Beiträge von attorney

    Hi,


    Aotofokusfunktion bei Dunkelheit und low-light-Verhalten sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
    Auch muss man bei einer lichtstarken Cam oft bei Dunkelheit, insbesondere bei blendenden künstlichen punktförmigen Gegenlichtquellen auf manuelle Entfernungseinstellung umschalten. Der Autofokus der Sony VX 2000 und 2100 ist sehr gut, stösst aber in schwierigen Lichtsituationen, wie jeder Autofokus, an seine Grenzen.


    Gruss
    Rainer D

    Hei,


    bin selbst Besitzer der VX 2100.
    Exelente Aufnahmen bei dunklen Lichtverhältnissen, z.B. nächtliche Altstadt einer Touristenstadt.
    Habe auch jüngst Aufnahmen in einem nur schummrig beleuchteten Veranstaltungssaal von den Zuschauern gemacht. Ohne jedes Grieseln und ohne jeden Tadel.
    Man muss allerdings bei Tageslichtaufnahmen - wenn man wie empfohlen die Belichtungszeit auf 1/50 Sec. fixiert- meist den eingebauten Graufilter zuschalten, bei Sonne meist Stufe 2 und je nach Aufnahmerichtung zwischen den beiden Stufen wechseln. (wird aber angezeigt, wenn erforderlich) Kann man als lästig empfinden, mangewöhnt sich aber daran.
    Imho die beste Cam in dieser Liga.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    war auch auf der Photokina und habe mir die neue Sony FX 1 angesehen.
    So richtig testen konnte man sie ja nicht und die "live-Übertragung " der Halle bei den problematischen flouroziden Lichtverhältnissen ist keine gute Ausgangsbasis.
    Nicht überzeugend fand ich die Demonstration des Sony Hostessen, als er die Cam in den DV-Modus umschaltete. Es war zwar ein deutlicher Unterschied zu sehen, aaber, entweder taugt diese Cam im DV-Modus nichts (Notprogramm ? die Chips nur auf HDV optimiert ?) oder da wurde bewusst was im Menue verstellt, um dem Betrachter HDV so richtig schmackhaft zu machen.
    Ein Blick auf die gegenüberliegende Seite des Sony-Standes , wo normale DV-Cams der Consumer-Klasse an Monitoren angeschlossen waren, zeigte, dass DV doch nicht ganz so schlecht gegenüber HDV ist.
    Auf dem Canopus-Stand lief ein mit der FX 1 aufgenommener Film auf einem Sony Panel zwecks Demo der HDV-Schnittware.. Nicht schlecht, aber meine mit der Sony VX 2100 aufgenommenen Filme auf einem guten LCD-Monitor demonstriert, z.B. von Sharp , stehen da nur unwesentlich nach, was Schärfe und Detailauflösung angeht..
    Es kommt da entscheidend auf den Monior an und LCD ist deutlich besser als Plasma.


    Viele HDV-Werbe-Demonstrationen sind zudem auch mit der grossen Profi HDV-Kamera von Sony (Preis ca. 130.000,- € + Märchensteuer) erstellt worden , wie auf einem kleinen Nachbarstand von Sony zu sehen. Ja, da kommt man ins Schwärmen. Insbesondere bei Totalen sieht man die enorme Detailschärfe. Aber das sind andere Welten, die sich selbst von Profis nur bei sehr lukrativen Werbeaufträgen finanzieren lassen.


    Mein persönliches Facit: sicher ist HDV, auch mit einer FX 1 aufgenommen, detailreicher als DV, auch im Vergleich zu einer Sony VX 2100. Lichtstärker aber nicht, eher lichtschwächer.
    Ohne entsprechendem HDV- Fernseher in entsprechender Grösse (ab 120 cm Breite aufwärts) bringt das keinen Vorteil, und so ein "Flachmann" kostet auch um die 5.000,- € aufwärts. Der Bekannten- u. Verwandtenkreis, dem man seine Filme zeigen möchte, wird nur in den seltensten Fällen über HDV-Endgeräte verfügen , solange nicht HDV hierzulande Fernsehstandard ist. Dort also womöglich nicht einmal vorführbar !?
    Hinzu kommt die HDV-taugliche Schnittsoftware gegenwärtig ca. weitere 4.000,- € verschlingt.
    So gross ist der Unterschied zwischen den Aufnahmen mit der FX 1 und meiner VX 2100 nicht, dass mir das ganze round about 15.000,- € wert wäre.
    Der Sprung ist m.E. auch nicht vergleichbar mit dem Unterschied zwischen VHS und Digital, zumindest nicht im Prosumer-Bereich.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    die TFT-Screens liefern ein deutlich besseres Bild als die Plasma-Vertreter, viel brillianter und vor allem plastischer. Das kann man insbesondere feststellen, wenn man beide Varianten gleichzeitig nebeneinander betrachtet.
    Wenn schon HDV, dann muss auch ein grosser Screen her, und so einer beginnt im HDV-Format bei 5.000,- €


