Beiträge von attorney

    Hallo Andreas,


    habe meine Cam in einer normalen Foto-bzw. Cam-Tasche von Biolora untergebracht, die ich als absolut neuwertiges Stück für 11,-€ bei eBay ersteigert habe. Passt alles rein und lässt sich bequem tragen.


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Andreas,


    bin ebenfalls seit 2 Tagen stolzer Besitzer dieser Cam und begeistert.
    Wenn die damalige Panasonic -ich glaube DX 1 " (ich besitze das NTSC-Modell EZ 1) die Königin der Nacht "war, so ist diese Sony "die Kaiserin der Nacht"


    Zu bemängeln habe ich nur die Beschreibung, die sich zu ausführlich mit einer überholten Schnitttechnik auf VIDEOREKORDER und Standbildfunktionen sowie der Cam als Schnittrekorder auseinandersetzt anstatt sich mit den vielfältigen manuellen Einstellmöglichkeiten vertieft zu befassen. Sony müsste wissen, dass eine Cam dieser Kategorie neusten Datums fast ausschliesslich von Anwendern genutzt wird, die die Filme mit dem PC, zumindest mit Casablanca bearbeiten und in erster Linie filmen und nicht fotografieren..


    Werde das Teil jetzt für Aufnahmen in Brasilien einsetzen und bin auf die Praxistrauglichkeit und die Ergebnisse gespannt.
    Einen Weitwinkelvorsatz sollte man sich zu dieser Kamera auf alle Fälle anschaffen. Habe einen Century mit Faktor 06 ! (Sony bietet nur 07 an) (entspricht etwa 24 mm Kleinbildformat) Gigantische Qualität und Möglichkeiten (Perspektiven).
    Filme mehr mit diesem Vorsatz als ohne und auch ohne Qualitätsverluste, die man sonst häufig bei WW-Vorsätzen antrifft.


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Videofreunde,


    habe mir nun die Sony VX 2100 E (PAL)zugelegt, die ebensogut meine mit der Panasonik AG EZ 1 digital aber im NTSC-Format aufgenommenen Bänder im VCR-Modus abspielen kann.
    Da meine Panasonic altersbedingt keinen DV-Ausgang hat frage ich, ob man die noch unbearbeiteten NTSC-Mini-DVs in die Sony-Cam einlegen und so direkt über I-Link -Canopus-Raptor -Premiere (beides auf NTSC eingestellt) auch verlustfrei capturen kann. Panasonic-Cam -ADVC 100- PC funktionierte ja irgendwie nicht.


    Gruss
    attorney

    Hallo,


    habe die ganzen threads studiert, aber sie geben keine Antwort auf die eigentliche Frage.
    Es muss doch einen Unterschied in der Leistung geben, ob ich ein Band ein u. desselben rennomierten Herstellers für 3,-€ oder 10 € /Stck kaufe . Sonst würden doch die Exellence & Co in den Regalen liegen bleiben, wenn es die preiswerteren Varianten unterschiedslos genauso tun.


    Bei den Tonbandcassetten gibt es da schon hörbare Unterschiede, welche Preiskategorie man wählt.


    Gruss
    Rainer D

    Hallo Forumsgemeinde,


    in der letzten "Computer Video" wurde das aus dem Internet für 90,- € zu beziehende Programm "DV Film Maker " ausführlich vorgestellt und als geniale Lösung empfohlen, wenn man seine Videos bei der Nachbearbeitung in einen Filmlook, sprich 25 p umwandeln will.
    Die Ergebnisse sollen besser sein als die Aufnahmen mit einem 25 p-progressive Vollbild-Camcorder .
    Soll einfach in der Anwendung und unschlagbar im Preis sein, gibt es allerdings nur englischsprachig.


    Hat jemand Erfahrung mit diesem Programm oder allgemein mit Programmen dieser Art ?


    Gruss
    Attorney

    Hallo Videofreunde,


    lohnt sich bei Verwendung eines sog. High-End 3 Chip-Camcorders die Anschaffung der preislich deutlich teureren high-end-Mini-DV-änder, z. B Sony-Exellence statt Sony-Premium ?
    Sieht man da Unterschiede ?


