Beiträge von volker1930

    Hallo Martin,


    hast Du einen Reim auf das Ergebnis bei Dir?
    Warum ist die dll mehrmals und in unterschiedlichen Versionen da?


    Hast Du das SP3 drauf und läuft es?
    Wenn Du es drauf hast und der Fehler kommt, hat der irgendwelche Auswirkungen?


    Ich hab getestet:
    MSP 7.00.0000 mit PatchForMpeg.exe und MSP7_Patch_For_ADS.exe


    Im DVD MovieFactory-Verzeichnis ist die dll 68k vom 26.12.02
    und im MSP7-Verzeichnis die Version 116k vom 27.12.02.


    In den drei zip aus Deinem Link ist diese uvDV.dll nicht dabei.


    Kurios ist (ich habe auch noch MSP6.5 drauf, da nur dieses mit DV.now.AV zusammenspielt), da ist die dll überhaupt nicht vorhanden, bei Dir JA.


    Sehr merkwürdig.


    Gruß Volker

    Zitat

    Original von volker1930
    Hallo Martin,
    Ich gebs auf, hol mir mein altes Image zurück und gut ist!
    Gruß Volker


    Hallo,


    die Sache mit dem SP3 hat mir doch keine Ruhe gelassen. Ich habe neue Erkenntnisse, mit denen vielleicht jemand was anfangen kann, ich nicht!


    Der Reihe nach:
    Ich hab alle (?) Beiträge darüber hier im Forum gelesen und bin zu der Einsicht gekommen, daß das Problem nicht nur bei mir auftritt.
    Auch Google (uvDV.dll) ergab einige Beiträge, aber selbst auf der Ulead-Site kamen keine Vorschläge zur Abhilfe.


    Ich habe 2 Rechner, der "große", sh. Signatur, und der "kleine" per LAN verbunden als Rechenknecht für die Renderei.
    Also das SP3 auf den "kleinen" aufgespielt -> keine Fehlermeldung - stutz!!!


    Der "kleine" ist ein P3/633MHz auf Asus P3B-F, Intel 82440BX mit S3 Trio 3D/2x.


    Das gab mir Aufwind, der Sache doch noch mal auf den Grund zu gehen, zumal nach dem SP3 die Renderei mit 2pass meiner Meinung nach Qualitätszuwachs bringt.
    Auch ist der Fehler (ohne SP3, nur Grundprogramm) mit den Untertiteln weg. (Die Untertitel werden im Vorschaufenster anders angezeigt, als im späteren Bild).


    auf zur Fehlersuche:
    Da nur der "große" PC am Netz hängt, habe ich alle MS-Updates usw. aufgespielt. Der "kleine" läuft völlig separat mit W2k SP4 ohne weitere Updates.
    Also alle MS-Updates, etwa 66 Stück, deinstalliert. Sauarbeit, denn jedesmal wird ein Neuboot durchgeführt - nichts.


    Fast alles deinstalliert, was auf dem "kleinen" nicht drauf ist (Office, Bildbearbeitung, Internet, Soundkarte usw.) - nichts.


    Zum ganz platt machen (nur W2k, Fast und Ulead drauf) konnte ich mich noch nicht entschließen, da dies durch meine Hardwarekonfiguration (SATA und IDE-Platten gemeinsam) zu Hardwareeingriffen geführt hätte. Wenn jemand diesbezüglich eine Idee hätte, täte ich das auch noch.


    Für mich bleibt nur noch der Schluß, daß die Fehlermeldung (mit dem Einspringpunkt in die dll, s.o.) hardware-bedingt sein kann.


    Jemand ne andere Idee?


    Nebenbei:
    Wenn ich die Fehlermeldung mit >OK< bestätige, habe ich noch keine Einschränkungen bemerkt.