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    ich werde mir mal das sony-HDTV-Teil auf der nächsten Photokina anschauen, insbesondere ob und inwieweit und zu welchen Kosten man den Auflösungsgewinn geniessen kann.
    HDV-taugliche Plasma-Bildschirme habe ich schon im Handel gesehen, leider noch keinen HDTV-Film über denselben.
    5.000,- € dafür wären mir dafür auch zu viel Geld.
    Auf einer Panasonic-Roadshow habe ich mal zum 1. Mal HD -Aufnahmen bestaunen können, aufgenmommen allerdings mit einer grosssen 80.000,- € Kamera. Super Eindruck, aber auch im Semi-Prof. -Bereich ?
    Interessant für mich ist auch, inwieweit die geringere Farbtiefe den Auflösungsvorsprung relativiert.
    Ich nehme an, dass ich nicht der einzigste Forumsteilnehmer bin, der die Photokina in 2 Wochen besuchen wird. Lasst uns danach mal über die persönlichen visuellen Eindrücke diskutieren. Ich werde darauf zurückkommen.


    Gruss
    Rainer D

    Hi Waldemar,


    habe selbst auch die VX 2100. Glückwunsch zu Deinem Kauf.


    Jedenfalls brauchst Du für richtige Makroaufnahmen einen Objektivvorsatz, wobei diese schärfemässig nicht das zu leisten vermögen , was was wirkliche Makroobjektive vollbringen. Makroaufnahmen bestechen insbesondere durch Detailschärfe, die nur ein exelentes und damit auch teures Makroobjektiv zu liefern vermag . Bei der VX 2100 ist das Objektiv aber nicht austauschbar.
    Sehr nah an kleinenere Gegenstände (Marmeladenglas-Grösse) kommt man mit der VX 2100 heran, wenn man einen guten Weitwinkeladapter aufs Objektiv schraubt. Ich habe einen Century mit dem Faktor o,6. richtige Makroaufnahmen kann man damit nicht machen. Es müsste aber aus dem Fotobereich sog. Nahlinsen mit dem dem Durchmesser von 58 mm geben, die Du vor die Linse schrauben müsstest. Allerdings habe ich mit solchen Vorsäten keine Erfahrung bei Gebrauch einer Videocam.


    Will man sich schwerpunktmässig mit Naturfilmen im Makrobereich (Käfer, Raupen, Pollen und was es sonst noch so gibt) beschäftigen, bräuchte man eine Cam, an der man die Objektive wechseln kann.


    Bei stehenden Makrobildern im Film wäre zu überlegen, diese mit einer digitalen SLR-Cam mit Makrolinse zu erstellen, und dann in den Videofilm einzufügen, wenn das Bearbeitungsprogramm, das man benutzt, auch den sog. Antiflickerfilter besitzt. Das nur am Rande, da sich die Anschaffung einer digitalen SLR-Ausrüstung nur für diesen Videozweck kaum rechnen dürfte. Aber wer so eine SLR ohnehin besitzt, könnte auch über diesen Weg nachdenken.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    seit Juli gibt es z.B. von O2 die Möglichkeit mittels einer speziellen UMTS-Card (329 €) vielerorts sich kabellos mit seinem Notebook ins Internet einzuklinken. Diese Mobilität reizt mich, da einem wir mir, der eher privat unterwegs ist, selten ein Telefonanschluss bereitgestellt werden kann , um mal kurz ins Internet zu gehen und es die WLan-Points nur an ausgesuchten Business-Orten wie Flughäfen etc. gibt.
    Hat jemand schon insoweit mit dem Verbindungsaufbau über UMTS Erfahrungen gesammelt?


    Da die Preise gegenwärtig noch nach übertragener Datenmenge kalkuliert werden, ist es für mich schwierig zu beurteilen, was da an Datenmengen transferiert wird, wenn ich so eine halbe Stunde meine e-Mails (ohne Datenanhänge) anschaue, oder in den Foren stöbere oder im eBay herumblättere.
    Hat jemand diesbezüglich etwaige Richtzahlen an der Hand, wenn man so normal insg. 10 Stunden/Monat über UMTS surfen würde?


