Beiträge von KM21

    Hallo Steffen und Thobie!


    Danke für eure Antworten, aber leider kommen diese für mich zu spät.
    Denn ich habe mich bereits vor über einer Woche für den Kauf einer dieser beiden Camcorder entschieden, und meine Wahl ging an die JVC GY-DV 500 ;)


    Nun bin ich bereits drei Tage stolzer Besitzer dieser Kamera und kann nur sagen, wenn man einmal eine DV 500 in den Händen gehalten hat, wird man nie wieder zu einer Consumerkamera à la Sony VX 2000, welche ich ja zur Zeit auch noch besitze, oder Canon XL2 greifen.
    Mit der JVC kann man auf direktem Wege genau das umsetzen, was man machen will, jedes einzelne Bedienelement ist sofort ohne Umwege über das Menü erreichbar.
    Endlich einmal ein Objektiv mit einem richtigen manuellen - nicht motorgesteuerten - Fokusring, endlich einmal ein stufenlos funktionierender Blendenring am Objektiv, anstatt eines winzigen Blendenwählrades an der Seite des Kameragehäuses.


    Aber auch die Bildqualität der DV 500 ist jeder anderen auch noch so guten Consumerkamera weit überlegen.
    Wenn man die Bilder der JVC mit denen einer Sony VX 2000 vergleicht, fällt sofort der hohe Dynamikumfang der DV 500 gegenüber der Sony auf.
    Bei den Aufnahmen der JVC ist auch in den dunklen Bildpartien noch Durchzeichnung vorhanden und die hellen Bildteile (Sonnenlichteinfall durchs Fenster an einem Sonnentag) sind kaum überbelichtet, während die VX 2000 in den dunklen Bildabschnitten keine Durchzeichnung mehr aufweist und die hellen Bildbereiche stark überbelichtet dargestellt werden.
    Dann ist mir auch noch die höhere Schärfeleistung des Fujionon-Objektivs der DV 500, vor allem im Weitwinkelbereich, aufgefallen.


    Es scheint so, als hätte ich endlich die Kamera gefunden, die meinen Ansprüchen zu genügen scheint.
    Ich freue mich schon auf das gemeinsame Filmen mit meiner JVC.


    MfG
    Klaus

    Hallo!


    Gestern habe ich endlich meine JVC GY-DV 500 erhalten, und ich bin froh, dass ich mir keine Sony FX1 gekauft habe.
    Der einzige Vorteil der FX1 gegenüber der DV 500 ist einzig und allein die höhere Auflösung, die aufgrund von Problemen mit der Kompatibilität zu aktueller Schnittsoftware, und aufgrund der Unmöglichkeit der Nutzung der gesamten Auflösung mangels hochauflösender Monitore bzw. Bildschirme (Ausnahme: Sharp LC-45 GD1E, jedoch LP: ca. 8000 €) eigentlich gar nicht nutzbar ist.
    In allen anderen Belangen hinkt die FX1 der JVC GY-DV 500 bei weitem hinterher.
    Hierbei sind vor allem die Nachteile in der Handhabung der Sony zu erwähnen, da man diese Kamera nicht als Schulterkamera konstruiert hat, obwohl dies bei einem Betriebsgewicht von über 2 kg notwendig gewesen wäre - die Verwendung von irgendwelchen Schulterstützen sehe ich nur als Notlösung an, da hierbei der Camcorder auf der Schulter nicht ausbalanciert ist.
    Weiters ist auch der motorbetriebene manuelle Fokusring nur eingeschränkt zu gebrauchen, welcher keinesfalls mit der Präzision eines Fokusringes an wirklich manuell funktionierenden Profiobjektiven, wie sie an der DV 500 verwendet werden, funktioniert.
    Dann wären da noch die "winzigen" 1/3"-CCDs der FX1, welche bezüglich des Dynamikumfanges und der Lowlightfähigkeit niemals mit einer DV 500 mithalten können.
    Also warum sollte man sich dann eine Kamera kaufen, die mehr als eine gebrauchte JVC GY-DV 500 kostet, aber bezüglich der Handhabung und der Bildqualität eine Stufe unter dieser liegt?


