Beiträge von Pedro

    Hi Peth,


    danke für das schöne 2. Bild !
    Wenn man die Angelegenheit mit dem Mikroskop durchführt, bedient man sich ja der standardmäßigen Objektträger (absolut fettfrei), auf die ein Tröpfchen der wässrigen, konzentrierten Lösung aufgetropft wird. Dann kommt ein dünnes Deckgläschen drüber und die Schicht dann ist wirklich sehr dünn. Die Kristallisation setzt dann relativ langsam ein (vom Rande her, wo das Wasser verdunstet), aber die Kristalle in ihrem Wachstum zu verfolgen ist auch sehr nett.


    Ein Deckgläschen sollte stets drüber, weil die besseren Mikroskopobjektive darauf berechnet sind, daß ein Deckglas vorhanden ist.


    Gut auch: zwischen Deckglas und Objektträger ein Körnchen Schwefel, dann mit rußfreier Flamme schmelzen. Der flüssige Schwefel verteilt sichzwischen beide Glasflächen als sehr dünne, durchsichtige Schicht. Hier geht die Kältekristallisation deutlich schneller.

    Heute ist das Mikroskop aus der Werkstatt gekommen (Kreuztisch repariert). Es kann also langsam losgehen.


    Hast luego:
    Pedro

    Hi Peth,


    phantastisch!!
    Ein sehr schönes Bild! Jetzt stell Dir das vergrößert auf 3 x 3 m vor ! Und Du fährst lansam durch diese Landschaft (mit dem Kreuztisch des Mikroskopes)...


    Welches Material / Chemikalie ist es bitte (zum Nachkochen) ?


    Gruß: Pedro

    Hallo Thos,


    Danke für Deinen Tip! Ich glaube, Du hast tatsächlich Recht ! Unser Institutsbeamer hat einen analogen Eingang. Das ist der Schlüssel ! Da werde ich mal den alten Video-Camcorder (mit C-mount) ausprobieren.


    Ausgeharrt haben die Leute damals mind. 20 Minuten und waren ziemlich begeistert (Ehrlich). Im Gegensatz zu anderen publizierten Polarisation-Fotos von Kristallen, die ein paar schwache Regenbogenfarben zeigen, war das, was ich erstellen konnte, eine wahre Farborgie. Vielleicht liegt es am 1/2 Lambda-Plättchen, was man in den Strahlengang des Mirkoskopes einschlagen kann oder am Kristallsystem: regulär kristallisierende Substanzen drehen die Polarisationsachse nicht, wie z.B. Kochsalz.

    Außerdem konnte man das Heranwachsen der Kristalle live miterleben (z.B. geschmolzener Schwefel (Feuerzeugflamme!) zwischen Objektträger und Deckgals beim Auskühlen).
    Also, wenn ich die Komponenten alle zusammen habe, werde ich berichten hier im Forum und ein paar Bildchen einstellen.


    Alles Gute und einen schönen Frühlingsanfang !
    Pedro

    Lieber Peth,


    danke für die Tips und vor allem auch den sehr guten, den letzten Link, bei dem man alle wichtigen Dinge nachlesen kann.


    Ich habe schon mal so eine Kristallisationsdemo vor vielen Jahren gemacht, allerdings nur mit einem Fernseher neben dem Mikroskop (alle waren begeistert!). Dazu eine 625-Zeilen Videocamera, diese aber analog, nicht digital.


    Jetzt würde ich das Ganze eben gerne inem größeren Publikum vorstellen auf großer Leinwand und dabei auch keine starren Bilder sondern eben ein Video, online, zeigen.
    Möglicherweise geht das noch mit der "alten" Videokamera, aber ich bräuchte halt einen PC dazwischen mit Videograbber (letzteren besitze ich noch nicht).


    Ich hatte gedacht, daß es vielleicht vom Camcorder direkt zum Beamer klappt. Also, ich werde mal schauen und mit meinem Camcorder mal in den Fototubus hineinlugen. Vielleicht geht es ja ?...


    Auf alle Fälle werde ich hier und Dir berichten (kann etwas dauern!).


    Besten Dank und Gruß
    Pedro

    Liebe Videogemeinde,


    hat jemand evtl. Ahnung, wie man einen normalen Camcorder an ein Mikroskop anbringt (zur Aufnahme der mikroskopischen Bilder)?


    Möchte folgendes machen: Kristallisationen von diversen Chemikalien im polarisierten Licht und dieses dann gleich online über einen Beamer (Großbild) vorführen.


    Das 'online' hat den Vorteil, daß die Zuschauer gleich mitbekommen, wie mit bescheidenen Mitteln wahre Farborgien entstehen, wobei man das Wachsen der Kristalle verfolgen kann (Nachfahren mit Mikroskop-Kreuztisch). (Habe vor, dies bei einer der sog. Museumsnächten durchzuführen).


