Beiträge von ameiser

    Hi Thorsten,


    ich hab keinen Schimmer, von welchem Hersteller meine Karte ist, müsste ich zu Hause nachsehen. Ich weiß aber, dass der TV-Encoder "integriert" ist.
    In dem von dir gezeigten Screenshot zur Bildschirmanpassung habe ich im Unterschied zu Dir in dem dargestellten Monitor zwei Buttons "+" und "-", mit denen ich das Bild vergrößern bzw. verkleinern kann. Damit habe ich das Bild so eingestellt, dass der äußere Rahmen der sicheren Ränder mit dem TV-Bild zusammenfällt.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Thorsten,


    aktuell hab ich die Treiberversion 66.93 für meine FX 5700LE installiert. In den erweiterten Anzeigeeinstellungen kann ich auf dem "nview-Grafikeinstellungen"-Reiter im Kontextmenü des TVs unter Bildschirmanpassung das Bild so aufzoomen, dass keine schwarzen Ränder zu sehen sind. Dabei muss gerade ein Overlayvideo laufen (Vorschau in Premiere). Zum Einrichten hab ich in Premiere die sicheren Ränder eingeblendet, um nicht zu sehr einzuzoomen.


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin Carsten,


    bei meiner USB/Firewire-Platte macht es keinen spürbaren Unterschied, über welche Schnittstelle sie gerade am Rechner hängt. Das ist vielmehr davon abhängig, welches Kabel ich gerade finde... Die Übertragungsgeschwindigkeit soll über Firewire allerdings einen Tick höher sein.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hallo,


    ein ähnliches Problem habe ich mit einem Hama-Nachbau des Sony Fm50. Gerade noch zeigt er volle Ladung, dann blinkt plötzlich bedrohlich die "Akku-leer"-Anzeige, so dass ich nie weiß, wann das Teil leer wird und geladen werden muss. In meinem Fall gibts allerdings im Netz für ein paar Euro mehr den Original-Akku von Sony, so dass sich der Nachbau nicht rechnet.


    Viele Grüße
    Andreas

    In meinem Fall hab ich die Bitrate beim Bild unverändert gelassen (bei 8000 Mbps, wenn ich mich recht erinnere). War egal, weil der Film sowieso nur ca. 50 min lang war und dementsprechend Platz auf der DVD war. Anders sieht es natürlich aus, wenn man die Audiobitrate auf Kosten der Videobitrate erhöhen müsste. Ich denke allerdings, dass wir es tatsächlich mit einem Problem des Grundig-Players mit MP3-Audio zu tun haben, denn bei mir war dieses Abspielproblem allein auf meinen Grundig-Player und den gleichen Player eines Freundes beschränkt, in anderen Stehalleins und in mehreren Rechnern lief die Scheibe anstandslos. Daher würde ich im Ernstfall zugunsten der höheren Videobitrate entscheiden und auf die Kompatibilität mit dem alten Player verzichten.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Rainer,


    exakt das gleiche Problem hatte ich mit meinem Grundig-DVD-Player (GDP 3200 oder so...) Es lies sich dadurch beheben, dass ich den Ton nicht als MP3 komprimiert, sondern als PCM gebrannt habe. Dadurch wurde zwar die Datenrate höher, aber die Abspielprobleme waren weg!


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Tom,


    einfach Kommandozeile öffnen (Ausführen/cmd) und lame.exe starten. Dann bekommt man zunächst Infos über den richtigen Gebrauch und wie man an die Hilfe(n) kommt:
    lame.exe --help
    lame.exe --longhelp
    lame.exe --preset help


    Viel Spaß beim Lesen!
    Andreas

    Hi Tom,


    die presets (und alle Schalter) findest du in der Hilfe von lame auf der Kommandozeile oder bei www.audiohq.de. Dort habe ich mich kürzlich in das Thema Audiokompression eingelesen. Um den LAME in EAC als externen Encoder zu nutzen, empfehlen sie das preset standard mit folgender Kommadozeile:


    --preset standard --id3v2-only --pad-id3v2 --tt "%t" --ta "%a" --tl "%g" --ty "%y" --tn "%n" --tg "%m" %s %d


    "alt-preset standard" und "preset standard" sind zumindest in LAME 3.90.3 und 3.96.1 gleichwertig und werden aus Kompatibilitätsgründen nebeneinander zugelassen. Für meinen Geschmack liefert diese Einstellung transparente Ergebnisse für meinen MP3-Player. Auf dem Rechner bleibt allerdings auch eine mit FLAC verlustlos komprimierte Version des Stücks, die ungetrübten Hörgenuss garantiert.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Tom!


