-net.com/video/Bild einpassen Flimmern reduzieren/Bild einpassen Flimmern reduzieren.html



    Adobe Photoshop:
    Bildausschnitt aus einem grossen Bild so erstellen, dass dieses direkt in einem PAL-Videoprojekt verarbeitet werden kann.


    http://www.walther-net.com/video/Bildausschnitt 768x576/Bildausschnitt 768x576.html


    Mit freundlichen Grüssen und einen schönen Tag


    Erich

    Hallo Videofreunde - habe (auch wenn Ihr das vielleicht als Profis besser könnt) aufgrund der "Jörg" Infos für andere Surfer zwei kleine Tutorials erstellt, welche unter den folgenden Links abgerufen werden können.



    Adobe Premiere:
    Grosses PSD Bild importieren, Einpassen, Flimmern reduzieren


    www.walther-net.com/video/Bild einpassen Flimmern reduzieren/Bild einpassen Flimmern reduzieren.html



    Adobe Photoshop:
    Bildausschnitt aus einem grossen Bild so erstellen, dass dieses direkt in einem PAL-Videoprojekt verarbeitet werden kann.


    http://www.walther-net.com/video/Bildausschnitt 768x576/Bildausschnitt 768x576.html


    Mit freundlichen Grüssen und einen schönen Tag


    Erich

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich habe schon sehr lange nicht mehr mit meinen Adobe Lizenzprogrammen gearbeitet und benötige für ein (wahrscheinlich) kleines Problem Support. In der Adobe Hilfe, sowie in diesem Forum konnte ich leider keine entsprechende Hilfe finden.


    Ich besitze die Adobe Lizenzen:
    Adobe Photoshop CS3, Adobe Premiere CS3 und Adobe After Effects CS3.


    PROBLEM:
    Mit Adobe Photoshop CS3 habe ich mehrere Photos in unterschiedlichen Grössen gescannt, welches in verschiedenen Kapiteln eines DV/PAL-Videos verwendet werden sollen.


    Beispieldaten eines dieser verschiedenen grossen Bilder:


    Bildgrösse
    Breite: 1232 Pixel
    Höhe: 925 Pixel


    Auflösung: 200 Pixel/Zoll



    Wie ist der komfortabelste Weg die Bilder einzeln - oder in einem Stapel - zu verarbeiten?
    Dies auch in Bezug darauf, dass diese Standbilder eine für PAL-Videos perfekte Grösse haben und auf dem TV-Bildschirm nicht flimmern.


    Ich danke im Voraus für Ihren Support!


    Mit freundlichen Grüssen aus dem Rheinland!

    Hallo


    bei meiner ReJig -Empfehlung bin ich davon ausgegangen das die von der DVD geholte MPEG-Datei dann in Adobe Premiere 1.5 / Mainconcept Pro PlugIn - direkt weiterverarbeitet - und dann wieder zu einer DVD zurückgespielt wird.


    So wäre kein Qualitätsverlust gegeben.


    mfg und einen schönen Tag Erich

    hallo


    Ich würde MS Access verwenden.
    Dies bietet nicht nur die Integration von Daten, sondern auch Web- und MultiMedia Verknüpfung.


    Inhalte können über Reports komfortabel ausgegeben oder zu anderen Anwendungen (Beispiel: Word-Serienbrief, Vertrags- oder Konditionsvereinbarung ...) exportiert werden.
    Gleiches gilt für den Import/Export in Outlook.


    mfg ErichOK


    PS.: Ich nutze den neuen JVC HR-DVS3EU Mini-DV/S-VHS Recorder und suche den IR Code für dieses Gerät.

    Ergänzende weitere Antwort ...


    HDTV - High Definition Television
    Hochauflösendes Fernsehen mit einer bis zu 6 mal höhere bzw. feinere Auflösung als PAL oder NTSC, jedoch es besteht keine Kompatibilität dazu. Die Grundlagenforschung für HDTV begang schon 1964. Bereits 1979 wurde das erste mal mit HDTV übertragen. Die in Japan entwickelte Norm ruht bzw. wird als Grundlage für die Weiterentwicklung des PAL-Standards zum PAL Plus eingesetzt. Die Übertragung der Farbe erfolgt nach Komponenten getrennt.
    Die Hauptmerkmale des HDTV sind ein größeres Bildschirmformat (16:9), die doppelte Anzahl von Abtastzeilen (von jetzt 625 auf 1.250) und digitale Tonqualität.