    Besitze ein Forschungsmikropskop (incl. Polfilter) mit extra c-mount-Tubus. Vermute aber, daß ich das Camcorder-Objektiv abnehmen müßte!!! Mein Camcorder ist der Panasonic MX 300.


    Die Videoübertragung ginge dann wohl über die cinch-Stecker (S-VHS; also wohl nicht ganz so tolle Qualität). Oder gibt es eine andere Möglichkeit ?



    Danke für jegliche Kommentare!


    Ciao: Pedro

    Liebe Video- und Audio-Experten,


    bei ebay konnte ich einen günstigen, gebrauchten aber tadellos funktionierenden Sharp MD-Recorder 190 abstauben für externe Audioaufnahmen für meine Videos (ja, ja ich weiß, daß viele Experten davon abraten; aber nun hab ich ihn mal; er ist klein, paßt in jede Hosentasche und ist sehr robust (was man von einem Camcorder so nicht behaupten kann)).


    Der MD-Recorder hat einen Mikrofon-Eingang, wozu mir aber noch ein besseres Mikrofon fehlt. Und da bin ich etwas ratlos. Da eine Phantomspeisung wegen der einzigen Batterie des Recorders eigentlich nicht infrage kommt (denk ich mal), wäre also ein Micro mit eigener Batterie oder eines, was schon selber eine hohe Signalspannung abgibt zu empfehlen, gell ? (3,5 mm Klinken-Stecker).
    Aber was für eines könnte man empfehlen in der riesigen Wust von Modellen und Fabrikaten ?? Gibt es gar Fabrikate, mit denen man Gefahr läuft, den Mic-in zu zerstören ?

    Da ich gelegentlich auch Froschgequorre, Vogelgezwitscher und andere Waldgeräusche als Hintergrund"musik" aufnehmen möchte, bei der eine Synchronizität nicht unbedingt erforderlich ist, hatte ich an ein leichtes Richtmikrofon gedacht (Niere oder Superniere). Dann sollte es vielleicht ein Elektretmikrofon sein (was immer das ist? sie scheinen aber vom Frequenzbereich ganz ordentlich zu sein). Oder vielleicht ein Kondensator-Mic., die sollen besonders schallempfindlich sein bzw. hohen Rausch-Signalspannungs-Abstand aufweisen (wenn's stimmt).


    Eigentlich dachte ich da an irgend ein ebay-ersteigertes, klassisches Mikrofon. Vielleicht kann ja jemand von Euch aus eigener Erfahrung einen Typ / eine Marke empfehlen ?


    Leider hat der Sharp MD 190 dummerweise weder einen digital Line out (Infrarot) noch einen USB-Stecker. Die Audiosignale werden also beim Überspielen per Kabel in den PC analog ausgegeben. Ist das wirklich ein Manko ? und würde man es überhaupt bemerken (bei welchen Frequenzen dann ?)? Sony MD-Recorder haben hingegen einen USB-Aus/Eingang! (zu spät erfahren). Soll ich mich also wieder von dem Ding trennen und einen Sony besorgen ?


    Also Fragen über Fragen.
    Ich danke für Hinweise und eigene Erfahrungsberichte allen ganz herzlich !!!


    Ciao: Pedro

    Liebe Videogemeinde,


    vielen Dank für die netten Kommentare zu dem Wuschelkopf-Camcorder. Irgendwie erinnert mich die Konstruktion an eine undefinierbare, ältere Comicfigur mit schwerer, in die Stirn fallender Matte. Jedenfalls erregt diese Kombination deutlich mehr Aufmerksamkeit (und mitleidiges Lächeln), als ein normaler Camcorder. Aber entscheidend ist ja die akustische Wirkung!


    Hi Peter, das mit dem selbstklebenden Klettband ist eine super Idee! Hier natürlich besonders wichtig: Klebestelle vorher entfetten.


    Was den Preis professioneller Windschütze (?) betrifft, glaubt man es einfach nicht, was manche Firmen dafür verlagen. Habe schon gesehen, daß für dieses winzige Kleidungsstück 50 Euro verlangt werden!! Beutelschneiderei!


    Hasta luego !
    Pedro

    ... und jetzt einer der beiden angeklebten Häkchen-Streifen (rechts bzw. links vom Mikro).
    Die Konstruktion hält! Ich bauchte sie nicht noch mal anzukleben, wie man vielleicht glauben würde.
    Vorher die Klebestelle auf dem Camcorder mit wenig Nitroverdünnung (Ethylacetat) oder Spiritus entfetten. Uhu-Plus sehr sparsam einsetzen und herausquellendes sorgsam abwischen, bevor er aushärtet (6 Std.).


    Des war's scho.