    Fazit:
    Wer professionelles Equipment zu einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis sucht, der sollte die Finger von der Sony FX1 lassen, denn diese erfüllt keinesfalls diese Ansprüche, und stattdessen zu einer gut erhaltenen gebrauchten JVC GY-DV 500 oder (noch besser) zum Nachfolgermodell DV 5000 greifen.


    Ich kann die JVC DV 500 also nur weiterempfehlen.


    MfG
    Klaus

    Hallo!


    Heute ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen!
    Denn seit dem heutigen Tage bin ich endlich glücklicher Besitzer einer JVC GY-DV 500, welche meine Sony VX 2000 in Belangen der Bildqualität, wie auch der Handhabung bei weitem übertrifft.
    Wenn man einmal den Dynamikumfang dieses Camcorders gesehen hat, dann wird man keine VX 2000 mehr in die Hand nehmen.
    Ich konnte heute beinahe meinen Augen nicht trauen, denn während die VX2000 in den dunklen Bildpartien beinahe keine Durchzeichnung mehr aufwies, und in den hellen Bildteilen (Lichteinfall durch das Fenster auf die Wand) immer noch leicht überbelichtet war, war es für die JVC DV 500 kein Problem diese beiden Extreme immer noch so darzustellen, dass weder die hellen Bereiche überbelichtet waren, noch dass die Durchzeichnung in den dunklen Bereichen verloren ging.


    Aber nun zu meiner Frage:
    Da vom Vorbesitzer der DV 500 als Speichermedium DVCAM-Kassetten von Sony benutzt wurden, würde ich nun gerne wissen, ob sich die Bandbeschichtung der Sony DVCAM-Kassetten von der Bandbeschichtung der Sony Excellence MiniDV-Kassetten unterscheidet bzw. ob es problemlos möglich ist, nun Sony MiniDV-Kassetten zu benutzen.
    Danke im Voraus für eure Antworten.


    MfG
    Klaus

    Hallo Paul!


    Ich würde dir eine JVC GY-DV5000 empfehlen, da du aufgrund der Lichtempfindlichkeit dieses Camcorders auf eine zusätzliche Videoleuchte getrost verzichten kannst.
    Diese Kamera gibt das Bild bezüglich der Helligkeit nämlich genauso wider, wie du es mit deinen Augen siehst (bei +36 db Gain versteht sich).


    Wenn ich das Geld hätte, würde ich in eine solche Kamera investieren, aber leider ist der Preis für diese sogar für mich etwas zu hoch.


    MfG
    Klaus


    PS: Bitte verzichte beim Videofilmen in Zukunft auf den Autofokus, sondern fokussiere lieber manuell, da dadurch wirklich das Objekt, das scharf sein soll, richtig fokussiert ist, und nicht etwa der Hintergrund.

    Hallo!


    Ich filme nun seit fast einem Jahr mit meiner Sony VX2000.
    Da ich aber vom zu geringen Dynamikumfang, der beinahe nicht vorhandenen Weitwinkelfähigkeit des eingebauten Objektivs (bei Verwendung eines Weitwinkelkonverters verschiebt sich der Schwerpunkt der Kamera zu weit nach vorne!) und vom unpräzisen manuellen Fokusring enttäuscht bin, überlege ich nun den Umstieg zu einem professionellen Camcorder.
    Da der Anschaffungspreis dafür nicht allzu groß ausfallen sollte, sind die Panasonic AG-DVX 100A und der Schultercamcorder JVC GY-DV 500 (gebraucht) in meine engere Wahl gekommen.


    Die Panasonic ist auf der einen Seite natürlich nur ein 1/3"-Camcorder, dafür soll sie einen besonders großen Dynamikumfang aufweisen und einen filmähnlichen Look produzieren.
    Die JVC hingegen ist ein 1/2"-Schultercamcorder, der aufgrund seiner größeren CCD's ein allgemein schärferes und rauschärmeres Bild produziert, dafür aber einen kleineren Dynamikumfang als die Panasonic haben soll, weiters ist die Handlichkeit der JVC bauartbedingt etwas eingeschränkt.


