Beiträge von Fred

Ich werde noch einmal deinstallieren und es erneut versuchen. Die Trialversion und meine vorhandene Version 6.5 werden sich ja wohl nicht gegenseitig behindern, hoffe ich.

Fred

Hallo !
Eine kurze Frage. Ich habe mir die Testversion von MSP 7 heruntergeladen und bemerke jetzt, dass beim Videoeditor in der Timeline die obere Zeitmarkierung fehlt. Außerdem kann man das senkrecht verlaufende Steuerungsmodul nicht mit der Maus greifen. Damit arbeite ich oft, um mir an bestimmten Stellen einen Eindruck über die Bearbeitung zu machen, weil mit dieser Variante das Bildsignal über die Kamera zum Bildschirm geleitet wird. Liegt es an der Trialversion oder wurde mit der Version 7 an dieser Stelle etwas verändert? (was ich mir kaum vorstellen kann). Vielleicht gibt es aber auch eine Einstellungsänderung, die ich noch nicht gefunden habe. Da viele von Euch mit der Version 7 arbeiten, könnt Ihr mir sicher eine Antwort darauf geben!?

Gruß Fred

Zitat

Dumm gelaufen, aber ist gut so gelaufen!
Zu blöd/faul zum Daten-Backup.
Datenverlust? Find ich prima!
Ganz besonders, wenn man die Daten "dringend" braucht.

Ja, ja wer den Schaden hat........................

Zitat

Kann es doch wenigstens mal wieder dazu herhalten, anderen die Problematik in Erinnerung zu bringen und die Sinne dafür zu schärfen.

So hat die Sache doch noch etwas positives. Für mich speziell mehr Ärger, aber vielleicht geht der ein- oder andere auch etwas sorglos mit seinen DVP-en um. Es ist ja glücklicherweise sehr selten, dass bei MSP so etwas vorkommt (bei mir vorher noch nie). Wahrscheinlich ist das auch der Grund, weshalb ich munter drauflos arbeitete , ohne eine Sicherungsdatei abzuspeichern. Wieder ein paar Euro, in Form von Zeit, aus der Lehrgeldkasse bezahlt.
Vielen Dank für die schnellen Versuche mir zu helfen.

Gruß Fred

Ja Tom so mache ich es auch. Ich speicher es zusätzlich in kurzen Abständen unter anderem Namen auf der zweiten Festplatte ab.
Gruß Fred

Ich hatte gesucht im Forum, aber nichts gefunden. Lese ich mir später durch, muß mein Video unbedingt fertigkriegen. Speicher jetzt zusätzlich das Projekt auf der Systemplatte ab. Wird mir eine Lehre sein.
Gruß Fred

Roland, da habe ich mich verschrieben nicht 55 MB sind frei, sondern 55 GB.
Ich habe eine Systemplatte mit 30 GB (MSP drauf) und eine Videoplatte 120GB (nur Bilder,Video+Preview)

Gruß Fred

Ja das hatte ich nicht erwähnt. Ich kann die Projektdatei nicht mehr öffnen. Auf alle Clips, Bilder u.s.w. die ich eingebaut hatte, habe ich Zugriff. Nur meine DVP-Datei läßt sich nicht mehr öffnen. Das ist ja das Schlimme. Alle Bearbeitungen und Arrangements verschwunden. Bilder JPEG Format , Video DV- AVI. Das Problem tauchte plötzlich beim Arbeiten in der Timeline auf, gerendert hatte ich noch gar nicht. Das Projekt enthält hauptsächlich Bilder, eine große Videodatei gibt es nicht (3 Szenen a. 1min)
Gruß Fred

Danke für die schnellen Tipps. Versucht habe ich folgendes:
Datei auf eine andere Platte kopiert-umbenannt
Datei importiert

Datei hat eine Größe von 448 KB (ca. 5min. Video)
Die Festplatte hat noch 55MB Platz, ist ca halb belegt
MSP ist auf Platte C Videodaten+Projektdatei auf Platte D

Zitat

Welches Filesystem hat das Volume?

Zitat

Benutzt Du ein Raidsystem? Wenn ja, welcher Level?

Zitat

Wieviel Kapazität hat das Volume?

Roland, diese Fragen kann ich leider nicht beantworten weil ich nicht weiß was es bedeutet. Eine Sicherungskopie habe ich gemacht, allerdings das letzte mal bei der Hälfte des Videos. Da setze ich jetzt wieder an und arbeite das Wochenende durch - nichts ist schlimmer als eine Arbeit (die eigentlich schon fertig war) ein zweites mal machen zu müssen. Zumal es hier um eine sehr wichtige Sache geht.