    HDTV = 1920 x 1080 = 2.073.600 Pixel
    HDTV+ = 1920 x 1200 = 2.304.000 Pixel
    PAL = max. 768 x 560 = 430.080 Pixel
    NTSC = max. 768 x 480 = 368.640 Pixel

    HDTV-S - High Definition TV
    Hochauflösendes TV über Satellit unter MPEG mit einer Datenrate von 22 bis 30 MBits/s.


    Siehe auch:


    PAL
    PAL - Phase Alternation Line
    Fernsehsystem, das in vielen europäischen und außereuropäischen Staaten (z.B. Australien) genutzt wird. Die Auflösung beträgt 625 Zeilen, 580 sichtbar bei 25 Bildern bzw. 50 Halbbildern pro Sekunde. Die genaue Auflösung kann je nach Medium variierren.


    Auflösung bei CD-I (Compact Disc Interactive):
    Normal: 384 x 280 Pixel
    Double: 768 x 280 Pixel
    High: 768 x 560 Pixel
    Auflösung bei Video-CD: 352 x 288 Pixel
    Auflösung bei DVD: 720 x 576 Pixel

    PAL Plus
    Mit PAL kompatibles Übertragungssystem, das den Vorteil hat, Fernsehbilder im Format 16:9 mit einer höheren Qualität übertragen zu können.



    NTSC - National Television System Committee
    TV-System, das in Amerika, Kanada und in Japan in Gebrauch ist. Es basiert auf der Übertragung des Helligkeitssignals zusammen mit den Differenzsignalen zweier Primärfarben. Die dritte Farbe wird erreicht aus den beiden Differenzfarben und dem Helligkeitssignal gewonnen. Dieses System leidet unter ständigen Phasenverschiebungen, was Farbabweichungen zur Folge hat. Wegen dieses angeborenen Mangels wird NTSC auch "Never-Twice-the-Same-Colour" genannt, zu deutsch: "Niemals zweimal die gleiche Farbe".


    Die Auflösung beträgt 525 Zeilen, 480 sichtbar bei 30 Bilder bzw. 60 Halbbildern pro Sekunde. Die genaue Auflösung kann je nach Medium variierren.
    Auflösung bei CD-I:
    Normal: 384 x 240 Pixel
    Double: 768 x 240 Pixel
    High: 768 x 480 Pixel
    Auflösung bei Video-CD: 352 x 240 Pixel



    MPEG - Motion Picture Expert Group
    Eine Norm für digitale Komprimierung von Fernsehbildern bis zu einer Datenrate von 1,5 MBit/s. Das MPEG-1 System wird seit einiger Zeit für Optical Discs verwendet und ist qualitativ vergleichbar mit einer mittelmäßigen Videocassette. MPEG-2 hat bessere Eigenschaften und eignet sich für Broadcast-Übertragungen.

    MPEG-1.5
    Vorläufer des heute weit verbreiteten MPEG-2. In dieser noch nicht so ausgereiften Variante senden nur noch wenige Anbieter.

    MPEG-2
    Datenreduktionsverfahren für Bild und Ton nach ISO-IEC-Standard 13818.
    Die Systemcodierung ist definiert im Teil 1, die Videocodierung im Teil 2, Audiocodierung im Teil 3. Anders als beim analogen Verfahren (hier werden pro Sekunde 25 Vollbilder mit allen Informationen übertragen) berücksichtigt das MPEG-Verfahren nur die tatsächlichen Bildänderungen. MPEG-2 arbeitet mit maximal 100 MBit/s (Gesamtdatenrate).

    MPEG-3
    Wurde in MPEG-2 integriert.

    MPEG-4
    Bietet höhere Bildqualität bei niedrigeren Datenraten und die Möglichkeit der Bildskalierung und der Manipulation. Wird für diverse Überspielungen für geschlossene Benutzergruppen angewendet.

    Hallo nach Wien


    der folgende Artikel stammt aus einem Forum und ist als Zitat zu verstehen. Ihre/Deine Frage wird hierin auch beantwortet.
    mfg aus dem Rheinland ErichOK
    PS.: Bitte auch die integrierten Links beachten!