    Da gibt es noch etwas teurere Bänder mit zusätzlichem Memory-Chip. Wofür ist dieser gut ?


    Welches Band für die beste Qualität würdet Ihr empfehlen ?


    Gruss
    Atttorney

    Hallo Herr Rendsburger,


    danke für den Link-Hinweis. Hat mir bei der Entscheidungsfindung sehr weitergeholfen, insbesondere das dazugehörige englischsprachige sehr stark und aktuell bepostete Forum, welches sich sehr intensiv mit den verschiedensten Camcordern auseinandersetzt. Eine Fundgrube für den, der vor einem Camcorderkauf steht. Ein vergleichbar umfangreiches Forum zu dem Themenkreis Camcordereigenschaften (insbesondere was die semiprofessionellen Modelle angeht) habe ich im deutschsprachigen Bereich nicht gefunden.


    Das Forum zeigt auch, dass die Tests in den verschiedenen Videozeitschriften nicht unbedingt mit den Erfahrungen der Anwender übereinstimmen. Zwar gibt es zu jedem Camcorder unterschiedliche Philosophien, die zu unterschiedlichen Aussagen kommen, welches der beste Camcorder ist. Aber man lernt hierbei die typischen Charakteristiken der jeweiligen Cam kennen und kann daraus Schlüsse für seinen eigenen Anwendungsbereich kennen.
    Keine Cam vereinigt alles, was für jeden Anwendungsbereich optimal wäre.


    Als Ergebnis habe ich zu den von mir angesprochenen Modellen herausgefunden, dass die Panasonic sich mehr für den ästhetischen gestalterischen Anwendungsbereich eignet und die manuellen Einstellmöglichkeiten einfacher zu handhaben sind, dafür ein mässiges Low-Light Verhalten aufweist, während hingegen die Sony die bessere Schnellschuss-Doku u. Repo-Cam ist mit ausgezeichneten Low-light Eigenschaften, jedoch mit klinisch sauberer typischer Video-Charakteristik des aufgezeichneten Bildes.


    Gruss
    attorney

    Hallo Videofreunde,


    bin in Entscheidungsnöten, ob ich mir die im Dezember neu erscheinende Sony VX 2100 oder die Panasonic AG-DVX 100 E kaufen soll. Muss mich wegen bevorstehender Reise kurzfristig entscheiden.
    Preislich liegen die mir vorliegenden Offerten auf gleichem Level.
    Die neue Sony ist, was die Bildqualität anbelangt, im Low-light -Bereich leicht verbessert worden zu sein, soll aber sonst bis auf einige mir nicht so ganz wichtige kosmetische Verbesserungen mit der VX 2000 identisch sein.


    Über die Panasonic liest man relativ wenig. Soll nach der Zeitschrift Computer-Video das beste Bild in dieser Gruppe der 3-Chip Camcorder liefern . Andere Zeitschriften geben der Sony die beste Bildqualität. Leider kann man sich das nirgendwo im Vergleich anschauen.


    Was mich an der Panasonic reizt, ist der deutlich grössere Weitwinkelbereich und die Zebra-Funktion. Ob der Vollbildmodus tatsächlich bringt, und nicht Film-look-Nachbearbeitungsprogramme besser sind, weiss ich nicht.
    Die Panasonic soll auch gute Low-light-Eigenschaften haben, was für mich ebenso wichtig ist.


    Will semiprofessionelle Reisefilme, Art Video-phantasie-clips und Familienfilme drehen , so dass der Camcorder auch in sog. Schnappschuss-Funktion sicher zu handeln und der Aotofokus auch zuverlässig sein muss. Bin bei den Aufnahmen stets auf mich alleine gestellt, dh. ohne Team, ohne Beleuchtungspark(begnüge mich mit einer sog. Reporterleuchte) und ohne aufwendigeres Akustik-Equipment.
    Die manuellen Einstellungen (Weissabgleich, Gain, Blende und Zeit) sollen so einfach wie möglich zu bewerkstelligen sein


    Ferner wichtig für mich sind natürliche Farben ohne Farbstich. Habe ggw. die alte Panasonic "Königin der Nacht" und die zeichnet ohne Farbstich auf.


