Beiträge von thobie

    Hallo,


    das Problem der "verkehrtherum" installierten PCI-Karten wurde inzwischen erkannt. Soweit mir bekannt ist, wird es noch in diesem Jahr eine neue Norm für Gehäuse und Mainboards geben; genannt BTX. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, werden die Karten demnächst "richtigherum" betrieben. Auch soll die Plazierung der einzelnen Elemente eine bessere Gehäuselüftung ermöglichen. Die Industrie will - soweit ich weiß - den neuen Standard sehr schnell umsetzen, weil Komponenten wohl günstiger zu produzieren sind. Ich habe gerade meinen Rechner noch aufgerüstet. Beim nächsten Mal wirds dann wohl kostspieliger, weil ich auch ein neues Gehäuse und ggf. auch neues Netzteil benötige. Was mir aufgefallen ist, dass die Stromversorgung des Boards nicht mehr links oben sondern an der Seite rechts ist und einer meiner Festplatten im Wege sitzt. Vielleicht handelt es sich hier bereits um eine Umstellung der Produktion mit Hinblick auf die neue Norm.


    Ach ja: Gut für die Lüfter auf der Grafikarte ist der Betrieb "auf dem Kopf" ganz sicher nicht. Auch ist keine ganz optimale Luftzirkulation gewährleistet. Sofern die Karte es nicht durch Bauhöhe erzwingt, sollte man den PCI-Slot unter dem AGP-Slot möglichst nicht belegen.


    Viele Grüße
    Thomas

    Andreas:


    Ich glaube, es gibt eine ganz einfache und recht preiswerte Lösung für Dein Problem: Wenn das Notebook keine Firewire-Schnittstelle mitbring, statte es doch einfach mit einer PCMCIA-Karte aus. Snogard bietet von Digitus eine für knapp 30 Euro an. Die Karte verfügt über 3 Firewire-Schnittstellen. Du kannst Sie unter www.snogard.de und dort unter Notebook/Zubehör finden. Einen Link kann ich Dir leider nicht mitgeben (funktioniert einfach nicht). Zur Qualität der Karte kann ich allerdings keine Angaben mache, da ich einen Desktop-Rechner zum Schneiden einsetze.


    In der Hoffnung ein wenig geholfen zu haben.


    Grüße vom
    Thomas

    Hallo Tom,


    lass mich bitte auch einmal kurz meinen Senf dazu geben: Du kommst m.E. mit einer Primären und einer Erweiterten Partition aus. In der primären Partition installierst Du Windows 98. In der erweiterten Partition legst Du nun die benötigte Anzahl an logischen Laufwerken an. Auf eines dieser Laufwerke kannst Du Windows 2000 installieren (auf einem Testrechner habe ich einmal 8 verschiedene WindowsNT-Varianten gleichzeitig auf diese Art installiert). Die anderen Partitionen kannst Du für Programme und Anwendungsdaten nutzen. Wenn Du zuerst Windows 98 und dann Windows 2000 installierst ist ein zusätzlicher Bootmanager auch nicht nötig. Mit dem Bootmanager von Windows 2000 kannst Du auch Windows 98 starten. Die nötigen Einstellung nimmt Windows selbstständig vor.


    Grüße
    Thomas


    ups: Ich habe Deinen Beitrag von heute Mittag übersehen. Ich glaube, ich bin urlaubsreif. Von mir aus lösche dieses Posting.


    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    es stimmt, dass LitiumIonen-Akkus keinen Memory-Effekt haben. Allerdings kann man davon ausgehen, dass sie nicht viel länger als 3 Jahre halten und das ist ziemlich unabhängig von der Nutzungshäufigkeit. Außerdem halten die Dinger nur eine begrenzte Anzahl an Ladezyklen (nach meinen Informationen etwa 500). Verursacher ist die Chemie im Akku. Ein Hinweis vielleicht noch: Als Ladezyklus zählt hier praktisch jedes Laden, unabhängig wie voll der Akku noch war. Meine Camera-Akkus sind noch nicht alt genug. Allerdings kann ich momentan genau den beschriebenen Effekt bei meinem Notebook beobachten. Die Akkuleistung geht von Monat zu Monat spürbar zurück. Bald wird wohl ein neuer Akku fällig.