    Video (TV-/Video-Kameras):
    NTSC hat horizontal 720 Pixel.
    PAL hat horizontal 768 Pixel.
    NTSC hat 480 SICHTBARE Zeilen, insgesamt 525 Zeilen.
    PAL hat 576 SICHTBARE Zeilen, insgesamt 625 Zeilen.
    NTSC hat 60 Halbbilder pro Sekunde=60 Hertz (Hz) interlaced.
    Die Zeilenfrequenz ist also (60Hz/2)*525=15750 Hz=15.75 kHz
    PAL hat 50 Halbbilder pro Sekunde=50 Hertz (Hz) interlaced.
    Die Zeilenfrequenz ist also (50Hz/2)*625=15625 Hz=15.625 kHz
    NTSC Progressive hat 60 Vollbilder pro Sekunde=60 Hertz (Hz) progressive.
    Die Zeilenfrequenz ist also 60Hz*525=31500 Hz=31.5 kHz
    PAL Progressive hat 50 Vollbilder pro Sekunde=50 Hertz (Hz) progressive.
    Die Zeilenfrequenz ist also 50Hz*625=31250 Hz=31.25 kHz
    Bei NTSC liegt der Farbträger bei 3.58 MHz
    Bei PAL liegt der Farbträger bei 4.43 MHz


    Pseudo-PAL (PAL 60Hz) ist eine Möglichkeit, NTSC-DVDs auch auf den meisten PAL-Fernsehern anschauen zu können.
    Pseudo-PAL hat horizontal 720 Pixel.
    Pseudo-PAL hat 480 SICHTBARE Zeilen, insgesamt 525 Zeilen.
    Pseudo-PAL hat 60 Halbbilder pro Sekunde=60 Hertz (Hz) interlaced.
    Die Zeilenfrequenz ist also (60Hz/2)*525=15750 Hz=15.75 kHz
    Pseudo-PAL Progressive hat 60 Vollbilder pro Sekunde=60 Hertz (Hz) progressive.
    Die Zeilenfrequenz ist also 60Hz*525=31500 Hz=31.5 kHz
    Bei Pseudo-PAL liegt der Farbträger bei 4.43 MHz.


    Film (Filmkameras):
    Ein Kinofilm hat 24 Vollbilder pro Sekunde=24 Hertz progressive.


    Wie wird nun Video resp. Film auf einer DVD-Video gespeichert?


    NTSC-DVD ab Film:
    24 Vollbilder (720*480 Pixel) pro Sekunde werden gespeichert. Der DVD-Player zerlegt diese in Halbbilder und führt den sogenannten 3:2 Pulldown durch. Angenommen A=Vollbild1, B=Vollbild2, C=Vollbild3, D=Vollbild4 und A1=Halbbild1 von Vollbild1, A2=Halbbild2 von Vollbild1 usw.
    Resultat: A1-A2-A1-B2-B1-C2-C1-C2-D1-D2
    Also 3 mal A, 2 mal B, 3 mal C, 2 mal D .......
    Wenn er Progressive Scan beherrscht gibt er A-A-A-B-B-C-C-C-D-D usw. aus.


    http://www.avdeals.ca/classroom/Proscanexplained.htm


    http://www.dvdfile.com/news/sp…tion_a_z/3_2_pulldown.htm


    NTSC-DVD ab Video:
    30 Vollbilder (720*480 Pixel) pro Sekunde werden gespeichert. Diese Vollbilder bestehen aus den zwei von der TV-/Video-Kamera aufgezeichneten Halbbildern. Diese Halbbilder gibt der Player aus A1-A2-B1-B2-C1-C2-D1-D2. Wenn er Progressive Scan beherrscht interpoliert er zwischen je zwei Halbbilder ein weiteres Halbbild und kombiniert das erste real gespeicherte Halbbild mit dem errechneten Halbbild zu einem Vollbild usw.


    PAL-DVD ab Film:
    25 Vollbilder (768*576 Pixel) pro Sekunde werden gespeichert. Das heisst beim Abtasten wird der Film 4% schneller abgespielt. Deshalb ist die Laufzeit einer PAL-Videoversion eines Kinofilms immer um 4% kürzer.
    Der DVD-Player zerlegt diese in Halbbilder und führt den sogenannten 2:2 Pulldown durch. Angenommen A=Vollbild1, B=Vollbild2, C=Vollbild3, D=Vollbild4 und A1=Halbbild1 von Vollbild1, A2=Halbbild2 von Vollbild1 usw.
    Resultat: A1 - A2 - B1 - B2 - C1 - C2 - D1 - D2
    Also 2 mal A, 2 mal B, 2 mal C, 2 mal D .......
    Wenn er Progressive Scan beherrscht gibt er A-A-B-B-C-C-D-D usw. aus.