    Gruß Volker

    Hallo Ulrich,


    ich sag Dir mal, wie ich solch ein Audiofilter erstellt habe:


    Im Produktionsarchiv "Audiofilter Benutzerdefiniert" öffnen -> einen Tonclip markieren -> Rechtsklick drauf -> bei "Audiofilter - verfügbare Filter" auf "verstärken" navigieren -> anfügen -> Optionen -> "Verhältnis einstellen", z.B. 333% -> Anfügen -> dort wo "Verstärken" steht = "333%" eingeben -> OK -> OK -> OK
    Nun ist bei Produktionsarchiv - Benutzerdefiniert1 ein neues Filter Namens "333%" entstanden.


    Dieses Bild markieren und mit gedrückter linker Maustaste auf das gewünschte Audioclip ziehen.


    Während des Ziehens wechselt der Cursor und enthält ein "+".


    Am Beginn des Audioclips erscheint ein F/X-Symbol.


    Bei Wiedergabe wird nun dieses Audioclip mit 333% der Ursprungslautstärke abgespielt.


    Viel Glück!


    Gruß Volker

    Hallo Ulrich,


    das Einbinden geht so:


    die *.zip auspacken, dann erhälst Du eine *.rsa.


    MSP starten -> im Produktionsarchiv "Audiofilter" auswählen -> Rechtsklick auf "Audiofilter" -> laden -> zur *.rsa navigieren -> Öffnen


    Nun kommen unter "Benutzerdefiniert1" die neuen Audiofilter.


    Sie enhalten sowohl Verstärkungen (500%) als auch Dämpfungen (bis 0% - Stille).
    Die L-3db und R-3db sind zur Blance-Korrektur gedacht.


    Bedenke aber bitte, daß Du damit jeden einzelnen Clip bedienen mußt.
    Eine "Sammelveränderung", also alles markieren und dann alles lauter, geht nicht.
    Nachteil ist, hast Du mehrere Filter auf einen Clip gesetzt, kommt nur ein Icon. Das ist aber ein Mangel von MSP und beim Bild ebenso.


    Willst Du ein Filter wieder entfernen -> Clip markieren -> Rechtsklick drauf -> Audiofilter -> nun kannst Du bei "angewandte Filter" das entsprechende entfernen.


    Gruß Volker

    Hallo Martin,


    stimmt, das SP3 und/oder die ...-pack.exe bringen die dll's wieder in den alten Zustand.
    Also habe ich die alten dll's mit denen aus der *.zip überschrieben => gleiche Fehlermeldung.


    Ich gebs auf, hol mir mein altes Image zurück und gut ist!


    Man muß ja nicht jedem neumod'schen Update hinterher rennen, obwohl die 2pass-Renderei sicherlich Qualitätszuwächse bringen würde.


    Gruß Volker

    Hallo Robert,


    nur so ne Idee:


    Welches Format hat Deine Zielplatte?
    Ist sie FAT32 formatiert, ist bei einer Dateigröße von >4 GB Schluß.
    Dann kommen die putzigsten Fehlermeldungen.


    Arbeitest Du mit W2k oder XP, dann konvertiere die Platte zu NTFS (convert [Laufwerk:] /fs:ntfs) und die Sache ist aus der Welt.


    NTFS kann allerdings von W98 und niedriger nicht gelesen werden.


    Gruß Volker

    Hallo Ulrich,


    Ich hab mir eine *.rsa gebastelt und die mit Audiofilter -> laden als "Benutzerdefiniert1" eingebunden. Da sind die (für mich) wichtigsten Audiowerkzeuge drin.


    Bei der Vorschau-Wiedergabe bedenke bitte den Unterschied zwischen "Sofortige Wiedergabe" und "Schnellwiedergabe".


    Bei "Schnellwiedergabe" startet die Vorschau sofort, allerdings ohne die Audioveränderungen. Bei "Sofortige Wiedergabe" startet die Vorschau etwas zeitverzögert, aber mit den Audioveränderungen.


