Beiträge von ameiser

    Hallo ihr Homebanker unter den Videofreunden,


    ich war mit dem Banking-Modul von T-online sehr zufrieden - bis ich gestern nach einem Rechnerneukauf versucht habe, meine Daten von dem alten Rechner auf den neuen zu übertragen. Auf beiden Rechnern läuft die aktuellste 5.0-Version, gestern upgedatet.
    Zur Sicherung der Daten stehen (nur) die Möglichkeiten "Vollständige Sicherung" und "Benutzerspezifische Sicherung" (o.ä.) zur Verfügung. Fein, dachte ich, die jungfräuliche Banking-Software auf dem neuen Rechner bietet mir nach dem Start an, eine vollständige Rücksicherung einzuspielen. Nach der Auswahl der entsprechenden Zip-Datei fragt er auch nach dem Passwort und beschwert sich, wenn man ein falsches eingibt. Bei Eingabe des richtigen Passwortes dagegen verschiedet sich die banking.exe sofort und bei jedem weiteren Programmstart mit einer "abnormal program termination". Dann hilft nur noch, die angelegten Dateien unter "Anwendungsdaten\..\banking" zu löschen, oder eine Neuinstallation. Auf dem alten Rechner dagegen kann ich die Sicherung problemlos wiederherstellen.


    Hat jemand eine Idee, wie ich meine Daten importieren kann?


    Danke und viele Grüße
    Andreas

    @ Videomartin:
    Die Standardeinstellungen für das Shuttle gerade bei höheren Stufen sind viel zu hoch, da kommt mein Rechner nicht mit. Die hab ich schon reduziert, aber ohne Erfolg. Ich hab auch schon mit dem Smart-Release-Häkchen gespielt, ohne jedoch eine Veränderung festzustellen. Allerdings ist mir nicht aufgefallen, dass diese Einstellung für jede Taste und jede Radeinstellung wählbar ist. Vielleicht hatte ich sie nur für eine Taste geändert. Werde ich heute abend mal ausprobieren. Danke für den Tip!


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi thread,


    wo wir gerade bei dem Shuttle und den Treiberproblemen sind: Ich habe kürzlich den Treiber von Hercules, der eigentlich problemlos lief, gegen den aktuelleren von Contour eingetauscht, der die schöne Möglichkeit bietet, die Tastenbelegung vernünftig auszudrucken. Seitdem läuft der Shuttle aber nach, wenn ich mit dem Shuttle-Rad schnell scrolle, so dass ich grundsätzlich an der anvisierten Stelle der Timeline vorbeifahre. Stattdessen muss ich mit dem Jog-Rad ziemlich gemächlich scrollen, was nicht sehr befriedigend ist - mit der Tastatur bin ich schneller am Ziel!
    Für mich sieht es so aus, dass die Zeichen, die das Shuttle schneller generiert als die Anwendung sie verarbeiten, in einen Zwischenspeicher geschrieben werden und auch nach Ende der Shuttle-Aktion weiter abgearbeitet werden. Das hat der alte Treiber definitiv nicht gemacht.


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß eine Möglichkeit, dieses Verhalten zu unterbinden? Wenn nicht, werf ich den neuen Treiber runter und installiere wieder den alten. Das würde ich aber gerne vermeiden, weil ich dann die Tastenbelegung nicht mehr ausdrucken kann.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Ikarus!


    Freut mich, dass du uns als kompetenter und unterhaltsamer Videofreund weiterhin erhalten bleibst und andere nicht ganz so sattelfeste Zeitgenossen von deinen Erfahrungen profitieren können - und wie heißt es so schön? Geben ist seliger denn nehmen!
    :bia:


    Viele Grüße und herzlichen Glühstrumpf zur 2000


    Andreas

    @ Triple:


    ich machs mit Studio 8 wie Peter R.: DVD-Verzeichnisstruktur (VIDEO_TS, AUDIO_TS) erstellen lassen (heißt "DVD-Bild erstellen" oder so), diese mit PowerDVD überprüfen, dann mit Nero als ISO/UDF-DVD brennen. So hast du schon vor dem Brennen eine Kontrollmöglichkeit und kannst ggf. die Fehlerursache eingrenzen.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi E.Z.!


    Ein solches Problem hatte ich glücklicherweise nicht. Ich kann mich nur dunkel daran erinnern, dass der Filter nur dann funktionieren soll, wenn man sich penibel an die beschriebene Vorgehensweise hält. Da du aber die ersten 30 Bilder entflimmert dargestellt werden und ich deine Fähigkeit, VDub zu bedienen, als durchaus hoch einschätze, liegt es eher nicht an einer Fehlbedienung. Kann also nur die Achseln zucken, erst recht, weil ich hier kein VDub hab.