    PAL-DVD ab Video:
    25 Vollbilder (768*576 Pixel) pro Sekunde werden gespeichert. Diese Vollbilder bestehen aus den zwei von der TV-/Video-Kamera aufgezeichneten Halbbildern. Diese Halbbilder gibt der Player aus A1-A2-B1-B2-C1-C2-D1-D2. Wenn er Progressive Scan beherrscht interpoliert er zwischen je zwei Halbbilder ein weiteres Halbbild und kombiniert das erste real gespeicherte Halbbild mit dem errechneten Halbbild zu einem Vollbild usw.


    Ob die Vollbilder auf der DVD ab Video oder ab Film stammen ist im Datenstrom gespeichert so dass der Player weiss was er tun muss. Es gibt also DVDs (z.B. gewisse Dokumentarfilme) bei denen Teile ab Film und Teile ab Video stammen.


    Zu HDTV:
    HDTV beherrscht von Hause aus verschiedene Auflösungen und Bildwiederholraten um allen Arten von Bildquellen (sprich: Video / Film) gerecht zu werden.
    Maximal in Sachen Auflösung sind 1920*1080 Pixel als Halbbilder (interlaced) möglich. In Japan gibt es analoges HDTV schon seit mehr als 10 Jahren. Digitales HDTV in den USA und Japan seit etwa 3 Jahren, in Europa seit 1.1. 2004.
    Auf DVD gibt es diese Qualität allerdings noch nicht. Die künftige AOD resp. HDTV-DVD resp. Blu-Ray Disc soll dies bringen.



    Nun zu der ursprünglichen Frage was Sinn macht:
    PAL progressive hat grundsätzlich die höhere Auflösung als NTSC progressive und die Ruckeleffekte durch den 3:2 Pulldown nicht. Manchmal sind die NTSC-DVDs aber noch mit Zusatzmaterial angereichert und/oder besser abgetastet oder encoded. Seltener aber manchmal auch die PAL-DVDs. Eine generelle Aussage ist also unmöglich. Es ist effektiv von Titel zu Titel unterschiedlich.


    Grundsätzlich einen Progressive-Player anzuschaffen macht aber Sinn wenn man sich die teuren externen Linedoubler/Quadrupler/Scaler nicht leisten kann und wenn man digitale Displays (LCD/Plasma/DLP) verwendet, denn diese sind gar nicht in der Lage Halbbilder darzustellen.



    Einige Bereiche wie Aspect Ratio, anamorphe DVDs, Laserdiscs oder HDTV im Detail sind hier noch nicht erklärt. Auch fehlt der Bereich SVCD, dabei handelt es sich um stärker komprimierte Videostreams die nicht ganz die Qualität einer DVD erreichen aber dafür Platz auf einer normalen CD haben.

    Hallo Videofreunde


    zum Themenkreis DV Formate möchte ich einige Infos beitragen.


    D1 man in der Regel sicher nicht benutzen, aber die Profile beziehen sich genau so auf MiniDV.
    Kurz gesagt unterscheiden die beiden Profile in 4:3 und 16:9.


    Das Profil DV PAL 1,066 verwendet man für 4:3 Material.


    Das Profil DV PAL 1,42 verwendet man für 16:9 (anamorph).


    Anamorph bezieht sich in diesem Zusammenhang auf den 4:3 DV-Chip, der das 16:9-Format gestaucht aufzeichnet.
    Bei der Wiedergabe wird das Bild horizontal gestreckt, um auf das Verhältnis 16:9 zu kommen.


    Stichwort ist Aspect Ratio, also die Pixelumrechnung von Monitor und TV (Pixel quadratisch und Pixel rechteckig).
    Daher ergeben sich die Faktoren 1:1,066 (PAL 4:3) und 1:1,42 (PAL 16:9 anamorph).


    Ich frage mich ohnehin, warum es so lange dauert, bis man native 16:9 Chips in die Kameras baut, wenn angeblich jeder 16:9 gucken kann und will?!


    Sonstiges als Zitat - sowie zusätzlich ein Link:
    Die DVD und das DV-Format moderner, digitaler Camcorder bieten eine Rasterauflösung von 720x576. Das Aspect Ratio ist hier 1:1,06.


