Beiträge von attorney

    Hi,


    es soll da in Kürze wohl noch dieses Jahr- auch noch eine HDV-Cam von Canon in der hier diskutierten Camcorderklasse auf den Markt kommen, die zu den bisherigen auf dem Markt befindlichen Modellen das non plus ultra sein soll. Mehr weiss ich nicht. Also bis zum Ende des Jahres abwarten !
    Mir gefällt die JVC auch sehr gut und ich würde heute im Falle einer ohnehin überfälligen Neuanschaffung eines semiprofessionellen Camcorders das neue HDV-Format wählen. Die XL2 ist eine exelente Cam, aber sie hat halt noch das DV -Format und da der Formatwechsel im Grunde feststehen dürfte, eine zu teure Investition in ein auslaufendes Format.


    Gruss
    Rainer D

    Hi groover,


    ich würde mit dem Verkauf der VX 2100 noch mindestens 1-2 Jahre warten und erst dann auf HDV umsteigen. Im Augenblick ist noch offen, wohin im HD HDV-HDTV-Bereich die Reise geht, so dass keiner im Augenblick sagen kann, welche der gegenwärtig 3 Systeme Sony FX 1/Z1, Panasonic oder JVC und bald die noch nicht bekannte Lösung von Canon für einen die beste ist. Lies mal die Diskussion zu den neuen Cams von Panasonic und JVC in www.camcorderinfo.com. Ist zwar alles in Englisch, aber sehr aufschlussreich im Hinblick darauf, dass es anders als bei DV unterschiedliche Aufzeichnungs- und Kompressions-Verfahren gibt , die ihr für und wieder haben und noch völlig unzureichede Erfahrungen für eine Bewertung vorliegen.
    Sicherlich wirst du in 1-2 Jahren für die VX 2100 weniger kriegen, dann kosten aber die HDV-Cams auch entsprechend weniger und du machst keinen Fehlkauf. Womöglich bietet sich die VX 2100 wegen ihrer exelenten Lichtstärke als Ergänzungscam an, falls HDV systembedingt im Lowlightbereich da im Prosumerbereich nicht aufholen sollte.
    Jeder Hersteller scheint hier sein eigenes Süppchen zu kochen, der eine progressive Aufzeichnung mit etwas weniger Auflösung, der andere interlaced mit mehr Auflösung und und und, bloss keiner kann im Augenblick genau sagen, welches Cam-Material am Bildschirm oder auf der Leinwand letztendlich am besten rüberkommt, die knackigsten Bilder liefert und unter welchen Aufnahmebedingungen. Es geht hier also nicht um Qualität der Optik und der Chips, sondern um unterschiedliche Verfahren, was allseits grosse Verwirrung stiftet.


    Gruss
    Rainer D

    Hi Marwin,


    ich meinte nicht Tricks oder die Bewältigung bestimmter Aufnahmesituationen, sondern die Konzeption eines Filmes an sich.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    warum sollte ein Gedanken- u. Erfahringsaustausch in diesem Forum unerwünscht sein ?
    Mal was anderes, als nur der ganze Technik-Kram. Mir ist aufgefallen, dass sich viele Videofilmer mehr den Kopf über ihre "Werkzeuge" als ihre Werke zerbrechen. Ist doch die Gestaltung des Films an sich , was manchmal wirkliches Kopfzerbrechen macht. Stimmt die nicht, nutzt die bessere Auflösung der Cam auch nichts.


