Beiträge von peth

    @Ikarus,


    Ich will ja gar nicht argumentieren. Ich habe - mangels besserer Argumente - auch gar keinen begründbaren Zweifel daran, daß Du in der Sache Recht hast.

    Ich wollte doch nur statt der "einfachen und schmerzlosen" Methode des Hantierens mit 5 Programmen (CCE Basic, bbMPPG, Ifo Edit, Nero und ImgTool) darauf hinweisen, daß es vielleicht für den Anfang auch einfacher (wenn auch im Ergebnis vielleicht nicht besser) mit nur einem einzigen Programm geht.


    Gruß peth

    Boomer4711,


    lass Dich ja nicht bei dem Bemühen um eine Langzeitarchivierung und um die Dokumentation der Familienereignisse entmutigen!


    Über mich (als Baby) gibt es einen Normal8-Film aus dem Jahre 1939. Der ist heute (natürlich digitalisiert und auf DVD) in der Familie ein "Renner".


    Und bei den eigenen Filmen ab 1960 sind die wirklich wertvollen für mich nicht die aufwändigen "BDFA-Filme" sondern die einfachen Familienfilme.


    Du solltest Dir aber von Anfang an angewöhnen, konsequent eine gute Dokumentation Deines Archivs durchzuführen. Nimm z.B. ein Ringbuch, in dem Du für jedes Video-Band ganz pingelig, zeitnah und lesbar den Inhalt der einzelnen Ereignisse mit Datum und Zählwerkseinstellung aufschreibst. Gleiches gilt für die Dokumentation Deiner eigenen DVDs (in der Juwel-Box und im Ringbuch). Nur so wirst Du in der Lage sein, noch nach Jahren schnell auf einzelne Ereignisse zuzugreifen. Ohne eine gute Dokumentation ist Dein Archiv später mal wirklich nur ein "Kasten mit 1023 Bändern".


    Gruß peth

    Zur Archivierung der miniDV-Bänder meine ich gelesen zu haben, man solle sie aufrecht (wie ein Buch) aufstellen. Der Grund mag wohl sein, daß sich die Bandwickel sonst durch ihr Gewicht verschieben und die Bandkanten Schaden nehmen können. Diese Lagerung ist aber recht unpraktisch, weil Schrankfächer in der Regel ungleich höher und größer sind als die Bänder. Man könnte sie ggfs. besser etwa in einer flachen Schublade wie Karteikarten unterbringen (also auf der langen Fläche aufstellen).


    Nach meinem Verständnis müßten dabei auf die Bandwickel die gleichen Kräfte einwirken wie bei senkrechter Aufstellung. Aber: Vielleicht mache ich ja irgendwo einen Denkfehler? Gibt es dazu irgendwelche Erkenntnisse? In welcher Lage archiviert Ihr die Bänder?


    Gruß peth

    Mein Problem:


    Ich habe Fotos in MSP7 und - wie es hier im Forum mehrmals empfohlen wurde - in Verbindung mit VideoPaint zu einem Video zusammengestellt und bin mit der Bildqualität und insbesondere Schärfe sehr zufrieden. Jedoch: einzelne der Fotos flimmern wegen feiner waagrechten Linien. Nun soll ein "Unschärfen" der Fotos das Problem lösen. Wie kann ich die feinen Linien aber abmildern ohne daß meine Bilder dann echt unscharf werden? Ich muß bei den kritischen Fotos irgendwie den goldenen Mittelweg finden, bei dem es nicht mehr flimmert aber noch nicht sichtbar unscharf ist. Hat ggfs. jemand die richtigen Unschärfe-Einstellungen für den Micrografx Picture Publisher oder Corel Photo Paint?


    Gruß peth