    Gruss
    Rainer D

    Nachdem ich mit meinem Canopus-Equipment: Raptor+ADVC 100meine Filme immer noch nicht auf den PC bekomme (keiner konnte mir weiterhelfen) und ich aus vielen threads in den Canopus-Foren entnehmen musste, dass erstaunlich viele Canopus user gerade beim capturen mit ähnlichen ungelösten Kompatabilitätsproblemen bestimmter Canopus-Produkte bei gleichzeitiger nicht weiterführender Kurzsilbigkeit des Canopus-Support-Teams zu kämpfen haben. (Habe den Eindruck dass Canopus weiss, was hier nicht ausgereift zu sein scheint) (Schei.. Kundenphilosophie)
    So denke ich daran, mir eine zusätzliche 1394-Firewire in den PC einzubauen,um darüber meinen Film endlich auf Festplatte spielen zu können, notfalls mit einem gemieteten Sony DSR-DV-Recorder.
    Läuft denn diese 2. Firewire-Karte problemlos neben Raptor, oder muss man da schon wieder Konflikte und wer weiss nicht was befürchten?


    Will noch weiter probieren, oder soll ich gleich die Canopus-Teile zum Fenster raus hauen.
    Sorry für meine Verbitterung aber technische Produkte sind für mich so schlecht wie der dazugehörige Support. Ich will in erster Linie Videofilme drehen und diese weitgehend professionell schneiden, dh. mich in erster Linie dem kreativen Teil widmen, aber keine zusätzliche professionelle Ausbildung noch für Computertechnik für dieses Hobby machen müssen.


    Gruss
    Rainer

    Hallo Hans Peter,
    danke für die Hilfestellungen. Kam damit aber leider nicht weiter.
    Beim Durchblättern stiess ich nunmehr auf die Raptor-Support-CD, die auch ein Testprogramm für die Raptor-Card beinhaltet.
    Overlay- und HDD-Test waren ok, jedoch der Connection-Test negativ: "No DV-Connection" ! Stehe daher weiterhin vor "Böhmischen Dörfern"
    Dachte zunächst, dass es ein Treiberproblem wäre uns installierte den Treiber neu, aber die Karte wird als betriebsbereit ohne Konflikte im Gerätemanager ausgewiesen, nicht jedoch der hieran angeschlossene ADVC, auch nicht nach vorsorglichem Kabelwechsel.
    Vielleicht kann mir jemand nach Eingrenzung meines Problems weiterhelfen, woran das liegt und wie ich die DV-Verbindung hinbekomme.


    Gruss
    Rainer D

    Bin verzweifelt und frustriert.
    Meine Premiere , meinen 1. Videofilm mit AP 6,5 zu bearbeiten, scheiterte bereits beim Aufnehmen des Films auf die Festplatte. Die Camera wird überhaupt nicht erkannt.
    Hier zu den Einzelheiten:
    Habe einen eigens nur für die Videobearbeitung konfigurierten 2,6 GB intel PC mit 2 Festplatten und einer Canopus-Raptor-Schnittkarte. Betriebssystem Windows XP.
    Mein Camcorder ist im Moment noch der ältere Panasonic 3-Chip-Digitalcamcorder AG-EZ1 (das NTSC-Pendant zum - ich glaube DVE1 (berühmte "Königin der Nacht"), macht hervorragende Aufnahmen, hat aber leider nur Analogausgänge. Aus diesem Grunde habe ich mir den Umwandler ADVC 100 zugelegt und diesen über Fire-Wire mit dem PC respektive der Schnittkarte und über den S-Videoeingang mit dem Camcorder (VCR-Modus) verbunden. Natürlich auch die Setting-Dips des ADVC richtig eingestellt und Premiere auf NTCS konfiguriert.


