Beiträge von peth

    @ my 44,


    ist es das, was Du suchst?


    http://www.neuesvon.de/tipps/mov-video-in-avi-umwandeln.html


    Gruß peth


    P.S.:


    Ich habe noch mal den Link näher gelesen. Ob das mit dem Cinepak Codec by Radius der Weisheit letzter Schluß ist, glaube ich nicht. Vielleicht kannst Du bei der Auswahl an dieser Stelle "unkomprimiertes AVI" einstellen. Dann wird die AVI-Datei zwar recht groß. Dein Videobearbeitungsprogramm kann sie aber ggfs. lesen und weiterverarbeiten. Das wird nur temporär sein, wenn Du im Ergebnis ein DV-Avi erzeugst, kannst Du die unkomprimierte Datei wieder löschen. Mir ist auch das mit den "24 B/s" nicht ganz geheuer. DV-avi braucht im Ergebnis 25 B/s.


    Mein Tipp an dieser Stelle.:


    Deine Mov-Datei wird kaum 720 x 576 Bildpunkte groß sein. Wenn Du sie auf 720 x 576 "aufbläst", leidet die Qualität. Guck mal, ob Deine Videosoftware "Bild im Bild" kann. Dann kannst Du das kleine Filmchen etwas kleiner in der Mitte Deines DV-Avi-Filmbildes plazieren. Video mit einer Digicam ist eh nur ein Notbehelf!!

    @ JackD70,


    weil die Movie Factory offenbar von DV in der Camera gleich nach MPEG auf dem Computer umwandelt, ist es schwer, den Urheber des Problems zu finden.


    Daher solltest Du schrittweise vorgehen. Nimm doch mal als AVI auf und stelle unter erweiterte Einstellungen DV-Typ_1 ein. Setze den Haken unter Aufnahmeoptionen/Video nach Szenenerkennung teilen bitte nicht (sonst bekommst Du viele kleine Filmchen). Ich weiß nicht, ob diese Einstellungsmöglichkeiten bei Dir sind (ich habe Filmbrennerei 2 = Movie Factory 3). Jedenfalls zeichne von der Kamera als Avi auf. Wenn das dann immer noch ruckelt, liegt es schon an dem Capturen und nicht an der späteren Umwandlung zum MPEG2.


    Dann sehen wir weiter.


    Dumme Frage: Deine Festplatte ist nicht etwa gewaltig fragmentiert???? :shake: Wenn ja, könnte es auch daran liegen, weil dann die Filmdatei in kleinen Häppchen über den Computer verstreut ist und beim Zusammensuchen natürlich hohe Anforderungen an den Computer stellt. :rolleyes:


    Gruß peth

    @ JackD70,
    nochmal ich!


    Um Dir die Sache etwas zu erleichtern, will ich mal kurz einen (meinen!) Weg der Umwandlung eines DV-Films in eine DVD beschreiben.


    Ich habe also den Film auf dem miniDV-Band. Über die Firewireanschlüsse der Kamera/miniDV-Rekorder und des Computers überspiele ich nun den Film auf den Computer. Dazu nehme ich das Programm ScenalyzerLive 4.0.
    Auf dem Computer liegt der Film dann als DV1-Avi-Datei vor.


    Der Film wird dann mit Ulead Media Studio Pro 7.3 bearbeitet, als DV1-Avi-Datei auf den Computer ausgegeben und von dort wieder mit Scenalyzer auf ein leeres Band überspielt.


    Ferner gebe ich den Film aus Media Studio Pro als DVD-konforme MPEG-2-Datei aus. Zeitweise habe ich das auch mit TMPGEnc gemacht.


    Diese Datei übernehme ich dann in die Ulead Filmbrennerei 2 oder Ulead Power-Tools 1.3 und authore damit die DVD, wobei die MPEG-2-Datei nicht neu encodiert wird.


    Vielleicht kannst Du bei der Beschreibung Deines Tuns Dich irgendwie an den einzelnen Schritten orientieren.


    Und noch etwas:


    Das "Ruckeln" eines Films erst auf dem Fernseher (also von der DVD) ist möglicherweise das Anzeichen für eine falsche Halbbildreihenfolge bei der Umwandlung des Videos. Du weißt ja, daß das einzelne Videobild in Zeilen auf dem Fernseher dargestellt wird und zwar erst die geraden Zeilen 2,4,6 usw. und dann die ungeraden 1, 3, 5 usw. oder erst die ungeraden und dann die geraden. Wenn Du das DV-Video (gerades/unteres Halbbild/A zuerst) so umwandelst, daß erst das ungerade (oberes Halbild/B) kommt, vertauschst Du die Reihenfolge der Ereignisse. Wenn z.B. jemand durch das Bild läuft und Du die späteren Stellung der Beine vor der früheren zeigst, muß es ja "zappeln". Vielleicht liegt es daran, daß sich die Einstellung der Halbbildreihenfolge verstellt hat.


