Beiträge von attorney

    Hi,


    war die Tage im Geiz-Markt, um mir neue Sony Mini-DV-Tapes der Premium-Serie zu kaufen.
    Da gab es aber nur Premium-Tapes für 80 Min. SP (statt bisher 60 Min) für 8,99,- € !! das Stück. Die Exelence kostet dagegen nur 7,99 €,
    Ich kann mich erinnenrn , dass es die Premium im 5er Pack für um die 12,- € gab.
    Statdessen fand ich eine mir bisher unbekannte augenscheinlich neue Sony-Serie im preisgünstigen 3er Pack (so um die 8 €), die sich Sony-Digital nennt (made in France) und Cassetten in 3 unterschiedlichen Farben beinhaltet.
    Ich habe, wie des öfteren die Exelence gekauft , um auf Nummer sicher zu gehen, da die Premium - auch wenn mir die 80 Min für eine Life-Aufzeichnung entgegengekommen wären, dann voraussichtlich dünneres Bandmaterial verwendet und ich nicht weiss, was die offensichtlich neue Billig-Serie taugt. Bei den "alten" Sony-Bändern steht made in Japan.
    Weiss hierzu jemand mehr und wer hat Erfahrung mit den neuen Sony-Digital-Bändern ?


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    wer kann aus eigener Erfahrung einen sehr guten Beamer empfehlen, so bis 2.000,- €, der auch für HDV ausgelegt ist, aber DV-Projekte ebenso gut (natürlich nicht genauso wie HDV aber DV-entsprechend) wiedergibt.
    Allein die Lumen-Zahl und das Kontrasrverhältnis sind nicht allein ausschlaggebend für ein helles und scharfes Bild, wie ich bei einem Vergleich verschiedener Geräte selber feststellte. Ein gutes HDV-Bild soll - so sagte man mir- nicht zwangsläufig auch ein gutes DV Bild produzieren. Es käme auf den Wandler an.
    Mir schwebt da der Panasonic PE 700 vor, den ich hier in der Ausstellung bei Saturn gesehen habe, jedoch beim Projezieren von HDV-Material. Es ist ein LCD-Beamer, der mich auch bei einer sehr grossen Leinwand im Vergleich zu seinen Konkurrenten überzeugte. Aber wie ist dieser, wenn ich z. B. über die S-Videobuxe einen DV-Film von sehr guter Auflösungsqualität einspeise ?


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    ich kenne die genannten Zeitschriften alle, abonniere aber keine und kauf mir keine regelmässig, da sich die Inhalte im Grunde immer wieder wiederholen und an den Tests der neuen Consumer-Cams bin ich nicht interessiert.
    So mich interessierende Tests, z. B der Sony FX-1 überfliege ich am Zeitschriftenstand einer grossen Buchhandlung, dh. für mich einen maximal interessierenden Artikel gebe ich -im Gegensatz zu früher- keine 5 € und mehr aus.


    In "Video Digital " erscheinen nach meinem Geschmack die interessantesten und die am meisten in die Tiefe gehenden Artikel, aber 7,50 € sind mir dafür dennoch zu teuer.


    Gruss
    Rainer D

    Hi Andreas,


    zunächst einmal gratuliere ich dir zu Deiner Kaufentscheidung. Bin mr sicher, dass Du mit der Cam viel Freude haben wirst und dich die Ergebnisse für das Tragen des grösseren "Gepäckstücks" voll entschädigen werden.
    Du solltest Dir aber in jedem Fall mindestens einen grösseren Akku zulegen, als den, der normalerweise mitgeliefert wird. Ein No-Name-Teil ist völlig ausreichend.
    Verwende selbst meist Sony Exelence-Bänder, gelegentlich die Sony Premium Bänder ohne feststellbaren Unterschied. Habe mal gelesen, dass die Exelence Bänder schonender für die Videoköpfe sein sollen. Ob das tatsächlich stimmt, weiss ich nicht. Da sich mein Bandverbrauch in überschaubaren Grenzen hält, ist der Preisunterschied für mich zu verschmerzen, zumal ich kein Centfuchser bin
    Jedenfalls macht man nichts falsch, wenn man die Bänder des Kameraherstellers nimmt.
    Auch sollte man bei dem gleichen Band-Hersteller bleiben. Ich habe mit Panasonic-Bändern und der Sony Cam nur insoweit Erfahrung, dass es damit beim Abspielen keine Probleme gab. Habe aber ansonsten auch noch nichts von Problemen bei der Verwendung von Panasonic Bandmaterial gelesen. Soweit ich mich erinnere, sollen JVC-Cams nicht alle Bandhersteller mögen. Die Sony scheint mir hier unproblematisch zu sein.