Gruß Fred

Hallo!
Ich habe nach einwöchiger Arbeit ein Bewerbungsvideo erstellt, welches ich heute abgeben muß. Das Video war im Prinzip fertig, ein paar Korrekturen und Verbesserungen noch und dann wollte ich es rendern. Doch plötzlich (vorm Rendern)erschien ein Fenster mit der Meldung
"Wenig Speicher" oder ähnlich. Kurz danach die Meldung " Kann Datei nicht lesen". Nach Neustart des Programms wird mir nun beim Versuch das Projekt zu öffnen die Meldung angezeigt "Die Datei kann nicht geöffnet weden" mit einem gelben Dreieck, darunter die Nummer (16213:2:2). Kann mir jemand helfen, es ist wirklich sehr wichtig. Läßt sich die Datei in irgend einer Weise wiederherstellen?? (MSP 6.5, Win XP)

Um Hilfe flehender
Fred

Ja Tom das war wohl meine Schuld, dass der Thread etwas abgedriftet ist
Vielleicht bewahrt es aber den einen oder anderen vor einer ähnlichen Panne. Ich für meinen Teil habe meine Lehren daraus gezogen und wie es aussieht werde ich auch Lehrgeld bezahlen müssen. Der einzige Trost ist mein Laptop mit DVD+ Brenner, so das ich nicht ganz im Regen stehe.

Gruß vom DVD-Brenner Vernichter
Fred

Danke für die schnelle Reaktion.
Nachdem ich die Aktion Revue passieren lassen habe, muß ich zugeben, daß ich etwas unbesorgt an die Geschichte herangegangen bin. Ich habe es als ganz einfaches Update angesehen, wie man es heutzutage ja öfter macht. Das man aber mit dieser Aktion gleich das Gerät komplett in die ewigen Jagdgründe schicken kann, ist mir erst jetzt, wo es zu spät ist, bewußt geworden. Wenn ich die Zeit dazu habe, werde ich zunächst mal Deine Tips versuchen, Ikarus, weil ich da noch eine Chance sehe, selber was richten zu können.
Roland:
Wenn ich das Pech habe das irgendwelche Chips neu programmiert werden müssen und dazu aus und wieder eingebaut werden müssen, dann wird`s mir doch zu speziell. Das kriege ich nie und nimmer hin. Aber trotzdem zunächst Danke, - mal sehen was ich erreichen kann.
Fred

Hallo,
Ich habe gerade ein Erlebnis zum Thema "Firmware". Zwar besitze ich den NEC 1300, möchte aber trotzdem in Stichpunkten berichten:
- auf der NEC Webseite neue Firmware entdeckt, die mehr Medien
unterstützt
- während des Updates blieb die Statusleiste kurz vor Beendigung hängen
- danach ging nichts mehr - nicht einmal mehr öffnen läßt sich der Brenner
- nur ein Dauerblinken der Leuchtdiode am DVD-Brenner
- auch nach nochmaligen Versuchen kein Erfolg
- dann las ich (zu spät) in der Anleitung zum Firmwareupdate
"Achtung:wenn das Firmwareupdate nicht richtig durchgeführt wird oder die Spannungsversorgung während des Updatevorgangs unterbrochen wird, kann das Laufwerk in einen unbrauchbaren Zustand versetzt werden......und jetzt kommts in Klammern ....... (irreparabel)

Vielen Dank, das habe ich somit erfolgreich geschafft. Ich hätte mir in den Allerwertesten beißen können. Deshalb die Warnung eines Gebrannten. Vorsicht beim Aufspielen neuer Firmware (zumindest beim NEC 1300). Hätte ich das vorher gelesen, dann wäre ich das Risiko nicht eingegangen. Ausgelöst wurde das, weil ich eine 25er Spindel DVD-Rohlinge bekam , die mit der alten Firmware nicht liefen. Jetzt habe ich den Salat. Wenn jemand einen Tip für mich hat, wäre ich dankbar.
Fred

Werde mal versuchen, so ein Teil irgendwo zu testen.

Gruß Fred

Hallo Ikarus!
Das von Dir angesprochene Programm wäre für mich im Moment der zweite Schritt vor dem Ersten, zumal es dies nur als engl. Version gibt. Ich nehme zur Zeit an einen Kurs teil in Sachen Adobe Photoshop. Dort versuche ich mich momentan mit dem "Maskierungsmodus" , gefällt mir gut. Ich glaube die Möglichkeiten, die mir dieses Programm noch offenbaren wird, reicht für meine Zwecke locker aus. Aber Danke für den Tipp, man muß ja immer auf dem Laufenden bleiben, zumal dieses Tool mit Photoshop kompatibel ist.