    Grüße
    Thomas

    Hi Tom,


    es muss sich nicht zwingend um Raubkopien handeln. Denkbar ist auch, das OEM-Software hier ohne Hardware verkauft wird. In Deutschland ist das ungeachtet anderslautender Lizenzbestimmungen legal. Den Lieferumfang bestimmt dabei der Hersteller. Denkbar ist dabei, dass der Funktionsumfang der Software geringer ist als bei der "Voll"-version. So ist es meines Wissens nach bei den neueren Nero-Versionen. Auch sind OEM-Versionen nicht immer update-fähig. Dass kein gedrucktes Handbuch mitgeliefert wird ist bei OEM-Versionen nicht selten. Allerdings sollte sich die Software schon auf Original-CD's befinden. Bei vielen Herstellern hat auch die OEM-Software eine Seriennummer, die sich auch registrieren lässt.


    Allerdings ist der Kauf von Software aus unbekannten Quellen immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Insbesondere bei der Registrierung kommt die Stunde der Wahrheit. Stellt man nämlich fest, dass die Seriennummer ungültig ist, spricht dies eindeutig für eine Raubkopie und ich würde die Software dann keinesfalls einsetzen, sondern der Kaufpreis zurückfordern. In diesem Fall ist es nicht ganz unpraktisch, wenn der Verkäufer seinen Sitz in Deutschland hat.


    Viele Grüße
    Thomas

    Martin,


    vielen Dank erst einmal. Ich hatte soetwas bereits erwartet. Und hinsichtlich der Auflösung hast Du natürlich Recht. Ich weiß nicht genau, wie ich auf 768X520 gekommen bin. Ich hoffe, es ist nur altersbedingte Demenz :besoffen: .


    Grüße
    Thomas

    Hallo,
    auch ich habe noch eine vielleicht dumme Frage, finde aber keine Antwort darauf.


    Ich bin im Moment dabei, meine Dia-Sammlung einzuscannen. Sicherlich ist einer der Zwecke die Archivierung, aber ich möchte auf Dauer auch die Dias am Fernseher als Diashow zeigen. Ich habe nun verschiedene Beiträge gelesen. Dabei wurde immer darauf hingewiesen, das Ausgangsmaterial PAL-verträglich zu machen, d. h. auf 768X520 und dann auf 720X520 Pixel zu bringen. Genau hier habe ich aber ein Problem: Dias, die mit 2700 dpi gescannt werden, liegen in einem Format von 3888 X 2592 Pixel vor und dieses Format ist nicht 4:3. Man kann scalieren, also entweder 768X508 Pixel oder 857X576 Pixel. Meine Frage ist: Was tun? Ich habe schon das Forum durchsucht, aber meine Suchstrategie war irgendwie nicht von Erfolg gekrönt. Vielleicht gibt es auch eine Lösung, die ich bisher nicht kapiert habe.


    Grüße
    Thomas

    @Ulrich,


    vielen Dank für das Angebot. Das Problem ist aber eher, dass meine Frau einen Neukauf für überflüssig hält. Ich werde sie noch ein wenig weichkochen müssen :D und ich kann sehr geduldig sein.