    Hat irgendjemand von euch eventuell praktische Erfahrung mit einer dieser Kameras?
    Wie verhält es sich mit der Handhabung der beiden Camcorder?
    Wie präzise ist die manuelle Fokussierung an der Panasonic DVX 100A vorzunehmen, ist es dabei auch möglich, während des Filmens aus der Hand ohne Verwacklungen zu produzieren manuell zu Fokussieren?
    Und wie verhält es sich mit ihrer Lowlightfähigkeit?


    Mit welchem der beiden Camcorder sind allgemein die verwacklungsärmeren Aufnahmen zu erzielen? - die Panasonic hat einen Bildstabilisator, die JVC dafür eine Schulterauflage.


    Ich weiß, das sind einige Fragen, aber vielleicht findet sich jemand, der mir einige davon beantworten kann.
    Danke im Voraus!


    MfG
    Klaus

    Hi Mario,


    ich würde, wenn beide Camcorder in PAL vorliegen würden, natürlich die JVC GY-DV500 empfehlen, da diese mit 3 je 1/2" grossen CCD´s (die Sony VX 9000 bietet 3 CCD´s in der Grösse von nur je 1/3") und einem hochwertigen Wechselobjektiv ausgestattet ist und viel zahlreichere manuelle Einstellmöglichkeiten zulässt.
    Da die CCD´s der NTSC-Version der JVC GY-DV500 jedoch eine für das PAL-Format zu geringe Auflösung von unter 441.000 Pixel aufweisen, würde ich eher zur Sony VX 9000 tendieren.


    Ich hoffe, dir ein wenig weitergeholfen zu haben.
    :bia:


    MfG
    Klaus

    Hi ikarus!


    Ich bin natürlich auch der Meinung, dass die aktuellen Consumer-Camcorder wegen der nur noch spärlich vorhandenen manuellen Eingriffsmöglichkeiten und der fortschreitenden Schrumpfung der Aufnahmechips kaum noch für engagierte Videofilmer akzeptabel sind.
    Aber es enspricht nicht der Wahrheit, dass alle Sony-Camcorder mit unnötigen Features ausgestattet sind, denn es werden von dieser Firma immer noch Camcorder wie die VX 2100 hergestellt.
    Und als Besitzer einer VX 2000, des Vorgängers der VX 2100, bin ich von deren exzellenten Bildqualität und den vielfältigen manuellen Einstellmöglichkeit begeistert.
    Weiters hat Sony am Audio-Sektor mit der Entwicklung der Compact Disc und der Super-Audio-CD sehr wohl Errungenschaften zu verbuchen.


    Gruss


    Klaus

    Hi Rainer!


    Ich habe die Bildqualität meiner VX 2000 direkt mit jener des TV-Signals mittels Digital-Satellitenreceiver auf meinem Sony Trinitron-Fernsehers verglichen, und der Bildqualitätsunterschied ist erheblich !
    Der Bildqualitätsunterschied zwischen der Sony VX 2000 und den mit mindestens 1/2-Zoll-CCD´s ausgestatteten Schultercamcordern ist auch bei TV-Produktionen zu erkennen, wenn einmal eine Dokumentation aus Kostengründen mit einer VX 2000 gedreht wurde.
    Dabei können die mit der VX 2000 gedrehten Aufnahmen bezüglich der Bildschärfe und der Farbreproduktion einfach nicht mit jenen einer professionellen Schulterkamera mithalten.


    Klaus

    Hallo,


    seit einiger Zeit bin ich im Besitz einer Sony VX 2000, von deren Bildqualität, manuellen Einstellmöglichkeiten und Handhabung ich eigentlich sehr begeistert bin.
    Dennoch ist, obwohl die VX 2000 eigentlich Broadcast-Qualität liefern sollte, bezüglich der Bildqualität zu den einfachen Fernsehproduktionen wie z.B. einfachen Dokumentationen oder Nachrichtenbeiträgen immer noch ein starker Qualitätsunterschied zu bemerken.
    Darum wollte ich nun wissen, ob irgendjemand hier im Forum bereits Erfahrungen bezüglich der Bildqualität von DV/Mini-DV-Schultercamcordern der 1/2 Zoll-CCD-Klasse (JVC GY-DV 500/5000 oder Panasonic AG-DVC 200) gesammelt hat.
    Wie gross ist bei den oben genannten Camcordern der Bildqualitätsunterschied zur Sony VX 2000 und ist deren Bildqualität mit jener von einfachen Fernsehproduktionen vergleichbar ?