    Gruß peth


    P.S.: Wie sieht das "Ruckeln" genau aus? Ist es mehr ein Zittern der Konturen bei bewegten Objekten? Fehlen einzelne Bilder? Oder sind alle Bilder da, nur die Wiedergabe ruckelt? Tritt das Ruckeln immer an der selben Stelle ein?

    @ JackD70,


    machen wir es doch mal ein wenig konkreter!!


    Du überspielst also miniDV-Videos über Firewire auf den PC? Mit welchem Programm machst Du das? Hast Du noch ein weiteres Programm, das capturen kann? Ruckelt es auch, wenn Du mit diesem capturest?


    In welchem Format zeichnest Du auf dem PC auf? Ich denke mal, es ist DV-AVI?


    Wenn ich Dich richtig verstehe, ruckelt nicht erst die DVD, sondern schon das AVI auf dem PC? Nur das AVI? Auch die DVD?


    Mit welchem Programm schaust Du Dir das AVI auf dem Computer an?


    Vielleicht findet sich eine Lösung, wenn der Ablauf klarer ist!


    Gruß peth

    @ wok,


    so ähnlich wie Du es jetzt in den richtigen Fachbegriffen ausdrückst, hatte ich es mir auch vorgestellt: Die Ursprungsdatei (in meinem Beispiel im Verzeichnis "X")enthält alles, die von mir als neu zu erzeugende Avi bezeichnete Datei ist das, was Du jetzt als "neu komprimiert" bezeichnest (enthält auch alles) und die Datei, die nur die Audiodateien und die Verweise beinhaltet, war bei mir die "Vorschaudatei" im Beispielsverzeichnis "Y".


    Gruß peth

    @ wok,


    ich (hantiere mit MSP7 und nur bei Bekannten mit AP) meinte folgendes:
    Wenn ich ein DV-Video capture ist die entstandene AVI-Datei in voller Größe als Videoclip im Verzeichnis x. Wenn ich diesen Film bearbeite, werden ja nur die Änderungen gespeichert, im Verzeichnis y. Diese Dateien sind ggfs. sehr klein. Der fertige Film wird nachher aus beiden Abteilungen erzeugt, wieder in voller Größe. Ich dachte, daß Du vielleicht eine der "Vorschaudateien" gemeint hättest. Wird wohl nicht so sein. Verleitet war ich durch Deinen Hinweis, Du hättest aus dem Schnittfenster exportiert. Ich verstand es so, daß Du direkt aufs Band ausgegeben hättest, ohne eine fertige AVI-Datei zu erzeugen.


    Gruß peth

    Der Rest wird in Form des Clips an anderer Stelle "lagern". Exportiere Dein Avi mal nicht aus derTimeline, sondern erzeuge eine Avi-Datei. Ist die dann auch noch so klein
    Gruß peth

    Das mit dem "unkomprimiert" ist auch dann ganz hilfreich, wenn man in anderen Programmen einzelne Szenen zusammenbastelt, diese Programme aber DV nicht unterstützen (etwa 3D-Programme oder Morphing-Prog.). Dann die unkomprimierte Szene im Bearbeitungsprogramm öffnen und als DV.avi abspeichern. Dann das nicht mehr benötigte Monstrum löschen.


    Gruß peth

    @ Müller,


    hast Du schon mal daran gedacht, über Deinen Fotohändler eine Photo-CD machen zu lassen. Ich meine nicht die CD, die Du bei der Entwicklung analoger Negativfilme zusätzlich zu den Bildern bestellen kannst. Da ist die Bildqualität nicht so berauschend. Bei der "echten" Photo-CD, bekommst Du die Bilder in verschiedenen Auflösungen und die Qualität stimmt. Du gibts einfach die Dias beim Fotohändler ab (in den normalen Magazinen) und bekommst ein paar Tage später die Photo-CD.


    Google doch mal nach "Kodak Photo-CD".