    Stelle Fragen zu einem bestimmten Projekt und ich glaube schon, dass darauf eingegangen wird, zumindest wenn sie nicht ein entlegenes Gebiet betreffen, mit dem sich im Grunde nur wenige Spezialisten auskennen.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    da es bei uns im Ortsteil leider immer noch kein DSL gibt, konnte ich mir den Film leider nicht anschauen .
    Wenn Du öfter solche Musikfilme machst, empfiehlt es sich, sich einen digitalen Video-Live-Mischer mit mehreren Monitoren zuzulegen. Eine wirklich treffende Koordination bekommt man dann auch nur zustande, wenn die einzelnen Kameraleute via Funkheadset vom Regiemischpult aus angewiesen werden, die und jene Einstellung aufzunehmen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich diese technische Investition mittelfristig auszahlt.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    stiess heute auf ein interessantes Softwareangebot, mit dem man viele aktuelle DV-Cams von Sony und Canon auf HDV umprogrammieren kann.
    http://www.digital-schnitt.de/…n/software-Lremote-hd.htm


    Es würde mich reizen, meine Sony VX 2100 auf das neue Format upzudaten, habe aber selber zu viel Respekt vor der inneren Software komplexer Geräte, auch wenn sich das ganze wieder rückgängig machen lässt.
    Aber vielleicht sieht das der eine oder andere gelassener , neues auszuprobieren.
    Klingt jedenfalls sehr interessant.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    auch ich tendiere zur Auffassung von Ikarus, da ich weder batch-capture noch sonstige Markierungen setzen will, sondern nur die Clips timecode-weise aufnehmen und misslungene Clips (z.B. Fussbodenaufnahmen weil Pausentaste nicht richtig gedrückt) mit der Pausentaste gleich eliminieren möchte. Gut, das importieren der Avi-files in das Schnittprogramm bzw. in die vorher angelegte Ordnerstruktur des Binwindows ist dann zuweilen eine Fiselei, weil ich nicht auswendig weiss, welche Szene zu welchem timecode gehört.
    Aber vielleicht kann auch mir jemand etwaige Vorteile der neuen Programmversion aufzeigen.


    Gruss
    Rainer D

    Hi Fritz,


    ich habe die deutsche Version : in schwarzen Kleinbuchstaben "Ulead DVD MovieFactory 2" und in weissen Grossbuchstaben "Filmbrennerei", allerdings nicht die LE-Fassung.
    Dort wird mein bereits vorher im Procoder-Express encodierter Film nicht noch mal gerendert und nach der Erstellung des Menues kann gleich der importierte Film (Mpeg2-files) in einer Vorschau betrachtet, bzw. diese übersprungen und das Projekt gleich gebrannt werden. Auch die Einbindung des Menues kostet Null bzw. keinen merkbaren Rechenaufwand.
    Uleads Filmbrennerei ist als low-budget -authoring -prog. bekannt dafür , dass man zwischen den Optionen "encodieren" und "übernehmen" wählen kann.
    Importiertst du denn die MPEG-2-files ?, die du woanders konvertiert hast oder etwa andere Dateien ?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Gegensatz zu den Vollversionen die LE-Version einem das nochmalige konvertieren aufzwingt. Wenn dem so sein sollte, dann schmeiss diese Programmversion zum Fenster raus und hol dir die Vollversion. Kostet auch nicht die Welt. 2 mal encodieren ist absolut Sch...