    Trotzdem vielen Dank und viele Grüße nach Gütersloh :bia:
    Thomas

    Hallo,


    auch ich möchte einmal kurz meinen Senf dazu geben:


    Ich persönlich halte Fotofunktionen bei einer Videocamera für absolut überflüssig. Auch bin ich erschrocken von dem Trend, immer kleinere Camcorder zu bauen. Beides zusammen führt nämlich dazu, dass immer möglichst kleine Chips mit immer mehr Pixeln verbaut werden. Folge: Höheres Rauschen, was sich insbesondere im Lowlight-Bereich bemerkbar macht. Weiterhin kann ich elektronischen Bildstabilisatoren nicht viel abgewinnen. Ich hatte so etwas in meiner Hi-8-Camera und praktisch nicht gebraucht, weil die Bildqualität ganz merklich litt. Meine jetzige Camera hat einen optischen Bildstabilisator, mit dem ich zufrieden bin. Was mich heute allerdings reut ist, dass ich vor 2 Jahren nicht die MX-8 mit 3 Chips gekauft habe. Allerdings hätte ich da wahrscheinlich noch ein paar Wochen mehr mit meiner Frau verhandeln müssen, da doppelt so teuer. Auch habe ich mir schon einmal die ganz kleinen Camcorder angesehen (meine MX-2 ist ja nicht ganz so klein). Ich denke, die kleinen Camcorder lassen sich nicht unbedingt gut ruhig halten. Dazu kommt, dass ich mir zwischenzeitlich angewöhnt habe, praktisch nur mit Stativ zu filmen. Dort wo es mir zu unbequem ist, ein Dreibein mitzunehmen (schließlich muss ich auch die Bedürfnisse meiner Familie beachten) habe ich praktisch ausnahmslos ein Einbein-Stativ dabei. Dies stellt einen ganz guten Kompromiss dar. Von daher darf der nächste Camcorder ruhig etwas größer sein. Ich liebäugel da eher mit der Sony TRV 950 oder der VX 2000. Aber auch da muss ich noch einmal mit meiner Frau verhandeln.


    Für Fotos würde ich immer eine seperate Digitalkamera kaufen. Wenns denn sein muss, gibt es dort ganz kleine Modelle.


    Grüße
    Thomas

    @tom:


    Zitat

    Original von cybertom
    Ich war bislang der Meinung, USB-Geräte benötigen kein extra Netzteil.


    ist meines Wissens wie bei Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber die Stromaufnahme über die USB-Schnittstelle ist in der Norm begrenzt. Bei "einfachen" Geräten, wie Maus, PDS-Caddle u.ä. gibt es da auch keine Probleme. Allerdings Geräte, die mehr Strom benötigen (Festplatten, Drucker, Scanner) können sich schon als problematisch erweisen, vor allem wenn an der Karte mehr als ein Gerät betrieben werden soll. Hier kommt es dann manchmal zu komischen Effekten. Abhilfe schafft häufig ein USB-Hub mit eigener Stromversorgung.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hi Tom,


    ich kenne die Produkte nicht. Allerdings gibts die TrekStor mit 160 GB bei Snogard für 136,90. Hier der Link: Link.


    Ach ja, bevor ich es vergesse: Auf der verlinkten Seite sind auch Festplatten angeboten, die sowohl Firewire als auch USB 2.0 sprechen.


    Grüße
    Thomas

    Hallo Udo,


    eine andere Möglichkeit besteht darin, zwischen Deinen Rechner und dem DSL-Modem einen DSL-Router zu schalten. Ich habe mir einen selber gebaut. Dazu benötigt man lediglich einen alten Arbeitsplatzrechner, ein alter 486 reicht mit 32 MB RAM reicht schon aus, zwei Netzwerkkarten und ein Minimallinunx. Letzeres bekommt man im Fli4L-Projekt schon vorkonfiguriert. Vorteil ist, dass man damit auch einen echten Paktetfilter hat und dass auch mehrere Rechner gleichzeitig das Internet nutzen können, sofern dies die Nutzungsbestimmungen des Providers zulassen. Eine Alternative hierzu besteht im Kauf eine DSL-Routers (etwa 40 €) bzw eines DSL-Routers mit eingebauten DSL-Modem (etwa 70 €). Ich würde heute ggf. auch ein fertiges Produkt kaufen, aber als ich vor der Entscheidung stand, kosteten die DSL-Router noch ca. 500,-- DM. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil dieser Lösung ist auch, dass auf den Rechnern hinter dem Router außer dem Treiber für die Netzwerkkarte keine weiteren Treiber installiert werden müssen. Falls Du Dich für die Bastellösung entscheidest, bin ich Dir auch gern bei der Konfiguration behilflich.