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Andreas,


    ich teile Deine Ansicht, dass der Preisunterschied zwischen der VX 2100 und der FX 1 von immerhin round about 1.000,- doch recht beachtlich ist, zumal Dir anfangs ein Preisrahmen bis 1.500,- € vorschwebte und es in 3- 5 Jahren wahrscheinlich noch bessere HDV-Cams geben wird.


    Bin selber Besitzer einer Sony VX 2100 und von deren Bildqualität absolut überzeugt. Im low light Bereich können ihr weder die FX 1 noch die Canon XM 2 das Wasser reichen. Und dies ist m.E. eine für den Hobbyfilmer sehr wichtige Disziplin, da man in Innenräumen oft auf Zusatzbeleuchtung verzichten muss, häufig weil sie stört. Desweiteren habe ich damit sensationelle Nachtaufnahmen in Grosstädten gemacht, eine Bereicherung für jeden Reisefilm. Einziger Nachteil, es ist ein Gepäckstück, das manchmal lästig werden kann.
    Ich filme fast nur im Automatik-Modus und habe mich über die Bildqualität nie beklagen müssen. Das eingebaute Micro reicht für den Hobbyanwender in den meisten Fällen aus.


    So gross ist der Unterschied zum Prosumer HDV einer FX 1, was die Detailschärfe angeht, nicht.
    Ein für mich gegenwärtig entscheindes Argument gegen HDV sind die enormen Kosten für das ganze Drum herum.
    Ohne HDV-tauglichen Bildschirm in entsprechender Grösse (wirklich lohnenswert ist das ganze HDV erst ab 1,20 m Bildschirmbreite) oder einen HDV-tauglichen Beamer der gehobenen Preisklasse siehst du da keinen
    Unterschied zu guten PAL-Aufnahmen. So ein Panel kostet aber heute mindestens 5.000,- € Dann kommt das HDV-taugliche Schnittprogramm hinzu, und da gibt es heute nur die Produktpalette von Canopus, die zuverlässig arbeitet, wo Du gegenwärtig erst ab 1.200,-€ einsteigen kannst. Pluspunkt für HDV ist m.E. das native 16:9-Format.
    Ein bisschen viel Geld für einen Anfänger, das man besser in interessante Reisen investiert, wo man spannende Motive findet. Oft wird vor lauter Technikklauberei die eigentliche Filmgestaltung (von der Idee bis zum Aufbau, Vertonung etc) völlig aus den Augen verloren, und die ist es eigentlich, die einen Film interessant und sehenswert oder langweilig macht und nicht der Tick mehr Detailschärfe.


    Mit der VX 2100 bist du selbst für professionelle Ansprüche bestens bedient. Aber auch diese nicht unerhebliche Investition macht nur Sinn, wenn Du dich wirklich ernsthaft dem Videohobby widmen willst und Du dir darüber bewusst bist, dass ein Film eigentlich erst beim Schnitt im PC entsteht und daran das Hobby für viele scheitert, weil die Postproduktion zuweilen richtige zeitaufwendige Arbeit ist.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    ich hatte mich mal auf der letzten Photokina nach Fernbedienungen umgeschaut und bin da auf die Fa. VariZoom (www.varizoom.com/de) gestossen.
    Die bieten m.E. tolle Fernbedienungen an, mit releativ grossen Kipphebeln.
    Um die 400,- € muss man da aber schon ausgeben.
    Aus Erfahrung weiss meine ich, da man insbesondere für das Zoomen einen grossen butterweich zu bedienenden Hebel braucht.
    Nutze derzeit so eine Mini-Lanc-Fernbedienung für meine Sony, die unter 100,- € kostete. Habe damit schon viele Zoomfahrten verhauen.
    Auf der Photokina hatte ich mal die Gelegenheit, ,mal mit so einer grossen Studiokamera zu spielen. Die hatte da so richtig schöne grosse Hebel fürs Zoomen und Fokussieren. War ein Genuss damit zu operieren.
    Wer mehr als einen blossen Fernauslöser braucht und sauber vom Stativ aus zoomen will , darf nicht am falschen Zweck sparen. Gutes u. brauchbares Zuberhör hat im Videobereich leider auch seinen Preis.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    ich war ganz angetan von den Logitech Z 3, 2 Höhenlautsprecher + Subwofer, kosten regulär 89 ,-€, sind bei eBay unwesentlich preiswerter.
    Kannste dir bei Saturn anhören.
    Imho ein ausgezeichneter Klang für dieses Geld.