    Gruß Volker

    Hallo Martin,


    ich habe mir von Deinem Link die zip-Dateien gesaugt und die darin enthaltenen *.dll an den Ort der alten *.dll kopiert (überschrieben).


    Danach noch mal das SP3 und die ...-pack.exe installiert, neu gebootet, aber die o.g. Fehlermeldung kommt immer noch.


    Den Hinweis habe ich gelesen, falls es nicht reparierbar ist, kann ich das vorher geschriebene Ghos-Image zurück spielen.


    Gruß Volker

    Zitat

    Original von Videomartin
    Hallo Eva,


    Updates findest Du hier:
    http://www.ulead.de/tech/msp/msp.htm
    http://www.ulead.de/tech/msp/msp_ftp.htm
    Viel Erfolg


    Hallo,


    ich hab mir von Deinem ersten Link die beiden Updates
    Ulead_burning3619281_pack.exe und
    msp7_sp3_g.exe
    gezogen und eingespielt.
    Das Einspielen lief fehlerfrei, jedoch kommt nun nach Start des Videoeditors folgende Fehlermeldung:


    Der Prozedureinsprungpunkt "?dvSetVideoInfo@@YAHHPAU__MIDL___MIDL_itf_strmif_0345_0001@@@Z" wurde in der DLL "uvDV.dll" nicht gefunden.


    Wenn ich nun mit ok bestätige, gehts weiter, allerdings ist der PC während der Bearbeitung fast abgestürzt. Er blieb ca. 5 Min. stehen, hat sich aber wieder gefangen.


    An Veränderungen durch das Update habe ich bisher festgestellt, daß diese vorrangig den Renderprozeß zur mpg betreffen (z.B. 2pass möglich).


    Was sagt mir (Dir) diese Fehlermeldung und was ist zu tun?


    Gruß Volker

    Hallo UlrichV,


    ich hab es bei MSP70 so gelöst, daß, wenn der Cursor außerhalb des Monitors gelaufen ist, ich auf
    "Gehe zur Position/Marke -> OK" klicke und schon bin ich aktuell.
    In dem Fenster "Gehe zu..." wird die aktuelle Cursorposition voreingestellt.


    Die Funktion "Gehe zur Position/Marke" habe ich mir in die Schnellbefehlspalette geholt, somit genügen 2 Mausklicks.


    Gruß Volker

    Hallo,


    ich habe weiß Gott schon einige Filme bearbeitet, aber nun weiß ich, was mir die beiden Timeline- Linien (grün/rot) im Videoeditor MSP6.5/7.0 sagen wollen.


    Daß das irgendwas mit gerendert/ungerendert zu tun haben muß, dachte ich schon. Aber daß die rote Linie die Tonspur anzeigt, darauf wäre ich nicht gekommen.


    Man lernt eben nie aus und das Forum hilft dabei.


    Gruß Volker

    Hallo Ulrich,


    stimmt, so würde es gehen.


    Bei meiner SONY DCR-VX1000E trau ich es mir nicht, ist mir ehrlich gesagt auch zu teuer und nur dafür will ich es nicht.
    Meine GraKa kann es auch nicht. Und das, was ich bei Freunden an Qualität bei GraKa -> TV gesehen habe, ist unter aller Würde, z.B. Laptop an TV.


    Ich hab mich mit diesem Zustand arrangiert.


    Danke nochmal für Deine Tips und Gute Nacht.


    Gruß Volker

    Zitat

    Original von WeiZen
    Dir Volker würde ich wärmstens eine Stinknormale Firewirekarte für wenige Euros empfehlen, dann hast Du auch via angeschlossener Kamera ein Vorschaubild auf dem TV.
    Gruß
    Ulrich


    Hallo Ulrich,
    danke für den Tip, aber:
    Verstehe ich nicht, Firewire anstatt der DV.now.AV oder zusätzlich?
    Rein komme ich ja in den PC, digital von der Kamera per Firewire der DV.now.AV, vom Videorecorder per SVHS/Cinch per analog der DV.now.AV.