    Viel Spaß beim Erstellen.
    Ciao: Pedro

    so, liebe Videogemeinde,


    ich hatte versprochen, Bilder von meinem selbstgebastelten, abnehmbaren Windschutz am Camcorder-Mikro ins Netz zu stellen. Wegen der besseren Auflösung kommt jetzt pro Mail ein Bild.


    Das Kunstpelzchen ist ein Stück eines Webpelzkragens; den Pelz selber kann man kaufen in Stoffgeschäften. Wichtig ist, daß der Webpelz (wahrscheinlich sind sie es alle) recht locker gewebt ist, wie auf einem Bild von der Pelzunterseite zu erahnen ist. Das Ganze wurde dann auf die korrekte Größe zugeschnitten, per Hand einmal gesäumt, damit das Gewebe nicht ausfranselt. Dann wurden zwei Stückchen Schlaufen-Band (vom Klettverschluß; im Bild weiß) angenäht und die dazugehörigen Gegenstückchen (Häkchen) mit Uhu-Plus auf den Camcorder geklebt (und zum Abbinden mit diversen Gummibändern und Andruckgewichten angedrückt (eine Nacht); das Klettband ist etwas zäh, so daß man ein bißchen nachhelfen muß, damit es gut allseitig am Gehäuse zum Abbinden Kontakt hat).


    Der Effekt des Verhindern der Windgeräusche ist absolut frappierend und daher drigend zu empfehlen im Freiland (Küste, Gebirge etc.).


    Also, frisch ans Werk. Das Ganze kann höchsten 5 Euro kosten.


    Mit besten Grüßen
    Pedro

    Hallo Ikarus,


    hier kommen also die Bilder (je eins pro Antwort!) zu meinem Selbstbaustativ (nur der Gelenkkopf ist selbst erstellt; die Beine wurden von einem 4-Rohr-Leicht-Stativ übernommen). Den kleinen Kugelkopf habe ich abgeschraubt, damit die Gelenkkonstruktion besser zu erkennen ist.


    Ich hoffe, die wesentlichen Dinge sind erkennbar.


    Bin mit diesem Stativ für Nahaufnahmen von Pflanzen etc. SEHR zufrieden; dies v.a. weil man eben die Beine beliebig abspreizen kann und damit auch sofort einen sicheren Stand erreicht (ganz zu schweigen, daß man auch ganz nahe an den Boden herankommt). Höchstens der Auszug der ineinandersteckenden Rohre wäre vielleicht bessser mit einer Einhandbedienung zu verbessern; die Übermutter-Schrauberei ist manchmal etwas zeitaufwendig. Sowas gibt es ja bereits.


    Also, besten Gruß an die Seblbstbau-Gemeinde. Vielleicht kann ich von der Werkstatt noch einen Plan ergattern. Ich frage mal nach.


    Die Bilder zum Mikro-Windschutz kommen dann morgen oder übermorgen.


    Schönen Gruß: Pedro

    Hallo Ikarus,


    vielen Dank für Deine Einschätzungen etc.
    Gut, ich werd' dann mal von irgend jemandem eine Digitalcamera ausleihen, um meinen MX300 (oder ist er weiblich ?) mit aufgesetzem Windschutz nebst Details zu fotografieren. Vielleicht gehts ja auch vor dem Spiegel ? Gleiches dann mit meinem Stativkopf. Offenbar haben wir nicht nur den gleichen Camcorder sondern nauch die gleichen Vorsatzlinsen und Polfilter. Ich werd mal schauen, ob ich viellicht so ein Bild mit den Purpurecken fürs Forum herausschneiden kann.
    Alles in allem ein bißchen Arbeit; könnte also ein paar Tage dauern.
    Jedenfalls ist's graues Klettband Häkchen, zwei 2 x 0,7 cm Stückchen), was ich verwendet habe, das kaum auffällt auf dem metallischen MX300-Gehäuse. Auf der Gegenseite sind zwei etwas größere Klettverschluß-Schalufen-Stücke. Ein Stückchen Kunstpelz gibts im Stoffhandel, Karstadt o.ä.; ca. 6 x 4 cm. Ich messe es noch genauer aus. Arbeitszeit: eine halbe bis 3/4 Stunde.


    Gestern abend hatte ich die Beamer-Präsentation meines Baja-California-Films (Botanische Exkursion nach Mexico). Angeblich soll man ja den Ton aus der MX300 per kleinem Klinkenstecker herausholen können zu den aktiven Boxen. Es gab aber nur Brummen. Daher habe ich, nach einigen hektischen Verzweiflungsversuchen, die/den MX300 über das 3-Cinch-Stecker-Audio/Video-Kabel an den Beamer angeschlossen und vom Beamer das Audiosignal wieder heraus geholt an meine aktiven Boxen.
    Wahrscheinlich ist aber dann die Bildqualität (wegen Cinch) wohl nur VHS gewesen (?). Aber nichts genaues weiß ich nicht, aber Du oder Ihr alle vielleicht ?