    Gruss
    Rainer d

    Hi Ikarus,


    wenn Du auf Casablanca statt auf AMD verwiesen hättest, hätte man die Ironie erkennen können.
    Da auch viele ernsthafte Videoschnipsler mit AMD-Computern arbeiten, war Dein witz "umzingelt" und musste von Dir selber rausgelassen werden .


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    ja, ich glaube, dass kann der Film gewesen sein. Erinnere mich auch an Palmen etc. eine Mehresküste etc.
    Wie waren denn die selbstgedrehten Clips ?


    Gruss
    Rainer D

    Hi Weizen, bist du Dir wirklich sicher, dass der film, den du in HDV gesehen hast, tatsächlich mit der Sony FX 1 gedreht wurde ?


    Die Demo-Filme auf der Photokina wurden nämlch mit der ganz grossen 130.000,- € teuren HDV-Kamera von Sony gedreht .
    Zwischen diesen Auflösungen und denen der FX 1 liegen Welten.
    HDV wird gerne mit Vorzeigefilmen schmackhaft gemacht, die von Cams produziert wurden, die aus einer ganz ganz anderen Liga stammen. (Kenne ich auch aus der Fotogtrafie, wo Werbeaufnahmen für Kleinbild mit Mittelformat fotografiert wurde und als Fotos der jeweiligen Kleinbildkamera ausgegeben wurden)
    .


    Die o.g. Demofilme haben mich auch aus dem Sessel gehoben, nicht jedoch die Aufnahmen der FX 1 am HDV-Kontrollmonitor des Canopus-Standes.


    Zwar nicht schlecht, aber nicht so erkennbar besser als die Aufnahmen mit meiner Sony VX 1, so dass ich mich noch gedulden kann, bis das andere Equipment auch bezahlbar ist.
    Die Krux im Prosumerbereich ist die Kompression des Datenmarerials, damit es auf das DV-Band packen kann. Dabei geht sehr viel Qualität verloren.
    Ich könnte mir vorstellen, dass künftige HDV-Cams als Speichermedium kleine portable Festplattengehäuse verwenden, um die Möglichkeiten des HDV auszuspielen. Da ich glaube, dass bals die Zeit für neue Speichermedien überfällig ist, warte ich noch 3 Jahre.


    Würde mich auch interessieren, welche Qualität das als Digital ausgegebene HDV-Material auf dem Bildschirm hat.
    Ob man ferig geschnittene Filme noch mal nach Jahren nachbearbeitet, um sie auch im neuen Format anschauen zu können, ist fraglich.
    Warum sollte ich mir eine nicht ganz billige Cam heute kaufen, wenn ich deren eigentliches output erst in 2- 3 Jahren bewundern kann, wenn das andere erforderliche Equipment ausgereift ist oder ich es mir erst dann leisten kann. Dann kaufe ich mir lieber dann die verbesserte aktuelle Version der Cam , wenn auch das andere Equipment vorhanden ist.


    Gruss
    Rainer D

    Hi Andy,


    leicht bedienbar, wie die einfachen Consumer-Programme, und Alleskönner sind Dinge, die sich ausschliessen. Je komplexer ein Programm ist, desto mehr muss man sich damit beschäftigen und seinen workflow finden und trainieren . Um ihren workflow zu beschleunigen, arbeiten ja die meisten Profis mit der Tastatur und programmieren diese auf häufig verwendete Funktionen.
    Wenn Du Edius und die Storm hast, bis du doch bestens ausgestattet, zudem Edius dem Pinnacle betreffend Echtzeit und Funktionsumfang weit überlegen sein dürfte.
    Ich glaube, dass es eine Trainingssache ist, auch komplexere Programme mit grosser Schnelligkeit zu bedienen. Ich glaube nicht, dass du da mit Final Cut pro schneller wärst.