Gruß Fred

Hallo Peter!
Das sieht doch gar nicht so schlecht aus (Link). Bei dem Preis kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. Was waren seinerzeit Deine Gründe, ein Grafiktablett zu kaufen? Benutzt Du es in Verbindung mit der Videobearbeitung (evtl. so wie ich es angedacht habe) ?? Sag mal werden die Dinger grundsätzlich mit Batterie betrieben?

Viele fragende Grüße von
Fred

Hallo Peter,
das hat sich doch glatt überschnitten. Werde gleich mal schauen.Danke

Hallo Heinrich! (weibl.??)
Danke für Deine Antwort. Auf Erfahrungswerte dieser Art habe ich gehofft, denn es nützt mir natürlich nichts, wenn es mit einem Grafiktablett keine Verbesserungen gegenüber dem Umgang einer Maus gibt. Nein zeichnen möchte ich damit eigentlich nicht, es geht mir nur darum, Bereiche eines Bildes auszuschneiden um sie dann in mein Videoprojekt einzubinden. Wenn Du aber sagst, daß auch mit einem Grafiktablett die Finger schnell verkrampfen, dann bringt mir das nicht viel. Bis vor kurzem habe ich die Bilder mit dem Programm "Corel Draw Photo Paint" ausgeschnitten. Seit einiger Zeit bin ich aber dabei, mir "Adobe Photoshop" anzueignen. Dort gibt es das sog. Magnetische Lasso.

Zitat

Hat dein Bildbearbeitungsprogramm eine Randerkennung – damit geht die Sache teilweise etwas einfacher.

Das funktioniert aber nur wenn das auszuschneidende Motiv sich klar farblich von seiner Umgebung abhebt, was in den wenigsten Fällen zutrifft.

Danke und Gruß von
Fred

Edi,

Zitat

Wenn allerdings von DVD auf DVD kopiert wird, bleibt die Qualität....wenigstens bis es jemandem in den Sinn kommt, die DVD auf eine VHS-Kassette zu kopieren.

....die meisten Leute, die ein Video von mir bestizen, haben keinen DVD-Player geschweige denn einen DVD-Brenner und schon gar keine Ahnung , wie man eine DVD auf DVD kopiert. Aber wenn jemand eine Kopie auf VHS von der DVD macht, kann ich es gerade noch verknusen (Marken DVD-Player vorrausgesetzt). Wird aber weiter von VHS-Kassette zur nächsten VHS-Kassette kopiert - dann geht`s schon in die Qualitätsregionen, die ich angesprochen habe und das

Peter.......
...kann man leider weder kontrollieren noch verhindern. Wie ich erwähnte war es reiner Zufall, daß ich mein Video in dieser schlechten Qualität zu sehen bekam. Ich wußte gar nicht, daß die anwesenden Personen auf der Feier überhaupt in irgendeiner Form mit der gefilmten Tanzveranstaltung in Verbindung stehen (manche Verwandtschaften sind doch schon sehr groß). Sicher habe ich an diesem Abend (in passender Form natürlich) darauf hingewiesen, wie ich über die Sache denke und stieß auch auf Verständnis, aber geärgert habe ich mich doch. Mensch da hätte ich doch das Video mitbringen können und alle, die sich dafür interressiert haben, hätten mehr Spaß an der Sache gehabt. Ich hatte seinerzeit ca. 20 Videokassetten abgegeben an Menschen, die ich nicht kenne und von denen ich nicht wissen kann, wie ihre Einstellung zum Weiterkopieren ist. Da finde ich die Idee mit dem Kopierschutz doch besser - allerdings nur aus diesem einen Grund!

Zitat

Ich garantiere Euch, jeder neue Kopierschutz hält nicht länger als drei Wochen.....

...die Menschen, an die ich meine Videos verteile, haben mit Sicherheit nicht das Zeug dazu, die Kentnisse dazu oder die Lust dazu, sich mit dem Knacken von einem Kopierschutz zu befassen. Und bevor jemand diesen Aufwand betreibt, wird er sich doch das Video bei mir holen (soweit er es wirklich haben möchte). Das Knacken von Kopierschutz ist wohl eher einer anderen Gruppe von Menschen anzudenken, die computertechnisch immer auf dem neuesten Stand ist - und die befassen sich dann wohl eher mit den kopiergeschützten Kauf-DVD`s und nicht mit einem für sie uninterressanten "Heimvideo". Nein 99% der Menschen, die ein Video von mir bekommen, kennen sich mit solchen Dingen nicht aus. Genau das ist auch der Grund, weshalb die Kopien dieser Leute so fürchterlich schlecht sind.