    Also, ich melde mich dann mit meinen Bildchens wieder. Weiß aber noch nicht, wie ich die in meine Mail einbinde.


    Besten Gruß und Ciao: Pedro

    Lieber Ikarus,


    danke für die Hinweise und Links, die durchaus interessant sind zu lesen; vor allem wenn sich 3 oder 4 Leute - versetzt - fetzen. Aber so bekommt man dann doch einiges mit von deren Erfahrung in Sachen Video.
    Also meine Fragen sind damit noch nicht beantwortet.
    Aber als Kommentar für wichtiges Zubehör würde ich noch aufführen, einen abnehmbaren Windschutz fürs Mikro. (Weil professionelle Lösungen unverhältnismäßig teuer sind, hab ich mir aus einem kleinen Stückchen Kunstpelz und zwei ca. 2 x 0,6 cm großen Klettverschluß-Streifen selber einen genäht. Also zurechtgeschnitten und per Hand gesäumt, damit der Pelz nicht ausfranst). die Klettverschlußstückchen rechts und links neben dem Camcordermikro mit UHU-plus angeklebt und fertig. Die Wirkung gegen Windgeräusche ist frappierend und dringend zu empfehlen!


    Was eine Stativlösung für Bodenmakroaufnahmen betrifft, hab ich mir ein leichtes Dreischenkelstativ billig bei ebay besorgt (16 Euro) und in einer Feinmechanik-Werkstatt die drei Beine abnehmen und an einen aus Alu gefrästen Kopfteil ansetzen lassen. Ich kann die Stativbeine jetzt bis zur Horizontalen abspreizen. Sie sind etwas schwergängig (in der Handhabung aber überhaupt nicht störend), so daß der Camcorder niemals von alleine absinkt. So kann ich bis auf ca. 8 cm (Alukopf plus kleines Kugelgelenk) an meine Blumen heran und kann sie aus der Hummelsicht formatfüllend aufnehmen. Größere Blumen aus der Krötenperspektive von unten nach oben ! Bin sehr zufrieden damit. Falls Interesse besteht, kann ich ja mal ein Bildchen von der Stativkonstruktion ins Web stellen. Die Kosten beliefen sich auf gut 50 Euro.


    Also, meine Fragen zum Polfilter und den Nahlinsen (es muß wohl achromatisch heißen; Apochromate sind praktisch unbezahlbar) sind noch offen.


    Besten Gruß
    Pedro

    Liebe Videofreunde,


    Zwei Fragen an die Experten:


    Für meinen 3-Chip-Camcorder hab ich mir einen Circular-Polfilter gekauft.
    Wenn ich ihn für Landschaftsaufnahmen einsetze (maximale Blaufärbung des Himmels),
    gibt es im Videobild an einer oder an zwei diagonalen Ecken leichte aber störende
    purpurfarbene Farbveränderungen. Würde sich dies bei einem Linear-Polfilter
    vermeiden lassen ?


    Lohnt sich die Anschaffung von teuren, apochromatischen Nahlinsen für einen
    Camcorder oder sind normale Vorsatzlinsen (bei der PAL-Auflösung) ausreichend.
    Würde man also überhaupt einen Unterschied im Videobild ausmachen können (es sind
    Naturaufnahmen vorgesehen; also keine Strichvorlagen) ?


    Besten Dank für Eure Einschätzungen!


    Alles Gute: Pedro

    Hallo Videofreunde,


    bin dabei bzw. wollte gerne meinen ersten Videofilm nachvertonen.
    Dummerweise besitzt mein alter (na ja, er ist so etwa 5 Jahre alt) Cassettenrecorder keine line-out Buchse. Möchte aber eben die Titel einer Cassette in WAVs umsetzen.


    Stattdessen gibts hier einen Kopfhörerausgang (Stereo). Kann ich davon ausgehen, daß die Qualität in etwa die gleiche ist, die ein line-out-Ausgang hätte ?
    Ist dann damit ein bestimmter Eingang an der Soundkarte zu bevorzugen (wegen der Impedanzen, Oberschwinungen etc. pp. )??


    Besten Dank für die Antwort an einen dummy!
    Ciao: Pedro

    Hallo Tom & Ikarus,


    es ist einfach der helle Wahnsinn, wie schnell man durch Eure Hilfe in diesem Forum kompetente Hilfe bekommt. Bin begeistert über das Forum an sich, Eure Sachkompetenz und die Schnelligkeit Eurer Antworten!! Das mußte jetzt mal gesagt werden (ich hätte auch stundenlang in unzulänglichen, schlecht erklärenden Handbüchern stöbern können oder irgendwelche Menü-Optionen ausprobieren können)! Herzlichen Dank dafür!
    Ein schönes Wochenende wünscht allen Videofreunden:


    Pedro