    Gruss
    Rainer D

    Hi,
    womöglich kannst Du Dir die Anschaffung einer Cam sparen, wenn es nur um diese Sequenz geht. Es gibt Software, z.B. das neue Imaginate 2.0 von Canopus. die eine solche Zoomfahrt mit digitalen Fotos machen kann, also Fotos animieren.
    Ansonsten kannst Du dafür jede digitale Cam hernehmen. Wichtig bei Deiner Sequenz ist eine pointierte Ausleuchtung, damit der clip nicht langweilig wirkt.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,
    bin nun selber draufgekommen. Oft sind die Lösungen so banal, dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht.
    Man braucht keine IP-Adressen, sondern nach der Treiberinstallation nur das Kabel einstecken und bei beiden PCs auch das PC-Link-Programm öffnen. Letzteres hatte ich anfangs versäumt und meine computererfahrenen Bekannten kamen auch nicht auf diese Idee.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    danke für die Antwortren.


    Mein Problem ist nur, dass in dem Fenster "Netzwerkverbindungen" beider Pcs diese USB-Verbindung nicht erscheint, wo ich dann nach Anklicken in einem weiteren Menue IP-Adressen vergeben könnte.
    Sie erscheint nur rechts unten in dem kleinen Leistenfenster neben der Uhrzeit .
    Im Gerätemanager wird dieser USB-Host auch als problemlos und betriebsbereit angezeigt.


    Weiss also immer noch nicht weiter. Mein Bekannter, der sich recht gut mit Computern auskennt und mir die andere Lan-Verbindung problemlos einrichtete, auch nicht.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    bin mit meinem Latein am Ende.


    Um mein Notebook zwecks Datenabgleichs an einen meiner beiden PCs mal so eben schnell im Frontbereich andocken zu können, habe ich mir so ein USB-Host-Link Kabel von Hama speziell für die Verbindung von 2 PC´s zugelegt, also das güldene Kabel mit dem dicken Teil in der Mitte. War auch noch echt teuer, über 40,- €
    Aber es klappt mit der Kommunikation weder zwischen meinen beiden PC´s noch zwischen Notebook und einem PC. Ich habe alle von der Hama-Site in Betracht kommenden Treiber installiert und ausprobiert, (der Reihe nach installiert u. wieder deinstalliert bevor der nächste installiert wurde) .
    Zwar erkennt der PC das Kabel, aber nicht den anderen daran am anderen Ende angeschlossenen PC oder das Notebook, auch nicht mittels der von Hama zum Download angebotenen Software.
    Überall ist Windows XP installiert. Weiss nun nicht mehr weiter. Meine beiden PC´s sind darüber hinaus mit einer normalen zum Lieferumfang gehörenden Netzwerkkarte Lan-verbunden. Dies dürfte imho aber kein Grund sein, warum die zusätzliche USB-Verbindung mit dem Notebook nicht funzt.
    Kann mir vielleicht jemand von euch weiter helfen ?


    Gruss
    Rainer D

    Hi Anne,


    eine sehr lichtstarke Cam ist die alte Panasonic DX 1, die sog. Königin der Nacht, die es bei eBay um diesen Preis (600 €) gelegentlich gebraucht gibt.
    Es ist sogar ei n 3 Chipper mit einer hervorragenden Bildqualität, für die du heute deutlich über 2.000,- bei eine vergleichbar neuen Cam hinlegen müsstest. Es ist nach der heutigen Sony VX 2100 und deren Vorgänger der VX 2000 die lichtstärkste Cam, die es im semiprofessionellen Bereich gibt bzw. gab.
    Es ist eine Digitalcam, die aber den einzigen Nachteil hat, dass sie über keinen digitalen Ein- u. Ausgang verfügt, Du also die Mini-DV-Bänder zum Bearbeiten auf einem PC in eine Digi Cam eines Bekannten einlegen oder dir einen analog-digital-Umwandler kaufen müsstest.l


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    doch richtig vermutet, dass da was faul sein muss.
    Bei auffallenden Schnäppchenpreisen bei Neuware käme bei mir nur Selbstabholung in Betracht. Wenn das verkäuferseits verwehrt wird, Finger weg !
    Unabhängig davon läuft man Gefahr, Hehlerware aufzusitzen mit dem grossen Risiko, dass einem dann die Cam wieder genommen wird.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    bin verzweifelt auf der Suche nach einer relativ schlichten MIkrofonhalterung, die in den Cam-Schuh passt und in die ich mein Sennheiser Richtmikro einklemmen kann.
    Habe so ein Teil (sogar mit Federung) bei einem Filmfreund aus dem Videoclub gesehen, das es vor etwa 3-4 Jahren für ca 30-40 DM bei Sony gegeben hat, heute aber dort nicht mehr im Programm ist.
    Wenn mal sehr selten bei eBay ein Profi-Halter angeboten wird, kostet er bereits um die 200,- €, was mir für so ein Teil viel zu teuer ist.
    Auch in dem Prospekt von Hama und im Fachhandel habe ich einen aufsteckbaren Mikro-Halter nicht gefunden.
    Kennt einer von Euch zufällig eine Bezugsquelle für solches Zubehör ?