    Wie sieht die Verkabelung aus, um "via Kamera zum TV zu kommen".
    Meine Sony hat keine Freischaltung für Aufnahme, soll sie auch nicht.


    Gruß Volker

    Hallo Hermann,


    mit Deiner Frage hast Du mich richtig unsicher gemacht, ob das mit 6.5 auch geht, schließlich habe ich auch mal mit 5.2 angefangen.


    Eben probiert, es geht bedingt.


    Einstellungen:
    Fast in den Moduleinstellungen auf >Analoger Ausgang<, im Fenster AV-Kontrolle springt es auf >Y/C<.
    Fast schließen.


    Den Video-Editor 6.5 öffnen.
    Die DV.now.AV ist mit dem S-VHS-Kabel und beiden Tonkabeln mit dem Videorecorder verbunden, der auf den entsprechenden (vorderen) Eingang geschaltet und der Fernseher auf Video.


    Wenn Du nun auf Datei -> Auf Band spielen -> Zeitachse -> Gesamtes Projekt -> OK gehst, werden Bild und Ton über den Videorecorder auf dem Fernseher ausgespielt.


    Hast Du das erreicht, steht erst mal vie Verbindung PC -> Fernseher.


    Nun gibt es zwei Möglichkeiten, die mal so, mal so funktionieren. Wann was geht und warum habe ich nie rausgefunden.


    Du fährst mit dem Cursor und gedrückter Maustaste über die Zeitleiste (dort wo links die Taste >Anzeigemodus< ist und der Cursor zur Sonne wird)


    1. Möglichkeit:
    Das Bild wird im Fernseher gezeigt, das Vorschaufenster am PC bleibt eingefroren. Ton kommt nicht.
    Du gehst im Vorschaufenster auf >Wiedergabe/Pause (Eingabe)<, dann beibt das Bild am Fernseher eingefroren, am PC werden Bild und Ton ausgegeben.


    2. Möglichkeit:
    Der Effekt mit eingefroren ist genau umgedreht.


    Ob das an der Einstellung >Schnellwiedergabe / Sofortige Wiedergabe< hängt, vermute ich, kann es aber nicht mit Bestimmtheit sagen.


    Wenn Du diese Einstellung änderst, mußt Du auf alle Fälle speichern, den Video-Editor beenden und neu starten, um den Effekt zu erreichen.


    Ich habs aufgegeben, nach der Ursache zu forschen, schneide mit 7.0 und da geht es eh nicht.
    Eigentlich schade, war z.B. für Untertitel hilfreich, da das Vorschaufenster andere Maße hat, als der Fernseher.
    War der Untertitel am PC zu sehen, verschwand er am unteren Bildrand des Fernsehers.


    So, genug Dich zugetextet, versuch Dein Glück.


    Gruß Volker

    Hallo Hermann,


    an dem Problem DV.now.AV und MSP7 bin ich auch gescheitert.
    Da ich MSP7 besser, schneller finde, lese ich von DV.now.AV zu MSP6.5 ein, speichere als *.dvp, lese diese dann in MSP7 ein und schneide damit.
    Allerdings mußt Du wissen, daß es dann kein Zurück mehr gibt. Ein Ausspielen auf Band geht dann nicht.
    Da ich aber mit DVD arbeite, ist mir das egal.
    Auch eine Kontrolle auf dem angeschlossenen TV-Gerät geht mit MSP7 nicht.
    Das an MSP7 dranhängende DVD MovieFactory finde ich prima.