    Grüße
    Thomas

    Hallo Ulrich,


    Zitat

    Original von WeiZen
    auch da bin schon ein Stück weiter, meine Frau mischt sich da nicht mehr ein.


    musst mir mal bei Gelegenheit verraten, wie Du das gemacht hast :bia:.


    Viele Grüße aus Detmold nach Gütersloh und frohe Ostern
    Thomas

    @ulrich:


    Nun ich capture den Inhalt eines DV-Bandes in einem Rutsch auf die Festplatte. Batch-Capturing muss nicht sein, da es die Mechanik des Camcorders unnötig belastet. Ausgehend von Deinen Erfahrungen werde ich die Anschaffung einer neuen Cam ins Auge fassen, allerdings muss ich erst noch meine Ehefrau von der otwendigkeit überzeugen. Es liegt also noch ein schweres Stück Arbeit vor mir :besoffen:


    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    auch ich stehe vor der Frage, wie ich DV-Material längere Zeit archiviere. Ich habe schon überlegt, einen DV-Recorder zu kaufen, da mein Camcorder keinen DV-In bietet. Das Rohmaterial liegt ja auf DV-Bändern vor und wird auch nicht weiter verändert. Die geschnittenen Filme liegen dann als DV-AVI vor. Hier archiviere ich (vielleicht will man ja später noch einmal etwas verändern??) über eine DAT-Streamer oder per DVD. Bei der DVD liest man häufig, dass die Scheiben sich nur bedingt zur Langzeitsicherung eignen. Nun hat mich gerade beruflich ein DAT-Streamer im Stich gelassen - sprich eine dringend benötigte ältere Datensicherung war nicht mehr lesbar. Ich habe mich mit einem Hardwareexperten darüber unterhalten. Der sagte mir, dies wäre bei DAT-Laufwerken aufgrund des Schrägspuraufzeichnungsverfahrens garnicht so selten. Problem wäre, dass bei den Laufwerken im Laufe der Zeit die Schreib-/Leseköpfe zunächst unmerklich dejustieren. Erst beim Einspielen einer alten Sicherung fällt das dann auf. Und genau hier habe ich ein gewisses Problem: DV-Recorder (selbstverständlich auch die Camcorder) zeichnen ebenfalls im Schrägspuraufziechnungsverfahren auf (so habe ich es jedenfalls verstanden). Also bleibt tatsächlich nur die Archivierung auf DVD und regelmäßiges Umkopieren??


    Grüße auch zu Ostern
    Thomas

    Hallo,


    also mir ist bei diesbezüglichen Diskussionen auch in anderen Foren folgendes aufgefallen:


    Hersteller versuchen immer den letzten Schrei auf den Markt zu bringen. Dabei bleibt dann oft die Qualität ein wenig auf der Strecke. Dies ist bei Camcordern so und leider auch bei Digicams. Insbesondere im letzen Bereich erhöht sich in immer kürzeren Abständen die Auflösung. Beispiel hierzu: Die Sony F828. Allerdings ist das Rauschverhalten deutlich schlechter als beim Vorgängermodell, dass allerdings nur 5 und nicht werbewirksamere 8 Megapixel bieten kann. Ach ja, bevor ich es vergesse: Das neue Modell kann auch filmen; ein Leistungsmerkmal das ich bei einer Digicam für etwa so nützlich halte wie einen dritten Ellbogen. Andere Hersteller sind in ihrer Politik nicht viel besser. Folge: Kauf einer Digicam wurde zunächst zurückgestellt.