    Gruß peth

    Ja, an der Erklärung für die Notwendigkeit der senkrechte Lagerung mit voller Spule unten (also aufgestellt auf der "kurzen" Seite) wäre ich auch sehr interessiert. Ich lagere mit nicht so gutem Gewissen die miniDV-Kassetten aus Gründen der Schubladenhöhe zwar senkrecht aber auf der "langen" Seite. Früher habe ich das hier auch schon mal angeschnitten, aber keine Erklärung bekommen. Vielleicht seid Ihr ja nun viel schlauer geworden. :headbanger:
    Ein Link zur Erläuterung wäre toll.


    Gruß peth

    @ Pallium,


    vielen Dank für die Aufklärung. Obwohl ich für jede Art fototechnische Bastelei offen bin, war mir das völlig neu. Aber bringt der Aufwand auch brauchbare und tatsächlich verwertbare Ergebnisse? Ich bin skeptisch, ob die gewonnenen Möglichkeiten der Vergrößerung der Tiefenunschärfe letztlich nicht durch einen massiven Verlust an Abbildungsqualität mehr als aufgezehrt werden. Ich kann mir vorstellen, daß Szenen aus hochwertigen Videokameras nur schlecht mit den mehr oder weniger körnigen Bildern eines 35mm-Adapters kombiniert werden können.


    Die Sache interessiert mich allerdings, jedenfalls theoretisch, insbes. warum überhaupt eine Mattscheibe (in welcher Form und welcher Bewegung auch immer) zwingend dazwischen geschaltet werden muß. Früher gab es in manchen Filmkameras Sucher mit einem sogenannten "Luftbild", das mit weggeklappter Mattscheibe in gewissem Umfang Einstellungen zugelassen hat (z.B. an der Beaulieu 4008). Ist so was nicht auch in diesem Bereich möglich?? Ich werde mal weiter im Internet stöbern!!


    Gruß peth

    Olaf,


    geht es nicht auch mechanisch mit einer in Abstand vor dem Beamerobjektiv aufgestellten Pappe, die man kurz nach dem Filmstart (bevor das eigentliche Bild kommt) wegzieht? So hat man in der guten alten vorelektronischen Zeit mit zwei Diaprojektoren (ohne Triac u. dgl.) Diaüberblendschauen realisiert: Ein Schieber gibt das Objektiv des Projektor 1 im gleichen Maße frei, wie er das Objektiv am Projektor 2 abdeckt.


    Wenn Du nicht an den Beamer herankannst, weil er an der Decke hängt, helfen Dir vielleicht folgende Erwägungen:


    In Abwandlung des Tipps der SFKler (wenn kein Laptop zur Verfügung steht): Ein zweiter (Billig-)Player an einem anderen Eingang des Beamers, der eine "Schwarzfilm-DVD" abspielt.


    Wie lange sollen denn die Filmpausen sein? Vielleicht kannst Du Dir helfen, wenn Du am Anfang der DVD und zwischen den einzelnen Beiträgen jeweils einige Minuten "Schwarzfilm" als Video 1, 3, 5 usw. einspielst, Wenn Du jeden Abschnitt als Kapitel einrichtest, aber kein Menü einbaust, wird der Beamer beim Start der DVD (so lange der Vorrat reicht) schwarz (Video 1) projizieren, was Du aber jederzeit durch Dücken von "next" auf der Fernbedienung mit dem Start des Kapites 2 (Dein echter Beitrag 1) unterbrechen kannst. Da Du kein Menü eingebaut hast, erscheint beim Wechsel nichts auf der Leinwand. Wenn die Schwarzfilme zu kurz sein sollten, kannst Du sie ja jeweils mit "Pause" anhalten. Das läßt sich sicher auch noch variieren, je nach Fähigkeiten Deiner Authoring-Software.


    Gruß


    peth

    @ videotomi,


    Ich nehme an, Du hast einen USB-Stick und nicht den Memorystick von Sony. Aber egal.


    Mir würde als Abhilfe Deines Problems nur eine Neuformatierung des Sticks auf einem anderen Rechner einfallen. Vielleicht ist irgend etwas drauf, was Deinen Computer stört. Aber das ist so einfach, daß Du das sicher schon ergebnislos probiert hast.


    Hast Du es mal mit einem anderen Stick probiert? Wenn es da geht, muß es wohl am Stick selbst liegen und nicht an Deinem Computer. Frag doch mal beim Hersteller des Sticks, was da los sein könnte. Der muß doch wissen, was für Vorgänge ablaufen, wenn Du den Stick einsteckst. Wenn Du die kennst, kannst Du vielleicht auch den Fehler ermitteln.