    Den gleichen Fall hatte ich auch mal mit einem VHS-C-Urlaubsvideo, das auf VHS überspielt worden war. Ob der Camcorder oder die beteiligten Videorekorder schuld am Halbbilddurcheinander waren, kann ich nicht beurteilen, aber nervig war das schon - zumal meine PCTV damals gehörig dropped frames produzierte. Am besten, man bearbeitet nur noch digitales Material :headbanger:


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin!


    Soweit ich die Sache überblicke, kann man True Image SE bei acronis nur registrieren, die Installationsdatei muss man schon haben (auf Heft-CD). Aber wenn sie ja auf der aktuellen Chip-CD ist, würde ich mir die besorgen.
    Ich hab gestern noch ein (True) Image drübergebügelt, nachdem aus unerfindlichen Gründen der Explorer in der Autostartphase hängen blieb und permanent 50% Prozessorauslastung verursachte. Mit dem passenden Image erspart man sich eine langwierige Fehlersuche und Flickschusterei und kann schnell mit einem stabilen System weiterarbeiten - Acronis sei Dank!


    Wie macht sich eigentlich die neue Platte?


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi Big.Smile,


    mit dem Teil liebäugele ich auch. Für eine externe Platte dieser Größe ist sie ziemlich günstig. Allerdings gibt es keine Angabe über einen Lüfter, der mich beruhigen würde. Einem Kollegen ist vor ein paar Wochen eine externe Maxtorplatte ohne Lüfter abgeraucht. Ich habe noch keine eindeutigen Infos gefunden, ob ein Lüfter bei einer 7200er Platte unbedingt notwendig ist.
    Was sagen die Spezialisten?


    Zum Thema Videoschnitt: Ich habe eine externe 80GB-Platte (5400 U/min), auf der ich schon einige Projekte geschnitten hab. Vorteil: Alle nötigen Daten (Clips, Projekte, Hilfsdateien) sind mobil. Dadurch kann man problemlos an verschiedenen Rechnern am Projekt arbeiten (vorausgesetzt, die Platte hat überall den gleichen Namen und auf allen Rechnern ist die nötigen Software installiert). Natürlich ist das Risiko eines Datenverlustes größer: Die Platte kannst du unterwegs verlieren oder durchs Treppenhaus werfen ;) Ansonsten sehe ich keinen Nachteil.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hi NoBrainer,


    wenn du gar keine Ahnung hast, dann kauf dir das aktuelle Sonderheft der ct (siehe auch hier, zu bestellen bei heise) Dort werden u.a. Camcorder vorgestellt und in Workshops (auch auf DVD) auf Filmen und Schnitt eingegangen. Nach der Lektüre des Heftes bist du um einiges schlauer und kannst sicher besser einschätzen, was du willst und brauchst. Dann finden sich hier sicher auch die richtigen Diskussionspartner für konkrete Fragen.


    Viele Grüße und frohe Weihnachten!
    Andreas

    Hi Fragnix,


    auch ich würde das Material erstmal komplett capturen und dann thematisch vorsortieren. Dabei hilft entweder eine Ordnerstruktur im Projektmanager, oder du sortierst schon unter Windows vor, dann musst du nicht alle Clips importieren. Bei der Materialfülle kannst du dabei auch gleich gründlich aussortieren. Hast du dann für überschaubare Themenblöcke einen Ordner, kannst du schon im Projektmanager wie von dir beschrieben den Grobschnitt erledigen und in der Miniaturansicht die Clips sortieren, um sie dann in einem Rutsch in eine Sequenz zu übertragen und den Feinschnitt zu erledigen. Zum guten Schluss importierst du alle Projekte in ein neues und baust die einzelnen Sequenzen zusammen.


    Viel Spaß für die nächsten Monate ;)


    Andreas

    Hallo,


    zu berücksichtigen wäre bei diesem Vorhaben natürlich auch, ob die Sänger an beiden Tagen die gleichen Kleider und Frisuren tragen usw. Wenn nicht, sieht es blöd aus, wenn beispielsweise eine Solistin plötzlich die Haare nicht mehr offen hat. Dann würde ich mich auf einen der beiden Tage beschränken, macht auch weniger Arbeit und bleibt garantiert stimmig, sowohl vom Bild als auch vom Ton her.


    Viel Erfolg
    Andreas

    Hi Ratlos,


    wie wollte denn dein kranker Kollege an die Sache ran gehen, und was ist mit seinem Equipment? Kannst du das nicht leihen, wenn du schon für ihn einspringst?
    Ansonsten fällt mir leider nur ein, ein externes Mikro zu kaufen. Eine vermatschte, untersteuerte Audioaufnahme mit allen möglichen Störgeräuchen aus dem Publikum bekommst du mit keinem Filter vernünftig hin, das bleibt eine Krücke. Selbst das popeligste Monomikro, das direkt an der Bühne steht, liefert dir wahrscheinlich eine bessere Aufnahme als dein internes Mikro von deinem sicherlich etwas entfernten Kamerastandpunkt.


    Viele Grüße
    Andreas