    Ratlose Grüße
    Andreas

    Hi Gerd,


    ich kenne deinen Antiflicker Filter nicht, habe aber den von Donald Graft erfolgreich zum Entflimmern von abgefilmtem S8-Material benutzt. Wahrscheinlich funktionieren sie ähnlich. Wenn dein Filter nicht so will, wie er soll, probier mal den anderen, ebenfalls unter VDub. Weiter Vorteil: Du musst den Filter nicht wechseln, sondern nur für den zweiten Durchgang umkonfigurieren.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi,


    bei mir ging der Link. Sieht nach einer Verlaufsmaske aus, definitiv kein Keying: man sieht ja die Wiese, auf der die Braut sitzt.
    Hab sowas allerdings noch nie gemacht und kann dir daher nicht helfen. Gib aber mal dein Schnittprogramm an, dann kann dir vielleicht ein anderer Videofreund auf die Sprünge helfen.


    Viele Grüße
    Andreas

    Martin hat schon alles wesentliche zu MSP und Studio gesagt, sehe ich genauso.


    Der große Vorteil von Sclive ist nicht nur, dass es einfach und zuverlässig ist, sondern dass bereits beim capturing eine Szenentrennung erfolgt, nicht nur eine Szenenerkennung wie in Studio. So hat man nach dem capturing für jede Szene eine eigene Datei, die nach dem Aufnahmezeitpunkt benannt ist. Einerseits kann man unbrauchbare Szenen gleich löschen, andererseits ohne großen Aufwand die Rohdateien wiederherstellen oder nur einzelne Szenen wieder einlesen, die automatisch wieder den richtigen Namen bekommen (nötig, wenn man ein Projekt gelöscht hat und es später doch wieder bearbeiten will!).
    Mit Studio ist das nicht möglich, mit MSP6.5 hab ich es nicht wirklich probiert.


    Viele Grüße
    Andreas

    @ Videomartin:


    Guter Tip mit dem aktuellen Treiber von Contour: Viel komfortabler zu bedienen, und vor allem kann man die Tastenbelegung vernünftig exportieren und ausdrucken! Der mitgelieferte Treiber von Hercules lief bei mir unter Win XP allerdings ebenfalls problemlos.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Kerstin,


    die mitgelieferte Software ist für den Videoschnitt ungeeignet, da sie meines Wissens nur den stark komprimierten USB-Stream capturen (auf den PC übertragen) und verarbeiten kann. Um die volle DV-Qualität zu nutzen, brauchst du eine Firewire-Verbindung (auch iLink genannt) zwischen Rechner und Camcorder (der hat eine entsprechende Buchse).


    Zum Rechner: Der sollte nicht der lahmste sein: 512 MB RAM, einen 1,5 GHz-Prozessor (besser mehr) und ausrechend Plattenplatz (1 Stunde DV belegen immerhin gut 12 GB) sollte er schon mitbringen. Fraglich ist, ob dein Rechner eine Firewireschnittstelle hat. Jetzt gibt es drei Möglichkeiten:


    1. Es ist denkbar, dass NT Firewire von Hause aus nicht unterstützt - weiß das jemand? In diesem Fall bräuchstest du ein aktuelles Betriebsystem wie XP. Eventuell ist dann gleich ein neuer Rechner angesagt.
    2. Sollte NT Firewire unterstützen und dein Rechner über eine solche Schnittstelle verfügen, brauchst du nur noch ein Firewirekabel (gibts in jedem Blödmarkt), und schon kannst du mit deinem Premiere loslegen. Für dich als Anfänger dürfte dieses Programm für gehobene Ansprüche allerdings etwas komplex und gewöhnungsbedürftig sein, und 6.0 ist eine etwas ältere Version, die ich nicht kenne.
    3. Sollte NT Firewire prinzipiell unterstützen, dein Rechner aber über keine solche Schnittstelle verfügen, bietet es sich an, ein Bundle aus Firewirekarte und Schnittsoftware zu kaufen. In diesem Fall kann ich die
    Hercules DV Action! Pro wärmstens empfehlen. Hier bekommst du die nötige Schnittstellenkarte, eine gute Schnittsoftware mit günstigen Upgrademöglicheiten und als i-Tüpfelchen ein Shuttle, mit dem der Videoschnitt sehr gut von der Hand geht. Allerdings seh ich gerade in den Systemvorraussetzungen, dass NT nicht unterstützt wird :( Arbeitet hier im Forum überhaupt noch jemand mit NT?