    Ich danke euch im Voraus für eure Antworten!


    Klaus

    Hallo,


    ich habe gestern meine Sony VX 2000 erhalten und bin im Grossen und Ganzen auch von diesem Camcorder positiv überrascht, da er trotz seiner kompakten Grösse doch eine gute Handhabung und unvergleichbare Einstellmöglichkeiten zu bieten hat.
    Etwas störend erweist sich nur der leichte Rotstich sogar bei Aufnahmen, bei denen der Weissabgleich manuell durchgeführt wurde.
    Daher lautet meine Frage an die anderen Sony VX 2000-Besitzer, mit welchen Einstellungen im Custom Preset dieser leichte Rotstich zu beheben wäre.


    Danke im Voraus für eure Antworten!


    Klaus

    Hallo,


    mir hat jemand seine Sony VX 2000, die 1 Jahr alt ist, jedoch nur ca. 15 Betriebsstunden aufweist und sich in einem sehr guten Zustand befindet, inklusive Zubehör in der Originalverpackung für 2300 € angeboten.
    Das Zubehör zu dieser VX 2000 umfasst einen zusätzlichen original Sony-Akku, ein Firewirekabel, ein Sony Netz-Ladegerät, einen zusätzlichen Memory Stick, einen Memory Stick - Reader / Writer und einen Transportkoffer.
    Nun hätte ich gern von euch gewusst, ob der Kauf dieses Camcorders zu diesem Preis zu empfehlen ist.


    Danke im Voraus für euere Antworten.


    Klaus

    Hallo Erich,


    danke für deinen Erfahrungsbericht.
    Ich wollte zu deiner beschriebenen Kameratasche noch wissen, ob darin die XM2 mit aufgeschraubter Sonnenblende Platz hat.
    Weiters würde mich noch interessieren, welche Mini-DV-Kassetten und welche Reinigungskassette du für die XM2 verwendest.


    Danke im Voraus für deine Antwort.


    Klaus

    Hallo,


    ich stehe kurz vor der Anschaffung eines neuen Notebooks für die Videobearbeitung.
    Dazu hätte ich gerne gewusst, ob es sinnvoll sei, zu einem Notebook mit 16:10-Display zu greifen ?
    Kann bei der Videobearbeitung mit der Schnittsoftware die gesamte Bildschirmbreite eines solchen Notebook-Displays ohne Strecken des Bildes verwendet werden ?
    Das heisst, ist die übliche Videoschnittsoftware mit den in der Breite zusätzlich zur Verfügung stehenden Pixel kompatibel ?


    Danke im Voraus für eure Antworten !


    Klaus

    Hallo,


    da ich mir nun eine Canon XM2 zulege, bin ich für diesen Camcorder unter anderem auch auf der Suche nach einer geeigneten Tragetasche, welche über die Schulter gehängt zu tragen ist.
    Beinahe alle erhältlichen Camcorder-Tragetaschen sind jedoch leider für kleinere Videokamera-Modelle konzipiert, nicht jedoch für die über 30 cm lange XM2.
    Kennt jemand von euch geeignete Taschen, die er / sie vielleicht sogar selbst benutzt, und weiß jemand, wo diese erhältlich wären ?
    Die Tasche sollte, wenn möglich, nicht über 100 € kosten.


    Danke im Voraus für eure Antworten


    Klaus

    Hallo,


    ich habe heute erfahren, dass Panasonic in Kürze ein Modell namens AG-DVC30 auf den Markt bringen wird.


