Beiträge von thobie

    Hi Det,


    nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder zu Wort:


    Herzlichen Glückwunsch zur GH3.


    Auch ich habe sie mir inzwischen gekauft. Ich bin sehr zufrieden mit der Kamera. Die Fotobildqualität ist für mich mehr als in Ordnung. Ich belichte praktisch eh nie über Din A2 aus. Und zur Darstellung auf einem Fernseher reicht es immer aus. Das LowLight-Verhalten ist ebenfalls inzwischen sehr gut geworden. Für die Abstriche, die man zum Vollformat hinnimmt, wird man mit deutlicher Gewichtsersparnis vor allem bei den Objektiven belohnt.


    Das Filmen muss ich mit der GH3 erst noch lernen. Meine erste Systemkamera war eine G1 und da stand Filmen nicht wirklich im Vordergrund.


    Viele Grüße
    Thomas

    Versuchs mal mit Scribus. Das müsste das können. Ist open source und ein desktop-publishing-System. Damit sollte es gehen. Hat viele Möglichkeiten und ist ein wenig komplex in der Bedienung.


    Gruß
    Thobie

    Hi,


    ich weiß, dass ich selten hier bin. Aber im Moment nimmt mich der Beruf etwas stark in die Pflicht.


    Ich beschäftige mich beruflich mit IT-Sicherheit. Dazu nur einige Anmerkungen:


    Homebanking ist bequem. Keine Frage. Ich mach es selber auch. Ich habe allerdings von meiner Sparkasse das Programm Starmoney bekommen und ich führe die Authentisierung und die Autorisierung mittels HBCI durch, und zwar in der Variante mit einer Chipkarte. Dies ist eines der sichersten Verfahren. Allerdings könnte ein Trojaner auf meinem Rechner rein theoretisch noch Schaden anrichten. Aber es machen so wenig, dass ich mal nicht davon ausgehe, dass es sich lohnt einen Trojaner speziell für diesen Fall zu schreiben. Vorteil dieser Programme ist, dass die einem viel Arbeit abnehmen. Wenn z. B. Überweisungen häufig an die gleichen Adressen fällig werden, werden die Einträge wie Konto-Nr., BLZ usw. schon vorbelegt.


    Dann gibt es noch die Möglichkeit, Homebanking mittels Browser und Benutzername, Passwort und TAN zu machen. Nun, hier sitzt das größte Sicherheitsrisiko etwa 30 cm vor dem Bildschirm.


    Das fängt schon an bei der Verbindungsaufnahme: Lest euch mal die allgemeinen Geschäftsbedingungen durch. Da steht etwas davon, dass bei jeder Verbindungsaufnahme der Fingerprint des verwendeten SSL-Zertifikats mit den Referenzfingerprints zu vergleichen ist. Ich wage mal zu behaupten, dass 95 % der Nutzer nicht einmal wissen, wie das geht. Folge: Ich könnte als Angreifer euch eine falsche Seite unterschieben, ohne dass ihr das merkt. Selbst wenn der Browser Fehlermeldungen wegen ungültigem Zertifikat von sich gibt, werden die weggeklickt. Und schon habe ich als Angreifer eine gültige Tan, den Benutzernamen und das Passwort. Und schon kann ich auf das Konto zugreifen. Im Missbrauchsfall dürfte das nicht einmal ein Versicherungsschaden sein, da ich von grober Fahrlässigkeit ausgehe.


    Dazu kommt, dass eine ganze Menge Benutzer so blöde sind, ihre Tans aufgrund einer Mail auf irgendeiner Seite einzugeben. Diese Mails sehen inzwischen wirklich sehr, sehr echt aus. Folge: Der Angreifer bekommt Zugriff auf das Konto und kann Transaktionen auslösen.


    Besser sind da schon die Systeme, die elektronische TANs generieren. Die kann man wenigstens nicht mehr massenweise irgendwo eingeben. Allerdings vor der Attacke mit der falschen Web-Seite schützen auch diese Systeme nicht so richtig.


    Viel besser, aber wohl noch wenig verbreitet, sind Systeme, die eine TAN in Abhängigkeit von Informationen aus der Transaktion generieren. Das sieht dann in der Praxis so aus: Man geht per Browser auf die Seite der Bank. Loggt sich zum Homebanking ein. Gibt die Daten für eine Überweisung ein. Von der Bank hat man ein Gerät bekommen, das einem Taschenrechner nicht ganz unähnlich ist. Dort gibt man die Kontonummer und den Betrag ein (undzwar entnimmt man die der Rechnung, die einem vorliegt). Daraus und aus einer gespeicherten Zufallszahl errechnet das Gerät die individuelle Transaktionsnummer. Die wird auf der Webseite eingegeben. Dieses System ist idiotensicher. Der Angreifer könnte nun versuchen, die Kontodaten oder den Betrag zu ändern. Nur hilfts nichts. Denn die TAN passt nicht dazu.