    Vielleicht verrätst du uns erstmal etwas über deinen Rechner und ob es unbedingt NT als Betriebsystem sein muss...


    Viele Grüße
    Andreas

    @ chill: vermutlich entstehen solche Knackser beim Umrechnen von Audiofiles von einer Samplefrequenz zur anderen, in deinem Fall also, wenn die mp3-files umgewandelt werden. Probier es doch mal mit DV/DVD-Standard-Projekteinstellung (48kHz, 16 bit). Ist für die spätere Ausgabe auf DVD oder DV-Band sowieso sinnvoll.


    Grüße
    Andreas

    Hi chill!


    Wahrscheinlich hast du mit den Audioeinstellungen 12 bit 32 kHz gefilmt. Ich hab auch mal versehentlich mit 12 bit 32 kHz gefilmt, was bei der Umrechnung auf 16 bit 48 kHz zu dem von dir beschriebenen Knacksen führte. Damals hab ich keine Möglichkeit gefunden, diese Störungen zu vermeiden.
    Wenn du nicht am Camcorder nachvertonen willst, achte darauf, grundsätzlich mit 16 bit 48kHz aufzunehmen, um spätere Umrechnungen zu vermeiden und nebenbei auch eine bessere Audioqualität zu erreichen.


    Grüße
    Andreas

    @ Peter: und irgendwelche Anbieter aus dem fernen Osten, deren Produkte vornehmlich über ebay vertrieben werden, so dass man sie naturgemäß nicht in Augenschein nehmen kann.
    Pech für die Kuh Elsa!


    Grüße
    Andreas

    @ all: viele (alle?) Cams von Sony im unteren Preissegment haben 30 mm Filterdurchmesser, so auch meine. Und da dies keine Standardgröße ist, gestaltet sich die Suche nach solchen Filtern schwierig. Darüber ärgere ich mich auch gerade... In meiner näheren Umgebung hat bespielsweise kein Foto/Camcorderhändler solche Filter vorrätig. Es gibt aber durchaus Hersteller, die 30mm Filter anbieten.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Markus!


    Als ich vor zwei Jahren meine Cam gekauft und von der Materie keine Ahnung hatte (damals kannte ich die Videofreunde noch nicht ;) ), bin ich nach Testberichten gegangen und hab mir schließlich die Sony TRV 16 gekauft. Mit der Camera selbst bin ich auch soweit zufrieden - aber über die fehlenden AV/DV-Eingänge ärgere ich mich im Nachhinein kollosal! Denn wenn du ein Projekt fertig hast, es aus Platzmangel von der Platte putzt und dann später feststellst, dass dir die ein oder andere Änderung gefallen könnte oder der verwendete Encoder doch nicht das Gelbe vom Ei war, dann stehst du ohne Masterband ziemlich dumm da. Also würde ich mir gut überlegen, ob du nicht lieber nochmal über dein Budget und über Peters Tip mit dem gebrauchten freigeschalteten D8-Camcorder nachdenkst.


    Grüße
    Andreas

    Moin!


    Eine gute Woche lang hab ich die Hercules DV Action! Pro jetzt im Einsatz, und ich würde das Bundle nicht mehr hergeben!
    Entscheidend dafür ist der Shuttle, mit dem man sehr komfortabel In- und Out-Punkte setzen oder in der Timeline navigieren kann und dadurch beim Schnitt ne Menge Zeit und Nerven spart. Und da man die Tasten und den Shuttle anwendungsspezifisch belegen kann, ist er nicht nur für den Videoschnitt eine Erleichterung!
    MSP 6.5 SE macht ebenfalls einen guten ersten Eindruck. Der augenfälligste Vorteil im Vergleich zu Studio 8 sind die Überlagerungsspuren, mit denen man Insertschnitte spielerisch leicht realisieren kann (bei Studio 8 ein Drama...) und auch bei komplexeren Projekten mit Material mehrerer Kameras den Überblick behält. Außerdem ist die Vorschau auf einem TV für mich ein Quantensprung zur Beurteilung des Videos. Meine Schwester sieht ihren Fernseher wohl nie wieder :huahua:


    Fazit: Die Investition hat sich gelohnt, vor allem die paar Euros mehr für den Shuttle im Vergleich zum "nackten" MSP6.5 DC bei Pearl!


    Grüße
    Andreas