    Dieser Camcorder wird 3 Aufnahmechips in der Grösse von je einem 1/4 Zoll mit einer Auflösung von 480.000 Pixel aufweisen.
    Weiters hat diese Videokamera ein 16-faches Zoom und die Möglichkeit der Video-Vollbildaufzeichnung (25 frames/second) zu bieten.
    Das Gehäuse der AG-DVC30 wird aus Magnesium gefertigt sein, sodass der Camcorder nur 1 kg auf die Waage bringen wird.
    Es wird mittels Infrarot sogar bei vollkommener Dunkelheit möglich sein Aufnahmen durchzuführen.


    Hört sich nach einem klasse Camcorder an, der in direkter Konkurrenz zur Canon XM2 stehen wird.
    Weiss vielleicht irgendjemand hier weiteres zur Panasonic AG-DVC30, vielleicht sogar wie hoch der Kaufpreis dieser liegen wird ?
    Oder gibt es zur AG-DVC30 schon irgendwelche Vorserientests ?
    Danke im Voraus für eure Antworten !


    Klaus

    Hallo,


    danke für die zahlreichen Antworten, welche bis auf die von Roland ziemlich hilfreich sind.


    Ich habe in der Zwischenzeit in Erfahrung gebracht, dass es von Panasonic Mini-DV-Kassetten gibt, bei denen die sogenannte SAME-Technologie zur Bedampfung der Metallbänder eingesetzt wird.
    Ein neues "Super-Linear-Plus-Konzept" soll eine höhere Aufzeichnungsdichte gewährleisten.
    Per Dünnfilm-Prozesstechnologie wird dabei eine Kobaltoxyd-Schicht zwischen die Polymer- und die Magnetschicht aufgebracht.
    So entsteht laut Panasonic eine Struktur, deren Kristalle nur noch ein Viertel so groß wie bei den Vorgängermodellen sind und daher eine deutlich höhere Dichte erreichen.
    Das Ergebnis soll eine geringere Fehlerquote sein. Ausserdem soll eine DL-Dünnfilm-Technologie (Diamond Like Carbon) die Magnetschicht vor schädigenden Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Sauerstoff und anderen Gasen schützen.


    Was ist von diesen neuen Mini-DV-Kassetten zu halten, und gibt es in diesem Forum vielleicht jemanden, der schon Erfahrungen mit diesen Panasonic-Super-Linear-Plus AY-DVM80XK - Kassetten gemacht hat ?

    Hallo,


    ich bin gerade dabei, die Canon XM2 zu erwerben.
    Aus diesem Grund habe ich bei Saturn Ausschau nach Mini-DV-Kassetten von Canon gehalten, da die für die Videoaufzeichnung verwendeten Mini-DV-Kassetten von dem gleichen Hersteller wie der Camcorder stammen sollten, aber leider sind diese dort nicht zu erhalten.
    Nun wollte ich wissen, ob eventuell auch Mini-DV-Kassetten eines anderen Herstellers verwendet werden könnten, ohne dass dies die Bildqualität oder das Funktionieren des Camcorders beeinträchtigen würde.
    Danke im Voraus für eure Antworten.


    Klaus

    Hallo SFK-Vorturner,


    danke für deine Antwort.
    Ich möchte mir die Canon XM2 ja unter anderem aus dem Grund zulegen, da sie eine fast perfekte Bild- und Tonqualität liefert, die ich beim Konvertieren ins MPEG-2-Format wieder verlieren würde - welchen Sinn hätte dann die Anschaffung einer XM2, wenn man seinen Qualitätsvorsprung dann wieder verliert ?
    Es stimmt zwar, dass das Überspielen des Videos nach der Videobearbeitung auf eine DV-Kassette eine Lösung darstellen würde, nur ist dabei die unnötige Beanspruchung der Videoköpfe des Camcorders und die daraus resultierende verkürzte Lebensdauer dieser zu bedenken.


    Gibt es denn einen Unterschied zwischen der Videoausgabe vom Notebook zum TV und der Videoausgabe von einem DVD-Player zum TV ?
    Es handelt sich ja in beiden Fällen um ein analoges S-Video-Signal, oder lieg ich da falsch ?