    Jetzt kann man natürlich fragen, warum diese Systeme wenig Verbreitung finden. Nun, in erster Linie liegt das am Kunden. Der will kein zusätzliches Gerät. TAN-Listen sind ja so schön praktisch. Und teilweise kosten die Geräte auch noch Geld. Nein, das wird für überflüssig gehalten. Und wenn es mal zum Schaden kommt - nun, dann kann man als Kunde ja immer noch jammern. Wenn alle Kunden von ihren Banken solche sicheren Systeme verlangen würden, dann wäre die Verbreitung deutlich größer.


    Gruß
    Thobie

    Zitat

    Original von zali
    Bei mir waren eigentlich alle DVD mit aufgeklebten Labels nach 2-3 Jahren reif zum kopieren oder neu einlesen. Hatte es gut gemeint, ging aber in die Hosen.


    gruß zali


    Wenn DVDs halten sollen, dann Finger weg von Labels. Die Dinger sind der beste Weg DVDs nach einiger Zeit unlesbar zu machen. Liegt - soweit ich weiß - an der unterschiedlichen Ausdehnung der Materialien.


    Was die Kratzempflindlichkeit angeht: Da stimmt es, dass die DVD da gerade von der Vorderseite unempfindlicher ist als die CD. Aber man sollte es nicht drauf anlegen.


    So, und was die Rettung angeht: Ich kriegs heute abend nicht mehr gebacken und muss in den nächsten Tagen mal suchen: Es gibt eine Software, die auch eine beschädigte CD Bit für Bit ausliest. Dauert ewig lange und beschädigte Bereiche werden dann ausgeklammert. Das Problem beim Auslesen mit dem Explorer ist nämlich, dass dann, wenn die Fehlerkorrektur überfordert ist, das Auslesen eingestellt wird. Und an diesem Mechanismus geht die Software vorbei. Noch besser sind da sicher professionelle Datendienste. Aber das lohnt sich nur bei ganz wertvollen Daten, denn da werden ganz schnell einige Hundert Euro fällig.


    Gruß
    Thobie

    Also, ich habe Ende letzten Jahres vor der gleichen Entscheidung gestanden. Meine Wahl:


    Canon EOS 400D mit 17-40mm 4.0 L.


    Allerdings war das Objektiv Ende letzen Jahres saugünstig zu kriegen. 598 Euro und da gingen dann noch 100 Euro Cashback herunter. Dazu habe ich mir dann noch das 60 mm 2.8 Macro geleistet. Was optische Eigenschaften angeht ist das 17-40 ohne Fehl und Tadel, aber die Festbrennweite ist noch einmal eine Klasse günstiger.


    Und was den Body angeht: Ich war auch am überleigen 30D oder eben die 400D. Ich habe mich für die 400 D entschieden. Warum? Nun, nach meiner persönlichen Ansicht ist der Kauf einer DSLR keine Anschaffung fürs Leben mehr. Der Fortschritt wird sich auch hier bemerkbar machen. Und das wird bedeuten, dass ich in 5 Jahren ganz sicher einen neuen Body kaufen werde. Das gesparte Geld habe ich in Objektive gesteckt. Für die Telebereich wird es eine Festbrennweite geben und zwar das 200mm 2.8L (durch den Crop-Faktor ergibt sich eine Brennweite von 320 mm und das mit Anfangsöffnung 2.8). Die Linse ist mit etwas über 700 Euro absolut bezahlbar.


    Allerdings rate ich auch dazu, das Objekt der Begierde einmal in die Hand zu nehmen und ein wenig damit zu spielen.


    Viele Grüße
    Thobie

    Ich benutze ihn auch für die Bearbeitung analogen Materials. Für Zwischenmaterial benutze ich dann den Lagarith. Huffyuv kommt beim Zwischenmaterial mit einer Farbraumkonvertierung nicht klar. Sind beides verlustfreie Codecs. Allerdings so um 40 GB pro Stunde Filmmaterial.


    Die Benutzung lohnt sich nur, wenn Material in mehreren Schritten bearbeitet und immer wieder zwischengespeichert werden muss. Alternative kann MJPG in einer hohen Qualitätstufe sein.


    Gruß
    Thobie

    Hi,


    wenn bei mir die Neuanschaffung eines Schnittrechners ansteht, werde ich mal einen ganz genauen Blick in Richtung Apple werfen. Die Preise sind im Moment recht moderat, alle Macs haben DualCore2 und die Schnittsoftware soll ja auch nicht schlecht sein. Alte Windowsprogramme können in der Virtualisierung weiter genutzt werden und laufen mit etwa 2/3 der normalen Geschwindigkeit. Da könnte ich schon mal schwach werden.