    Gruss
    Rainer D

    Hi Thobie,


    die Entscheidung hängt von dem beabsichtigten Einsatz ab.
    Die Panasonic hat mehr manuelle Einstellmöglichkeiten, die Sony das deutlich bessere Lowlight Verhalten. Ein guter Weitwinkelvorsatz von Century für die Sony liefert einen grösseren Weitwinkelbereich als der der Panasonic.
    Die Panasonic ist imho eher für den Dreh von Spielfilmen (low-budget-Segment) - daher auch der progressive-Modus, die Sony mehr für das live-Event (auch Konzertaufzeichnungen), die Reportage, den Familien und Reisefilm geeignet, nicht zuletzt wegen ihrer unübertroffenen lowlight Qualität, also die bessere allround-Cam, insbesondere wo zusätzliche Beleuchtung nicht möglich oder unerwünscht ist.) Die Bildqualität der beiden Cams ist ansonsten gleich hervorragend. Da tun die sich gegenseitig nichtsDie Sony bietet ausgezeichnete Bilder auch im Vollautomatikmodus, ist also eine ideale snap-shot-Cam
    Die Sony ist rund 1.200,- € preiswerter, und das ist imho sehr viel Geld.
    Wenn du keine Spielfilme drehen willst, sondern eher zu den typischen ambitionierten Amateuren gehörst, würde ich dir zur VX 2100 raten.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    ich würde generell von preisgünstigen WW-Vorsätzen absehen, da sie das Bild generell zu stark verschlechtern. Die Bilder verlieren zu stark an Schärfe - vor allem in der Totalen -, von Vignettierungen mal abgesehen. Auf eine mässige Optik des Camcorders werden dann noch bessere Glasscheiben aufgeschraubt.
    Selbst die Original-WW- Vorsätze haben meist nus mässige Qualität.
    Ich favorisiere WW-Vorsätze, weil sie den Einsatzbereich einer Cam erweitern, nicht nur in beengten räumlichen Verhälnissen. Aber für mich käme nur ein Century in Betracht. Die Durchzoombarkeit sollte sekundär sein. Entweder will ich Weitwinkelaufnahmen, oder mir reicht das Normalobjektiv. Das ist in seiner niedrigsten Brennweite immer besser als jeder Vorsatz. Und wenn ich im mit Konverter erweiterten Weitwinkelbereich eine Zoomfahrt machen will, so nähere ich mich mit der Cam mit aufgeschraubtem WW dem Objekt - wenn man will bis in den Makrobereich-. Geht ganz ausgezeichnet.
    Schärfe - Schärfe und minimale Vignettierung, das muss ein WW leisten, sonst macht er keine Freude. Und selbst beim hochwertigen Century merkt man in der Totalen eine Schärfeeinbusse.
    Ich hatte vorher für meine Panasonic den zumal auch recht teuren
    (350,- €) Original WW-Vorsatz. Da er mir die ansonsten hervorragende Schärfeleistung der Cam zunichte machte, habe ich ihn nur 1x benutzt.
    Ein WW-Zusatz gehört m.E. zu dem Equipment, wo die Regel gilt: entweder gut und damit leider auch teuer, oder gar nicht. Ein Blick in den second-hand -Markt kann das "teuer" aber sehr schnell relativieren. Meinen ausgezeichneten Century hatte ich bei eBay für 70,- € erstanden.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    beim Brennen einer DVD wird auch auf der Festplatte für die temp-Dateien so viel freier Speicher benötigt, wie GB auf die Scheibe gebrannt werden sollen. (wusste ich vorher auch noch nicht) Der noch verfügbare freie speicherplatz ist für etwas grössere Projekte nicht mehr ausreichend.


    Nunmehr legt mein Brennprogramm (oder der Brenner ?) die Dateien auf der C-Partition meiner Festplatte ab, der ich unwissend anfangs nur 10 GB für Betriebssystem und Programme zugeteilt hatte und die mittlerweile zu klein geworden ist, weil dort auch die sog. rendered-Dateien des Schnittprogramms landen.
    Habe das Brennprogramm auf die D-Partition uminstalliert, gleichwohl werden die temps auf C abgelgt.
    Wie kriege ich nachträglich die temps auf eine andere Partition oder auf die 2. Festplatte, wo ich mehr als genug freie Speicherreserven habe ?


    Gruss
    Rainer D

    Hi,
    die Problematik mit den buffer over Runs konnte ich durch ein downgeloadetes update zur Uleads Filmbrennerei beheben.
    Die DVD-R werden nach wie vor nicht angenommen. Gibt es da beim Brennen auch etwaige Kompatibilitätsprobleme mit verschiedenen Rohlingen, so dass es daran liegt ?
    Wollte mich auch nach einem aktuellen Treiber für den NEC im downloadbereich umschauen, bloss die entsprechende Seite ist z.Zt. ausser Betrieb.