    Danke im Voraus für deine Antwort


    Klaus

    Hallo,


    ich bin gerade dabei auf das Mini-DV-Format umzusteigen, wozu ich mir in Kürze einen dementsprechenden Camcorder zulegen werde - ich tendiere dabei in Richtung Canon XM2.
    Da ich die Videobearbeitung an einem noch zu erwebenden Notebook durchführen will, würde ich gerne wissen, welche hardewareseitigen Mindestvoraussetzungen ein solches Notebook für die Videobearbeitung aufweisen muss.
    Dann hätte ich noch gerne gewusst, welche Videobearbeitungssoftware dazu am besten geeignet ist ( Preiskategorie von ca. 100 € )
    Nach der Videobearbeitung am Notebook habe ich vor, die fertigen Videos auf zu DVD brennen.
    Da die Videoqualität beim Brennen auf DVD durch das Konvertieren ins MPEG-2-Format stark abnimmt, habe ich vor, die originale DV-Datenmenge im AVI-Format auf DVD zu brennen, wobei dadurch nur noch etwa 20 Minuten Video auf der DVD Platz haben dürften.
    Um die Videos dann am TV betrachten zu können, müsste ich die DVD dann am PC abspielen und die Videos mittels S-Video-Kabel zum TV transferrieren.
    Oder gibt es DVD-Player, die AVI-Dateien entziffern können, sodass man die DVD´s dann direkt auf diesem abspielen und am TV betrachten kann ?
    Gibt es einen einfacheren Weg, als den oben von mir beschriebenen, und wie müsste ein Notebook ausgestattet sein, um solche AVI-Dateien flüssig wiedergeben zu können ?


    Ich hoffe, es findet sich jemand, der mir weiterhelfen und mir wenigstens ein paar der oben genannten Fragen beantworten könnte.


    Ich danke im Voraus für euer Bemühen.


    Klaus

    Hallo,


    ich habe bisher mit einem Panasonic-Schultercamcorder auf S-VHS gefilmt, nun möchte ich wegen der auf der Hand ligenden Vorteile des DV/Mini-DV-Systems auf dieses umsteigen, und dabei sind die Canon XL1S und die Sony VX9000 in meine engere Wahl gekommen.
    Während ich zur Canon XL1S bereits einige Test- und Erfahrungsberichte auffinden konnte, war ich bei der Sony VX9000 leider nicht so erfolgreich.
    Vielleicht könntet ihr mir da mit einigen Erfahrungsberichten weiterhelfen?


    Hier ein paar Fragen zur Sony DCR-VX9000:


    Weist die VX9000 ähnlich wie die VX1000 auch leichte Schwächen im Lowlightbetrieb auf?
    Ist die manuelle Fokussierung am Einstellring am Objektiv exakt vorzunehmen, wie exakt funktioniert daher dieser Einstellring?
    Wie exakt und wie schnell funktioniert der Autofokus der VX9000, versucht der Autofokus ständig eine andere Schärfeebene zu suchen ("Pumpen" des Autofokus) ?
    Wie gleichmässig und genau kann das Zoomen vorgenommen werden, kann auch mal in einer geringeren Geschwindigkeit gezoomt werden ?
    Wie genau trifft die Automatik des Camcorders die anderen automatischen Einstellungen, wie zum Beispiel die Belichtung, wird der automatische Weissabgleich zufriedenstellend durchgeführt ?
    Wie leicht sind die manuellen Einstellmöglichkeiten der VX9000 zu erreichen und wie exakt sind diese Einstellmöglichkeiten zu steuern ?
    Wie lang in etwa kann mit dem Standardakku aufgenommen werden?
    Wie hoch liegt die Bildqualität im Vergleich zu den anderen Camcordern dieser Klasse (Canon XL1S, Sony VX2000, ...) ?
    Wenn man die Sony DCR-VX9000 mit der Canon XL1S vergleicht, welcher Camcorder liefert den besseren Gesamteindruck?


    Ich hoffe, ihr könnt mir zumindest bei einigen Fragen weiterhelfen.


    Ich danke euch zumindest im Voraus für die Antworten auf meine Fragen.


    Klaus