    Viele nachdenkliche Grüße
    Thobie

    Koppelt,


    ich finde, Wiro hat einen sehr guten Weg aufgezeigt, vor allem bei sehr vielen Bändern.


    Ich kann nur kurz schildern, wie ich es mache: Ich capture über eine TV-Karte (Terratec Cinergy 400 Stereo). Als Codec kommt ein Huffyuv zum Einsatz. Datenmenge: Etwa 42 GB pro Stunde. Daher ist ein schneller Rechner und große und vor allem schnelle Festplatten Pflicht. Das Rohmaterial wird dann grob geschnitten (zumindest Teile, die überhaupt nicht mehr gebraucht werden, werden entfernt. Dann wird mittels AVIsynth deinterlaced, ein Chromasshift durchgeführt, entrauscht, Farbe und Sättigung korregiert und anschließend wieder interlaced. Gegenwärtig wird das auf Festplatten archiviert, was dazu führt, dass ich einige Terrabyte an externen Festplatten hier liegen haben. Dann wird der Schnitt durchgeführt und das ganze nach MPEG-2 gewandelt und anschließend als DVD aufbereitet. Dafür benötigt es dann wieder etwas Software.


    Ich mache das aber nur mit meinen eigenen Aufnahmen (meine erste Cam war halt eine VHS-Vollformat-Cam). Denn diese Aufnahmen sind unwiderbringlich. Und da kommt es mir auf das letzte bißchen Qualität, das noch herausholen kann, an. Allerdings hat das seinen Preis: Für die Filterung von 20 Minuten Film mit AVIsynth braucht ein DualCore-Rechner etwa 8-10 Stunden. Besondere Probleme können sich aus der Synchronität von Ton und Bild ergeben. Kann man hinbekommen, man muss nur den Rechner optimieren und viel experimentieren. Ach ja und ein DVD-Recorder hat auch den Vorteil, dass man das Dingen einfach bedienen kann. Willst Du meine Methode nutzen, dann mache Dich schon einmal mit so Themen, wie Farbräumen usw. vertraut


    Ich überlege übrigens, ob ich mir nicht für alte Fernsehmitschnitte solch einen DVD-Recorder hole. Es erspart eben Zeit.


    Und meine Methode kostet Zeit. Aber ich bin da Optimist: Ich habe noch etwa 20 Jahre bis zur Pensionierung. Bis dahin werde ich es wohl geschafft haben, meine alten Filme zu digitalisieren und meine etwa 5000 Dias einzuscannen. Und das war, was Wiro mit dem Zeitfaktor meinte.


    Hier nur am Rande: Ich war schon überrascht, wie Du Wiro für seinen wirklich guten Vorschlag so angehen konntest. Mache Dir bitte klar, das wir hier alle nur aus Freude am Hobby in diesem Forum vertreten sind. Und dass jeder, der hier auf eine Frage eine Antwort gibt, Freizeit investiert um dem Anfragenden zu helfen. Wenn solche Reaktionen Schule machen, dann darfst Du Dich nicht wundern, wenn künftig solche Fragen einfach ignoriert werden.


    Viele Grüße
    Thobie

    Hallo Peter,


    schön mal wieder etwas von Dir zu hören. Nachträglich auch nochmals meine herzlichsten Glück- und Segenswünsche.


    Viele Grüße aus Detmold
    Thomas

    Hi Andreas,


    ich habe mich bei meinem vorherigen Beitrag irgendwie blöd ausgedrückt. Intelbasiert müsste eigentlich eher Windowsbasiert sein. Apple verbaut übrigens auch Intelprozessoren undzwar bei den bezahlbaren Modellen nur Core2duo. Es sollte hier keineswegs die Präferenz für AMD-Prozessoren ausgedrückt werden (obwohl ich mit denen sehr gute Erfahrungen gemacht hab). Wenn ich mir heute selber einen Rechner zusammenbauen würde, würde ich wohl auch einen Intel Core2 duo einbauen.


    Worum es mir eher ging: Die Rechner, wie ich sie zusammenbaue und betreibe sind im Grunde Patchwork. Es gibt tausende Kombinationen zwischen Grafikkarte, Speicher, Motherboard usw. Das bedingt auch die vielen kleinen Unzulänglichkeiten des Betriebssystems. Windows - und das ist schon eine beachtliche Leistung - muss mit allen möglichen Kombinationen umgehen können. Das sieht beim Apple anders aus. Hier haben wir quasi ein geschlossenes System. Dem Betriebssystem sind dem Grunde nach die verbauten Komponenten bekannt und es konnte darauf optimiert werden. Und wie gesagt, für die Grafikbearbeitung sind diese Rechner einfach Spitze.