    Gruss
    Rainer D

    Hi, ich würde das Tascam US 122 favorisieren. Hat auch Midieingange und ist hervorragend für den Mikrofoneinsatz. Zusätzlich könntest Du mit dieser Karte auch noch eigene Musik per Keyboard etc. für die Vertonung verwenden.
    Kostet offiziell so um die 220,- €, bekommt man gelegentlich bei eBay um die 200 €. Dieses Gerät ist von Kennern sehr gefragt.
    Wird auch in PC-Video erwähnt.
    Gibt es aber weniger bei Saturn & Co sondern in speziellen grösseren Musikfachgeschäften, z.B. Musikstore. Die Beschreibung kannst Du den Angeboten bei Ebay entnehmen unter : Musikinstrumente -Studioequipment-Harddiscrecording.
    Vorteil einer externen USB-Lösung ist auch, dass Du bei einem PC-Wechsel nicht gross umbauen musst und zudem sich diese Karten auch an das Laptop anschliessen lassen, das viele zusätzlich für ihre Filmbearbeitung nutzen.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    AMD , neee ?
    viele haben da mit Schnittprogrammen Inkombatibilitätsprobleme.
    Final Cut Pro läuft nur auf Apple und wird zunehmend von vielen Profi-anwendern genutzt. Ein exelentes Programm, welches in allen Fachzeitschriften nur Lob erntete.
    Von Pinnacle kann ich nur abraten. Wenn PC, dann Intel und als Programm:
    Entweder EDIUS 2,5 von Canopus, VEGAS von Sony oder Premiere pro von Adobe.
    Aus Deiner Fragestellung entnehme ich, dass Du eine Konfiguration für gehobene bis höchste Ansprüche suchst.


    Gruss
    Rainer D

    Hi Tobie


    armer Kerl, bei Anschaffungen für sein Hobby auch noch die Frau um Erlaubnis bitten zu müssen.
    Bei mir sagt der an, der das Geld nach Hause bringt.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    ich würde da erst einmal paar fundierte Testberichte abwarten, bevor ich auf das nächst beste lukrativ erscheinende Angebot stürze.
    Womöglich kann dann die Enttäuschung gross sein.
    In einem anderen Forum wurde die Schwäche der Cam bei bewegten Motiven beklagt, die dabei unakzeptable Artefakte und Farbschlieren liefern soll . Das wäre für mich ein absoluter deadpoint, wenn die Cam nur bei statischen Motiven gute Bilder liefern sollte und seien sie dann auch noch so exelent. Film besteht aus bewegten Motiven und wenn da eine Cam nicht parieren kann, ist sie ihr Geld nicht wert.


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Hans, danke für die tips.


    bin selbst auch Autodidakt. Die Ton- u. Stilmöglichkeiten, die ein eigenes Keyboard für die eigene Filmvertonung bietet, sind enorm.


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Hans,


    Eine eigene Keyboard-Vertonung habe ich auch demnächst vor. Ich finde diese Methode ideal, aber manchmal tut dem Film auch ein passender prägnanter kommerzieller Song als Soundtrack gut, wenn man bestimmt Emotionen rüberbringen will.


    Wie gehst du mit der Keyboardmethode da am sinnvollsten vor.
    Wie einen Kommentar direkt live auf die timeline spielen oder vorher auf PC abvspeichern und von MIDI auf AVI umwandeln und dann importieren?
    Gibt es noch weiteres, was man beachten sollte ?


    Gruss
    Rainer D

    Hei,


    die VX 2100 ist die eindeutig bessere Cam. Sie spielt eine Liga über der XM 2. Die VX 2100 hat 1/3 " chips, die XM 2 hingegen nur 1/4 " chips.
    Die XM 2 ist eine Amateur-Cam für gehobene Ansprüche, die VX 2100 findet bereits im professionellen Bereich Anwendung und wird von vielen Sendern bei Reportagen eingesetzt.
    Die VX 2100 wird dann nur noch von den wesentlich teureren Schultercams mit 1/2 " Chips und Spitzenobjektiven getoppt, also der reinen Profi-Liga.


    Gruss
    Rainer D