    Gruß Volker

    Hi Tom,
    irgendwie habe ich mich mißverständlich ausgedrückt, sorry!
    Das System wird mit Ghost gesichert. Und das ab und zu, bzw. vor jedem Installationsversuch eines neuen Programms.
    Mit meinem xcopy sichere ich nur eigene Daten, denn ein Windows, Office usw. kann ich, wenn auch mühevoll, immer wieder holen, aber der Brief an Tante Frieda ist weg wenn weg!
    Gruß Volker

    Hallo Peter,
    zu den Datenverlustwiederherstellungsversuchen ist, glaube ich, genug gesagt.
    Aber: Das Daten-Sicherungs-Problem wird von vielen Usern vernachlässigt. Es wird erst zum Tagesproblem, wenn alle Daten weg sind (s.o.).


    Ich habe mir folgende Lösung einfallen lassen:
    Es wird eine zusätzliche Festplatte installiert, bei den heutigen Preisen eigendlich kein Thema, die nur die Sicherungen speichert.


    Auf dieser Platte werden mit einem xcopy zwangsweise beim Runterfahren des PC alle erforderlichen Dateien gespeichert.
    Es kursiert zwar das Gerücht, daß XP keine DOS-Befehle mehr kennt - stimmt aber nicht.
    Es läuft von W98 bis XP, wenn auch mit veränderten Schaltern ab W2k.


    Ich habe mir eine Batch geschrieben, die auch das Programm >exitwin< von Stefan Schmitz S.Schmitz@fh-trier.de beinhaltet (als Freeware auf irgend einer Heft-CD gefunden und online verteilbar).


    Die Syntax unter W2k und XP ist:


    xcopy c:\works\*.* f:\!Sicherung\works /s/e/h/m/y/c
    C:\Tools\ExitWin\Exitwin+.exe /P


    REM s=kopiert Verzeichnisse, wenn diese nicht leer sind
    REM e=kopiert alle Unterverzeichnisse, auch wenn diese leer sind
    REM h=kopiert Dateien mit Attribut Versteckt und System
    REM m=kopiert Quelldateien mit Attribut Archiv und setzt es bei der Quelldatei zurück
    REM a=kopiert Quelldateien mit Attribut Archiv und setzt es bei der Quelldatei nicht zurück
    REM y=unterdrückt die Aufforderung zur Bestätigung des Überschreibens einer Datei
    REM r=Überschreibt schreibgeschützte Dateien
    REM c=unterdrückt Fehlermeldungen
    REM f=zeigt Namen der Dateien während des Kopierens an
    REM i=Wenn Quelle ein Verzeichnis ist oder Platzhalterzeichen enthält und Ziel nicht existiert, nimmt xcopy an, dass Ziel einen Verzeichnisnamen angibt; xcopy erstellt dann ein neues Verzeichnis und kopiert alle angegebenen Dateien in das neue Verzeichnis. Standardmäßig fragt xcopy ab, ob es sich bei Ziel um eine Datei oder ein Verzeichnis handelt.
    REM k=Kopiert Dateien und behält das Attribut Schreibgeschützt bei den Zieldateien bei, wenn es bei den Quelldateien gesetzt war. Standardmäßig wird das Attribut Schreibgeschützt entfernt.


    Das Verzeichnis >C:\works< ist bei mir das Verzeichnis, wo alle zu sichernden Dateien gespeichert werden, der Schalter >/P< bei exitwin bewirkt >Runterfahren und AUS<.


    Es erfordert natürlich Disziplin beim Speichern; WORD und EXCEL lassen sich z.B. so voreinstellen.


    Mit den Schaltern kann ich erreichen, daß nicht ständig alle Dateien neu auf F:\ kopiert werden, sondern durch das Archiv-Flag >a< nur die Dateien, die heute neu erstellt wurden, oder heute "angefaßt" wurden.


    Weiterhin hat diese Batch den Vorteil, daß sie (als Verknüpfung auf dem Desk abgelegt) das Runterfahren des PC per Doppelklick vereinfacht.


    Vielleicht hilft es in Zukunft vor Datenverlusten.


    Gruß Volker