    Gruß
    Thomas

    Hi Andreas,


    nun diese Frage hat mich auch schon oft beschäftigt. Ich habe bislang immer selbst aufgerüstet. Allerdings sind die Komplettangebote häufig etwas günstiger. Beim selbst aufrüsten kann ich allerdings selber bestimmen, was im Rechner verbaut wird. Und man kann Stück für Stück aufrüsten, wenn der vorhandene Rechner nicht zu alt ist. Ansonsten sind auch vorhandene Komponenten schnell veraltert. Beispielsweise läßt sich SD-RAM auf neueren Boards nicht mehr verwenden. Auch AGP-Slots sind nur noch selten vorhanden. Das bedeutet dann als Mindestinvestition neues Board, neuer Speicher, neue CPU und neue Grafikkarte.


    Wenn ich heute noch einmal von vorne anfangen würde, so würde ich wahrscheinlich kein Intel-basiertes System mehr kaufen. Ich habe mir vor kurzem mal durch einen Arbeitskollegen ein Apple Powerbook zeigen lassen. Apple ist in der Hardware nur noch geringfügig teuerer. Die Software ist häufig ausgereifter als Windowssoftware und die Komponenten arbeiten hervorragend zusammen. Für mich steht fest, wenn ich mir einen Media-PC fürs Wohnzimmer anschaffe, dann einen Minimac. Klein, leise, leistungsstark und preiswert. Auch für den Videoschnitt gibts beim Apple gute Software (Final Cut oder auch Adobe Premiere). Allerdings müsste ich die neu kaufen. Zur Not könnte man noch auf dem Apple in der Virtualisierung ein Windows installieren und dann die alte Software weiternutzen. Allerdings laufen Programme in der Virtualisierung nur mit 2/3 Geschwindigkeit und das kann bei einem Schnittprogramm oder einem Encoder nerven.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hi,


    also ich habe für meine ersten externen Platten Gehäuse mit Lüfter eingesetzt. Ergebnis: Kein Wärmeproblem. Dann habe ich mich auf Gehäuse ohne Lüfter eingelassen, die an den Seiten offen sind. Ergebnis: Die Platten wurden bei längerem Betrieb (> 1 Stunde) viel zu heiß. Ich habe dann ein Holzregal gebaut, in das die Platten gestellt wurden. Auf der Rückseite befindet sich ein Lüfter, die für gute Luftzirkulation um die Platten sorgt. Der Betrieb erfolgt nun innerhalb der Spec. Ich werde allerdings in Zukunft in einen meiner Rechner einen Wechselrahmen für SATA-Platten bauen und dann damit arbeiten.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hi,


    versucht bitte einmal das Ganze etwas positiver zu sehen. Das Gesetz stellt den Versuch dar, ein generelles Problem zu lösen. Vielleicht ist der Gesetzgeber an einigen Stellen etwas weit gegangen. Aber zum besseren Verständnis: Schon zu analogen Zeiten hat man versucht, Wissen für spätere Generationen zu konservieren. Dieser Aufgabe hat sich einerseits die Nationalbibliothek verschrieben, indem dort mehr oder minder wichtige Publikationen gesammelt werden. Dabei handelt es sich neben Büchern auch um Zeitungen und Zeitschriften und andere Publikationen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Staaten hat man festgestellt, dass solche Informationen zunehmend nur in digitaler Form im Netz verfügbar sind. Das wäre als solches noch hinnehmbar, allerdings sind diese Informationen oft auch flüchtig. Wenn der Server, auf dem solche Informationen abgespeichert werden, abgeschaltet wird, dann war es das. Nun versucht man, eben auch diese flüchtigen Informationen für die Nachwelt zu erhalten. Wäre doch schade, wenn Historiker im Jahre 3000 (wenn die Erde bis dahin nicht flüchtig geworden ist - aber das ist ein anderes Thema) keinerlei Informationen mehr darüber finden könnten, wie man auf der Erde im Jahre 2030 gelebt hat. Ob das Gesetz nun wirklich in allen Teilen ganz glücklich formuliert ist und ob das Ganze wirklich so praktikabel ist, da kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Vielleicht wird da auch noch eine Novellierung notwendig werden. Ich denke auch mal, dass die Nationalbibliothek eine Auswahl des Materials hinsichtlich der dauerhaften Archivierung treffen werden muss.


    Auch auf die Gefahr, dass ich mich hier völlig unbeliebt mache: Vom Grundgedanken her halte ich das Ganze schon für sinnvoll.


    Auf die Schläge wartend:


    Viele Grüße aus Detmold
    Thomas

    Hi Udo,


    auch ich habe schon an eine solche Lösung gedacht. Das einzige, was mich davon abgehalten hat, ist die Vorstellung, die ausgebaute Festplatte praktisch ohne einen Schutz irgendwo liegen zu haben. Bei Festplatten ist auch die Elektronik empfindlich. Von daher boten die Rahmen da bislang immer Schutz. Wie hast Du das Problem gelöst?


    Viele Grüße
    Thomas