    Gruß peth

    P.S.:


    Ich habe Deine obige Antwort noch mal gelesen. Ich verstehe nicht, nach welcher Einstellung Du noch suchst?? Du schreibst nichts darüber, daß Du bei Einstellung des AV-Eingangs auf "Video" (was Du ja gefunden hast) auch dann kein Bild auf das Display der Videokamera bekommst, wenn die Videokamera im Wiedergabemodus ist. Bist Du bei allem etwa immer noch im "Aufnahmemodus"??? Stelle also die Videokamera nicht so ein, als wolltest Du durch das Objektiv der Videokamera filmen. Wähle die Einstellung, mit der Du die auf Band aufgenommenen Videos abspielst, also den Wiedergabemodus.


    Gruß peth

    maduc,


    ... und die Sprache läßt sich nicht auf Deutsch umstellen??? Ich gehe mal davon aus, Du hast die Sprachumschaltung gefunden. Daß es nur Englisch gibt, ist unwahrscheinlich. Zumindest wegen Japanisch müßte es eine solche Umschaltung geben.


    Wenn Du keine deutsche Gebrauchsanweisung hast, kannst Du eine solche bei Sony auf der von Dir angegebenen Seite als pdf-Datei herunterladen!!!


    Bei meiner Sony PC 330 (das AV-Kabel hat bei mir außer S-Video den gelben Videocinchstecker und die roten und weißen Cinchstecker für den Ton) gehe ich wie folgt vor:


    Fingercam an S-Videostecker (alternativ: gelbem Cinchstecker), Videokamera auf "Play/Edit" (=Wiedergabe/Recordermodus), AV-Eingang auf "S-Video" einstellen (bei Anschluß an gelbem Cinch auf "Video"). Dann sehe ich das Bild der Fingercam bereits auf dem Display der Videokamera. Denn es ist so, als würde ich von einer anderen Kamera, einem Videorecorder oder einem Fernsehgerät ein Signal zuspielen (die Videokamera verhält sich wie ein Videorecorder). Mit der Aufnahmesteuerung (auf Englisch heißt diese Funktion bei mir "Rec CTRL" und dahinter "Rec Start") schalte ich dann die Videokamera auf Aufnahme und los geht es.


    Da Deine Kamera AV-in hat, muß es auch - im Wiedergabemodus ! - eine Aufnahmetaste geben. Hast Du die gefunden?


    Hast Du mal versucht etwas von einem normalen Videorecorder auf die Kamera zu überspielen? Klappt das?


    Und das AV-Kabel steckt richtig in der Videokamera (das Videobild der Videokamera läßt sich auf einen Fernseher ausgeben)? Ich weiß, diese Frage ist blöd, aber bei mir ist der AV-Stecker an der Kamera so zwergenhaft, daß ich diese Möglichkeit nicht ausschließen kann!


    Wenn das alles nichts hilft, bin ich mit meiner Weisheit am Ende! Dann müssen die "Profis" her, vielleicht erbarmt sich ja einer?


    Gruß peth

    maduc,


    ich unterstelle mal, daß die Kamera analog-in hat.


    Das mit dem Aufnahmemodus ist gar nicht komisch: Nur im Abspielmodus ist die Kamera wie ein Videorecorder zu benutzen. Nur dann kannst Du überhaupt über AV-in aufnehmen. Im Aufnahmemodus nimmt sie nur durch das Objektiv auf und nicht über den AV-Eingang.


    Ich habe zwar keine Hc 30, kann Dir aber vielleicht helfen, weil ich gestern genau eine Fingercam (Sony CVX-V1P) bei einer Sony PC 330 benutzt habe.
    Bei meiner PC 330 gibt es unter Play/Edit (also dem Recorder-Modus) unter P-Menü eine Gruppe "Aufn-Strg". Darunter ist die Aufnahmefunktion des Recorder-Teils.


    Im normalen Menü gibt es dann noch unter Std-Einstellungen eine Funktion, mit der man den analogen Eingang zwischen Video und S-Video umschalten kann. Aber die hast Du ja bei Dir gefunden. Wenn die Fingercam und die Kabel in Ordnung sind und die Anpassung stimmt, solltest Du im Recordermodus eigentlich das Video-Bild der Fingercam auf dem Display sehen, wenn Du den Eingang auf die richtige Funktion geschaltet hast.


    Wo bekommt die Fingercam eigentlich den benötigten Strom her? Ist von da her alles i.O.? Gibt die Fingercam an einem normalen Videorecorder oder am Fernsehgerät ein Bild?


    Gruß peth