    PC wurde hochgefahren mit zuvor angeschlossenen und eingeschalteten Umwandler u. Camcorder.
    Gerätesteuerung funktioniert mit Premiere nicht. Folglich versuchte ich manuell aufzunehmen,
    dh. Camcorder VCR-Modus und Play. Es kommt kein Bild in den Aufnahmesreen.


    PC mehrfach mit angeschlossenen Geräten gestartet, ohne Erfolg.


    Also im Gerätemanager nachgeschaut. Keine Konfliktmeldung, Raptor betriebsbereit.
    Ein ADVC oder eine Kamera oder ein weiteres Laufwerk werden allerdings nicht angezeigt !?


    Probierte dann den Videofilm über Ulead-Filmbrennerei zu capturen, um zu sehen ob es an Premiere oder der Hardware liegt. Dort kam im Aufnahmemodus die Anzeige: Keine Aufnahmetreiber oder kein DV-Gerät angeschlossen. Anschlüsse überprüft, nichts gefunden.
    Eine Treiber-CD lag dem ADVC nicht bei und wird auch in der Beschreibung nicht erwähnt, auch im download-Menue von Canopus befindet sich kein Treiber für einen Analog -Umwandler.


    Aus irgend einem Grund funktioniert die Kommunikation zwischen PC u. Camcorder nicht. Camcorder läuft im Abspielmodus nämlich einwandfrei
    Bin nun mit meinem Latein am Ende. Bin kein Computer-Spezialist, der sich mit "eingemachten"
    Problemstellungen auskennt und auch in der Videonachbearbeitung noch Neuling.
    Bin dankbar für jede Hilfe, verstehe aber nicht Computerfachchinesisch am "Hochreck".


    Vielen Dank im voraus
    Attorney alias Rainer D

    Ein Studio-Monitor kostet immerhin mindestens 1.600,- € und kann nur für den einen Zweck verwendet werden.
    Der mir vorschwebende LCD-Fernseher kostet die Hälfte und kann nebenher auch noch als richtiger Fernseher verwendet und überall hin auch als nachtäglicher Kontrollmonitor am Drehort (z.B. auf Reisen) mitgenommen werden. Von daher widerspreche ich mir nicht unbedingt.


    Gruss
    Attorney

    Hi,
    Bei der Komplettierung meines Schnittplatzes (Video-PC, 2,6 GB, Canopus Raptor u. ADP 6,5 u.7) bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Analog-Monitor für die Echtzeitvorschau.
    Die regulären Studiomonitore sind mir zu teuer und ein normaler Fernseher flimmert mir zu viel, wenn man das Bild aus der Nähe auf dem Schnittplatz betrachtet.
    Von meinem visuellen Eindruck her ( beim Händler an DVD-Player angeschlossen gesehen) haben es mir die LCD-Flachbildschirme z. B der Marke Sharp angetan. Scharfes Bild mit guter Auflösung, flimmerfrei aus der Nähe , klein u. handlich u. S-VHS-Eingang). Kosten zwar u. leider 3 mal soviel wie ein kleiner Fernseher, scheinen mir aber für meinen Zweck die deutlich bessere Lösung zu sein, oder täusche ich mich ?


    Bei dieser Gelegenheit noch eine Zusatzfrage: Wie kommen unter semiprofessionellen Bedingungen hergestellte Amateurvideos (guter Camcorder, guter Encoder etc. vorausgesetzt) eigentlich auf den grossen Plasma-Bildschirmen (Preislage um die 5.000,-€)
    rüber ? Hat einer von Euch das mal ausprobiert ?
    Sieht man da , weil die Bilder wesentlich grösser "aufgeblasen" werden von der Schärfe u. Auflösung her deutliche Unterschiede zu den Kauf-DVD´s oder können wir freudig einem richtigen Kinoerlebnis entgegenfiebern, wenn die grossen Bildschirme für jeden mal erschwinglich werden ?


    Gruss
    Attorney