    Beim anamorphen 16:9-Format von DVD Video und DV-Format, wird das Bild ebenfalls "gestaucht" gespeichert und bei der Wiedergabe noch weiter geometrisch verbreitert und damit wieder korrigiert.
    Theoretisch müßte man 1024 pix horizontal bieten, wenn das aspect ratio 1:1 wäre. Bei der tatsächlichen verwendeten Rasterauflösung von 720 pix beträgt das Aspect Ratio etwa 1:1,4. Im eigentlichen Sinne bedeutet also das 16:9 Breitbildformat keine bessere Bildqualität als ein normales Fernsehbild. Den Betrachter stört das jedoch kaum, denn die verlorene Bildinformation fällt dem Auge kaum auf.



    http://www.bet.de/facts/digitale_maz_formate_1.htm


    mfg ErichOK

    Hallo E.Z.


    mit konstruktiver Kritik habe ich kein Problem.
    Deshalb habe ich auch die Tutorial-Seite mit dem Hinweis auf den Timeline-Slider (ich kam nicht auf diesen Namen) - ergänzt.


    Wenn man einen weiteren Kapitel-Punkt setzt - und unmittelbar danach dann mit dem Timeline-Slider eine neue dazu passende Position für einen Poster Frame (mit rechtem MausKlick) setzt - erkennt das System automatisch die Zuordnung zu dem in Bearbeitung befindlichen Kapitel.
    Richtig ist ebenfalls Dein Hinweis darauf, dass man diesen Wert auch direkt in das Properties-Fenster (Poster: ...) eingeben kann.


    Ich hatte dieses Tutorial auch deshalb erstellt, weil ich (wie bestimmt auch viele andere Anwender) im Irrglauben war, das man die Set Poster Frame auch für andere Dinge (ohne eine Kapitelverküpfung) nutzen kann. Ich war darüber verwundert das ich diese Funktion nicht "allein" ausführen konnte.
    Somit dürften jetzt alle Verständnis-Problem'chen gelöst sein.


    Zu Venedig
    Wir (meine Frau und ich) sind recht oft in Venedig und kennen uns dort vor Ort recht gut aus. Zu diesem Carneval waren wir diesmal allerdings nicht da. Vielleicht als Tip: Wenn wir in Venedig sind, wohnen wir in der Regel im Bauer Grünwald oder Danieli. Via Internet kann man einen fairen Preis aushandeln - nicht allerdings zu Carneval.


    mfg ErichOK

    Hallo ...


    die Firma welche hinter "lernkurse" steckt (magic multi media GmbH), sowie Video2Brain aus Graz und Galileo Design - arbeiten zusammen!


    Ich hatte bereits an anderer Stelle in diesem Forum geschrieben, das die neue Lern-DVD sehr empfehlenswert ist. Die € 39.90 sind gut angelegt.


    mfg und einen schönen Tag ErichOK

    Hallo


    vor zirka einer Woche habe ich mir Infos vom Mainconcept Support in Bezug auf die in Adobe Premiere / Pro und Adobe Encore DV befindlichen Versionen geben lassen. Dies auch in Bezug auf den zu erwartenden Update dieser integrierten Produkte und - die Notwendigkeit des erneuten Renderns.


    Zitat aus dieser Antwort:
    Die Version des PlugIn MPEG Encoders in Adobe Premiere 6.5 ist von Hause aus 1.1. Jedoch gibt es kostenlose Updates ( aktuell 1.3b in englisch)


    In Premiere Pro ist derzeit noch kein PlugIn aus unserem Hause, jedoch benutzt Adobe hier unsere Technologie, die etwa auf dem Stand der Stand Alone Version 1.3 ist.
    Bitte unterscheiden Sie zwischen PlugIn Version und Stand Alone Version und Technologie!


    Geplant für das erste Quartal 2004 ist eine PlugIn Version für Premiere Pro und ebenfalls eine neue PlugIn Version für Premiere 6.5.
    Das heisst, es wird ein PlugIn geben, mit etwa dem Stand wie die Stand Alone Version 1.4.1, aber es wird nicht diese Stand Alone Version integriert!



    Zu meiner Frage in Bezug auf nochmaliges rendern von MPEG codierten Dateien:
    ZITAT
    Egal welche fertig bearbeitete Datei Sie neu editieren wollen, es muss immer neu gerendert werden.


    Meinen Sie vielleicht die Smart Render Funktion? Dies wird dann möglich sein, wenn das PlugIn herauskommt. Darin wird ein MPEG Editing integriert sein.
    Aber auch hier werden die veränderten Stellen neu berechnet, die nicht veränderten Stellen werden nicht neu berechnet und somit kommt die Smart Render Funktion zum tragen.


    Wenn Sie die Datei mit dem integrierten Encoder ausgeben, brauchen Sie die Umwandlung im Stand Alone Encoder ja nicht mehr.


    ENDE


    mfg ErichOK