Hallo Gertw,
kann zwar nicht mit Erfahrungen über den 4000 dienen, aber möchte hier doch bestätigen, was Hausi gesagt hat. Im Vergleich:
Pan gs70 Cam mit 1,7 mio (ob das stimmt?)
OLY C2100 mit 2 mio Digi (noch nie eine verwackelte Aufnahme gehabt!)
Casio R40 Digi 4 mio (oft verwackelte Aufnahmen, ohne Licht oder/und Stabi geht eben nix!)
Cams hierbei sind bei Fotos nicht zu verwenden. Es sei denn man gibt sich mit einer Postkarte zufrieden, stellt keine Ansprüche an tonnenförmige Verzeichnungen usw. Bemerkenswert ist, dass die 2 Mio Olympus locker mit allen anderen mithalten kann. Hier wird beste Technik (opt. Stabi, 10fach Zoom) gegen die YoghurtbecherDigis und -cams klar als besser erkannt. Man muß sich IMO immer wieder klar machen, daß allein die Angabe der Pixel keine Wertung bringen kann. Erst durch Optik, Software, Güte der Automatiken kann man unterm Strich beurteilen, was rauskommt. Genau wie bei einem herkömmlichen Knipser.
Vorausgesetzt man gibt sich mit 400.000 Pixeln bei Video zufrieden (was ich persönlich absolut NICHT unplausibel finde):
alle Versuche, die Qualität einer DVD zu erreichen mit Digis und Cams sind mir bisher nicht gelungen. Eigentlich müßte bei einer Auflösung von 1,7 Mio Pixel (Camcorder) das TV-Bild weit übertroffen werden an Schärfe, Kontrast usw. Aber nichts dergleichen, die Tagesschau ist qualitativ besser als Eigenvideos in Cam, SVCD und DVD. JPGs die auf dem PC noch Spitze scharf sind, sind auf einmal als JPC mit dem DVD-Player auf dem TV unscharf und flau.....
1,2 Blendenöffnung:
das sagt noch nciht viel aus über die Güte des Objetivs, das ist oft nur ein Schlagwort, Werbung. Gute Objektive , und gerade mit großen Öffnungen kosten Geld. Und da auch JVC nicht zaubern kann, muß man das ganz einfach ausprobieren, ob Verzeichnungen oder Vignettierungen auffallen.
Versuch macht klug
Klaus