    Bei den gebrannten DVD+R fehlt aber der Ton, den ich als 1 MPEG-2-Stream gemeinsam mit dem Video-Stream mit Procoder Express konvertiert habe.
    Was habe ich nunmehr falsch gemacht ?
    Habe die entsprechende MPEG-Datei in die Flmbrennerei geladen. Da blieb aber das Feld "Hintergrundmusik" inaktiv.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    bekomme keine DVD gebrannt, ausser direkt aus dem Procoder Express als VOB-Dateien.


    Habe Filmbrennerei 2 von Ulead , Film in MPEG 2 mit 2,3 GB Material und den +/- Brenner NEC 1300 A.
    Jeder Brennvorgang auf eine Verbatim DVD+R (16x) wird mittendrin (Brenngeschwindigkeit nur 2,3) mit einem buffer underun beendet.
    Eine Platinum DVD-R wird erst gar nicht angebrannt, sondern es kommt die Fehlermeldung:
    DVDR-Inc-SPTT.2A-02-05-30-05


    Arbeitsspeicher ist 511 MB, Speicherkapazität noch 2,6 GB bei 2,3 benötigtem Speicher.
    Da werkelt auch kein Virenscanner oder sonstiges im Hintergrund, es ist ein reiner Video-PC.


    Wie krieg ich meine DVD´s gebrannt ?


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    habe heute die für mich neue Feststellung gemacht, dass es auch DVD-Rohlinge mit einer Speicherkapazität von 9,4 GB, also der doppelten im Handel gibt, was für 2 Stunden Video in best quality reichen würde.
    Hat jemand Erfahrung mit diesen Rohlingen und was ist davon zu halten ?
    Könnten die auch für normale Filmlängen interessant sein, wenn man mit dem Ton mehr wuchern möchte ?


    Gruss
    Rainer D

    Danke für die Antworten.


    Hierzu aber noch paar Fragen: Ist das ein spezifisches Problem von Grundig ?


    Wenn ich die Audio in PCM umwandle, geht das grds. aber zu Lasten der Bildqualität, was ich eigentlich nicht will. Trifft dies auch dann zu, wenn ich für den Film nur die halbe DVD-Rohling-Kapazität bei best quality benötige ?


    Gruss
    Rainer D

    Hi,
    habe mit dem Canopus-Procoder-Express meinen Videofilm (35 Min.) nach Umwandlung in eine VOB-Datei direkt auf eine DVD+R gebrannt.(alle Einstellungen best quality) Sie , d.h. der Film läuft einwandrei am PC mit dem Programm "Power-DVD" ab.
    Auf meinem Gundig-DVD-Player(seinerzeitiges Spitzenmodell und "Allesfreser") gibt es beim Abspielen Probleme mit dem Ton. Alle 3 Minuten verzerrt der Ton derart, dass man nur noch Fragmente hört. Auf Pausentaste gedrückt und danach gehts 3 Minten wieder normal weiter, bis der nächste Ausfall einsetzt.
    Mein nur sehr selten genutzter DVD-Player macht sonst nie Probleme, auch nicht mit selbst gebrannten CD´s.
    Diese Erscheinung ist mir unerklärlich, da der Konvertierungs und Brennvorgang ja ordnungsgemäss von statten gegangen sein muss, anderenfalls hätten die Tonausfälle auch beim Abspielen am PC zutage treten müssen.
    Es ist eine Photo-Printable DVD, aber daran kann es doch wohl nicht liegen ?
    Habe bisher noch nicht selbsterstellte DVD´s damit abgespielt.


    Gruss
    Rainer D

    Hi,


    ich nutze zum Capturen auch scenalyser live.
    Hierzu eine generelle Frage:
    Kann man mit diesem Programm auch während einer Live-Aufnahme via fire-wire zeitgleich auf die Festplatte eines Laptops aufnehmen?
    Oder welches Programm müsste man sich für diesen Zweck anschaffen ?


    Gruss
    Rainer D