    Gruss
    Rainer D

    chill,


    danke für die Antwort.
    Also scheint sich die Abbildungsqualität bei der Verwendung der Cam oder eines DVD-Players in Verbindung mit einem Beamer in Grenzen zu halten.
    Gut, dann bitte noch eine Frage als Beamer-Neuling.
    Von welchem Medium speist du den Film ein.
    Normale DVD (MPEG 2 Dateien) über PC in den Beamer oder AVI-Dateien von der Festplatte in den Beamer oder
    auf DVD gebrannte AVI-Dateien via PC in den Beamer ?


    Da mein PC nicht im Wohnzimmer steht und für auswärtige Vorführungen zu schwer und sperrig ist , müsst man für Vorführzwecke auf ein Notebook zurückgreifen oder in meinem Falle sich ein solches extra zulegen.


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Chill,


    bin erst jetzt auf Deinen Beitrag gestossen, we3il ich mich für den gleichen Projektor interessiere.
    Wenn ich dich richtig verstanden habe, speist Du den Film über den PC ein.
    Ist doch aber zu sperrig, wenn man mit dem Beamer "auf Reisen gehen"will. Mich würde mal interessieren, wie das Ergebnis aussieht, wenn man einen DVD-Player oder eine Cam mit digitalem AVI-Material anschliesst.


    Gruss
    Rainer D

    @ pathos


    wenn Du eine Cam suchst, die perfekte und natürliche Videoaufnahmen ohne Rauschen bei low-light , z. b. auf nächtlichen Strassen macht, so wie Du es dir vorstellst, kommt nur die Sony VX 2100 (allenfalls noch die VX 2000)in Betracht.
    Mit Video kann man Filmlook nur mit HD-Cams mit 2/3 " Chips in einer Preisklasse von 100.000,- € zufriedenstellend hinkriegen.
    Wer richtig Kino machen will und in die Königsdisziplin der Filmerei einsteigen will, muss dann halt auch königliche Preise zahlen.
    Also wer Filmllook braucht oder unbedingt haben will, der muss sich dann dann eine richtige 16 mm Filmkamera und ein ausführliches Beleuchtungsequipment zulegen..Alles andere ist in diesem Genre sichtbarer Dilletantismus. Ich kann auch nicht als Besitzer nur einer Baggersee-Jolle ernsthaft mit diesem Teil an Hochseesegeln denken.


    In vielen Fragen von Newbies, die nach einer Cam suchen sind Anspruch an die Bildqualität nicht mit dem Budget, das man auszugeben bereit oder in der Lage ist, in Einklang zu bringen. Sehr gutes Lowlight-Verhalten und sehr gute Auflösung sind sind eben die Eigenschaften, die ins Geld gehen und gerade in diesen Eigenschaften unterscheidet sich das Profilager von den Consumer-Cams.


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Werner,


    HD-Cams sind professionelle Cams, die es bereits seit längerem von Panasonic gibt, die aber für den normalen Consumer "unbezahlbar" sind.
    Das Pendant im Consumer-Bereich ist HDTV.
    Da ist eine Sony 3-Chip Pal -HDTVangekündigt, die um die 5.000 € kosten soll und voraussichtlich nach der Photokina auf den Markt kommen wird. In dieser Forumsrubrik wurde schon über diese Cam berichtet.
    Ich glaube das die kommende Photokina im September das HDTV-Geschäft eröffnen wird. Solange würde ich auf jeden Fall warten.
    Ferner gibt es noch 2 NTSC-Versionen von JVC (genaue Bezeichnungen habe ich mir nicht gemerkt).


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Harti,


    für Deinen hauptsächlichen Internetzweck gibt es quasi massgeschneidert- die JVC GY 300 E mit dem zusätzlichen Streaming-Equipment fürs Internet. Damit kannst Du Deine Drehs direkt und professionell ins Internet pfeifen. Die Cam macht exelente Aufnahmen, hat sehr viele manuelle Einstellmöglichkeiten und gehört zur leichten Profiklasse. Dafür musst Du aber zunächst knapp 4.000,- Eurosse rauslassen.
    Die DVD-Cams sind Kinderspielzeug für den unbedarften Videoknipser mit miserabler Bildqualität.


    PS. Ich habe gegen die kleinen Mini-DV-Bänder nichts einzuwenden. Sind doch klein und handlich wie eine DVD und können eine Menge Datenmaterial in bester Qualität speichern.
    Im professionellen Bereich erfolgt die Datensicherung auch auf streaming-Bändern, egal welche Branche.


    Gruss
    Rainer D