...was ihr aber erwähnt habt, Peter und Zali, daß man mit dem Vor-und Abspann einen entsprechenden Hinweis einbaut, finde ich gut und das werde ich auch im nächsten Projekt umsetzen. Bei dem Einen oder Anderen wirkt es vielleicht.

kopiergeschützte Grüße von
Fred

Hallo! Ich habe auch schon mal über die Geschichte mit dem Kopierschutz für die eigenen Videofilme nachgedacht, aus folgendem Grund:
Ich nahm vor einiger Zeit eine Tanzveranstaltung auf und machte daraus einen ansprechenden Film. Dieser stieß innerhalb des Tanzvereins und darüber hinaus auf Begeisterung. Alle die den Film haben wollten, bekamen ihn (die Unkosten für Videokassette, Cover u.s.w. ließ ich mir natürlich bezahlen). Soweit war auch alles in Ordnung. Als ich aber durch Zufall einige Zeit später mein Video bei einer Feierlichkeit wiedersah, fiel ich fast in Ohnmacht. Es hatte eine so miserable Qualität, daß man teilweise durch Ton-und Bildaussetzer den Inhalt gar nicht mehr erkennen konnte. Beim Abspann, wo mein Name mit Logo eingeblendet ist, wäre ich fast im Erdboden versunken, da ich auf Bildqualität sehr viel Wert lege. Erfahren habe ich dann, daß "Willi" das Originalvideo von "Hans" ausgeliehen hatte. Willi fand es so toll, daß er es mit seinem "Universum" Videorekorder kopierte. Dann zeigte Willi das Video "Fam. Schmidt", die ebenfalls sehr erbaut von den Aufnahmen waren und beschlossen, eine Kopie davon mit Ihrem "Orion" Videorekorder anzufertigen (und das mit einem Scartkabel aus der Grabbelbox bei Media Markt für 1,99€ ) u.sw., u.s.w...........
Aus diesem Grund hätte ich auch gerne einen Kopierschutz, damit meine eigenen Werke nicht so verschandelt werden. Wer eine Kopie haben möchte kann sich mit mir in Verbindung setzen und bekommt sie dann in angemessener Qualität. So habe (hätte) ich dann immer die Gewissheit, daß mein Werk nicht in der untersten Qualitätsschublade landet und zusätzlich einen bessern Überblick über die Resonanz der eigenen Arbeit.
Ich denke, daß einige das nachvollziehen können.
Gruß Fred

Hallo!
Vor kurzem habe ich ein Video für meinen Schwiegervater zum 60. Geburtstag zusammengestellt. Es zeigt sein Leben von der Geburt bis....... . Logisch, werdet ihr sagen, da wird nur sehr wenig bewegtes Videomaterial dabei sein. Aber falsch - es stand gar kein Videomaterial zur Verfügung. Ich habe letztendlich einen ca. 30 minütigen Film aus alten Fotoalben erstellt. Vorweg, der Film hat seine Wirkung nicht verfehlt aber jeder Videofreak kann erahnen, wieviel Zeit und Geschick solch ein Vorhaben abverlangt. Um den Film interressant werden zu lassen, habe ich natürlich die Bilder aus den Fotoalben nicht so wie sie sind in den Film eingebunden, sondern habe stets die einzelnen Personen mit einem Bilbearbeitungsprogramm ausgeschnitten und im Videoeditor von MSP freigestellt, animiert und so der ganzen Sache ein wenig Handlung eingehaucht. Ich weiß nicht mehr wieviel Personen ich mit der Maus im Bildbearb.programm ausgeschnitten habe, aber ich war kurz vor einer ernsthaften Sehnenscheidenentzündung. Jetzt zu meiner Frage: Es gibt doch diese sog. Grafiktabletts, womit man mit einem Stift z.B. die Personen ausschneiden kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit so einem Teil einfacher und schneller möglich ist, Personen oder Umrisse anderer Art auszuschneiden. Kennt oder besitzt jemand so ein Gerät und kann mir evtl. einen Tip geben, worauf man beim Kauf achten muss?!

Gruss Fred