    Wie aus meinem Profil ersichtlich, filme ich mit Panasonic. Ich bin mit der Kamera zufrieden. Da DV mir sehr viel Spass macht, hatte ich aufgrund der noch besseren Bildqualität erwogen, eine 3-Chip-Kamera zu erwerben. Der Preis sollte 1700 bis 1800 € nicht deutlich übersteigen. Ich hatte zunächst auch ein ein Modell von Panasonic gedacht. Hier im Forum habe ich zu den Panasonic-Modellen keine sehr ermutigende Beiträge gelesen. Zugunsten neuer Leistungsmerkmale, die ich aber nicht benötige, wurde an der Qualität gespart. :kotz: Insbesondere bei schwachem Licht soll erhebliches Rauschen auftreten. Ich hoffe, dass es irgendwann einmal auch die Hersteller bemerken: Ein Camcorder ist zum Filmen da und nicht zum Fotografieren. Dies können nämlich Digicams deutlich besser. Also ist auch eine Auflösung von 3 Megapixel nicht wirklich hilfreich, sondern eher kontraproduktiv. Löst ein Chip bei gleichbleibender Größe höher auf als sein Vorgängermodell, so dürfte das Rauschverhalten insbesondere bei schlechteren Lichtverhältnisse sich auch verschlechtern. Auch mitgelieferte Digitaleffekt sind nicht nützlich, denn das kann jedes Schnittprogramm besser. Ich brauche auch keinen Camcorder, der direkt im MPEG2-Format auf DVD brennt. Dies dürfte allenfalls den Videoschnitt komplizierter machen. Folge, ihr ahnt es schon: Der Kauf eines neuen Camcorders wurde zunächst zurückgestellt.


    Grüße
    Thomas

    @Mathias,


    ich habe gelesen, dass Du eine -RW gebrannt hast. Hast Du mal versucht, nur eine -R zu brennen. Ich habe selbst schon die Erfahrung machen müssen, dass RW's nicht in allen Playern funktionieren.


    Gruss
    Thomas

    @all:


    Also auch ich möchte hier einen kurzen Beitrag zu dem Thema beisteuern. Ich mache seit ungefähr 2 Jahren HBCI mittels Chipkarte und StarMoney Version 3.0 bzw. 4.0 S-Edition. Ich bin damit zufrieden. Online-Banking mittels Browser war für mich nie eine richtige Alternative. Ich hatte mir nämlich seinerzeit die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meiner Sparkasse durchgelesen. Dort wird u.a. bei Onlinebanking mittels https (also Browser-basiert) verlangt, dass bei jeder Kontaktaufnahme der Fingerprint des verwendeten Zertifikats mit den überlassenen Fingerprints verglichen wird. Macht man das nicht, ist die Bank sofern etwas schiefgeht nicht haftbar. Mir war das zuviel Aufwand; zumal Homebanking mittels HBCI und Chipkarte der sicherste Weg ist. Vielleicht bin ich ja auch nur ein wenig paranoid, da ich mich beruflich mit IT-Sicherheit beschäfte.


    Grüße
    Thomas

    Andreas:


    ich könnte Dir ggf. anbieten, das Hi-8-Band zu digitalisieren und in DV-AVI zu verwandeln. Du müsstest mir dann allerdings die anfallenden Kosten (Porto und 3-4 DVD's) erstatten. Allerdings müsstest Du die bis ca. Ende März gedulden, da ich noch einige Dinge erledigen muss, die mir unter dem Nagel brennen. Falls für Dich interessant, schicke mir Deine E-Mail-Adresse als PN.


    Ach ja, das Angebot ist selbstverständlich ohne Garantie. Sollte meine Hi-8 Camera oder mein Videorecorder (kann auch Hi-8; gabs mal für viel Geld von Sony) das Band nicht lesen, kann ich Dir selbstverständlich nicht weiterhelfen.


    Grüße
    Thomas