Beiträge von peth

    Liebe Sabine,


    hast Du schon mal probiert, Dein in Movie Factory erstelltes Endprodukt nicht aus der Movie Factory auf DVD zu brennen sondern aus Nero?


    Du braucht nur eine Disc-Image-Datei oder einen DVD-Ordner zu erzeugen. Das wird dann auf Deine Festplatte geschrieben und hat schon alle Elemente Deiner künftigen DVD.


    Dann wechsele nach Nero Burning Rom. Unter Rekorder findest "Image brennen ...".


    Wenn Du den DVD-Ordner in eine DVD verwandeln willst, gehe unter neue Zusammenstellung brennen zu "DVD-Video" und "Neu". Dann siehst Du die Ordnerstruktur mit rot eingefärbtem Ordner Video_TS. Da wird Dein in der Movie Factory erzeugter Ordner Video_Ts eingesetzt. Und ab gehts. Das Ergebnis ist eine Video DVD wie aus der Movie Factory.


    Probiere es mal aus. Und gebe Rückmeldung, damit ich kontrollieren kann, ob ich Dir allzu großen Unfug erzählt habe.


    Gruß peth


    P.S.: Wenn es wider Erwarten nicht über Nero geht, probiere mal aus, ob die Movie Factory vielleicht nur herumzickt, wenn sie über die regulären Weg der Erstellung einer DVD brennen soll. Vielleicht kann ja die Movie Factory ihre selbst erzeugte Image-Datei (*.iso) problemlos brennen. Bei meiner Filmbrennerei 2 (= Movie Factory 3) heißt das "von Image-Datei brennen" und wird erreicht über die Startseite unten über das Feld einer in eine Schraubzwinge eingeklemmten DVD.


    Ich habe jetzt extra für Dich :rolleyes: meinen alten Computer hochgefahren. Da habe ich die Movie Factory 1 drauf. Da ist es auf der Startseite das Feld "burn disc images". Mit einer Movie Factory 2 kann ich nicht dienen. Aber es wird so ähnlich sein.

    Udo, noch ein Hinweis, den Du aber auch beim Googeln finden wirst:


    Weil 360°-Panoramabilder leicht so unbrauchbar lang und schmal werden, ist die Anfertigung mehrerer Reihe gut, um mehr Höhe zu gewinnen. Daher macht man die Bilder zusätzlich am Besten im Hochformat (was Du im Ergebnis dem Programm dann aber unter Image-Rotation sagen mußt (z.B. Clockwise).


    Gruß peth

    @ Udo,


    ich habe 360°-Panoramas mit 4 Reihen zu je 16 Bildern. Da sind unten die Stativbeine zu sehen und oben geht es fast in die Senkrechte (oben gibt es dann aber Verzeichnungen). Autostitch hat die Masse an Bildern klaglos "weggesteckt".


    Gruß peth

    @ Udo,


    und das Tolle ist, daß das Programm Autostich auch mit mehrreihigen Panoramas zurecht kommt, wenn nur die Überdeckung der Bilder ausreichend ist. Und es ist als "Weitwinkelersatz" zu verwenden. Schnell mal mehrere Fotos mit Überdeckung aus der Hand gemacht und schon hat man ein Weitwinkelfoto, das man mit geeigneter Software zum Video "abschwenken" kann. Damit bei mitlesenden Panoramafreaks kein falscher Eindruck entsteht: Wenn die Bilder einen Vordergrund haben, ist die Verwendung von Stativ und einem auf den Nodalpunkt des Objektives justierten Adapter unumgänglich, um saubere Anschlüsse der Bilder zu bekommen. Aber das ist ja bei allen Panoramaprogrammen so.


    Dein Bild ist auch von mir nur über den Link zu bekommen. Übrigens ein sehr gutes Bild! Ich vermute mal, daß Du die Kamera auf dem Stativ hattest (gleichmäßiger Rand oben und unten) und vermutlich hast Du auch im Nodalpunkt geschwenk?


    Gruß peth

    @ cybertom,


    verstehe ich es richtig, daß die echte Auflösung 600 x 800 Bildpunkte ist? Dann würde ich selbst aus dem Gesichtspunkt der heutigen Projektion von DV-Video (720x576 Bildpunkte) zu bedenken geben, daß die HD-Formate vor der Tür stehen, ein heute gekaufter Beamer schon mit Rücksicht auf seine Lebensdauer (wenn man ihn lange haben will) also wenigstens 720 p (1280 x 720) können sollte (= HD ready).


    Andererseits ist der Preis heiß, so daß es vielleicht doch leichter fällt, zu gegebener Zeit einen dann neuesten Beamer zu kaufen, der dann zu moderatem Preis vilelleicht echte :rolleyes: 1080i kann.


    Gruß peth

    @ WeiZen,


    nachdem ich jetzt ein paar Tage mit der Vollversion von Imaginate "spielen" konnte, noch einmal eine kurze Rückmeldung.


    Die automatische Videogenerierung ist nicht mein Ding. Es ist für die Macher des Programms auch schwer, den Geschmack derer zu trefen, die seit Jahrzehnten aktiv filmen und fotografieren. Als Einstieg ist das aber nicht schlecht, weil Anregungen über den Einsatz der Funktionen rüberkommen.


    Nach wie vor begeistert bin ich von der erzeugten Videoqualität. Und natürlich von der Steuerung der Bewegungen der "virtuellen Kamera" durch Splines. Ein so butterweiches Anfahren und Ausführen von Zooms und Schwenks ist mit wirklichen Kameras kaum möglich. Das Einbinden von Fotos im Film wird daher allenfalls durch eine gegenüber dem Video bessere (professionellere!) Qualität sichtbar.


    Und die Handhabung ist wirklich komfortabel.


    Endlich kann ich meine Panoramafotos in perfekte 360°-Schwenks verwandeln. In diesem Zusammenhang kann ich für die Anfertigung von Panoramas das Programm Autostitch (Freeware) empfehlen.


    Noch ist nicht alles erforscht: Die im Handbuch beschriebene Möglichkeit, AVIs mit Alphakanal (!!!) zu erzeugen, harrt noch der genaueren Überprüfung. Hast Du da schon praktische Erfahrungen? Wenn die Bildqualität im Bereich der Kante (weiche Übergänge) ebenfalls mithält, ist damit einiges im Bereich des Trickfilms zu machen.


    Gruß peth

    @ Pedro,


    ich habe zwar auch ein Mikroskop, das ist aber mehr was für Amateure (wie mich!) und weniger gut für die Profi-Fotografie. Du bist da wohl besser dran. Ich habe auch meinen Film seinerzeit nicht mit dem Mikroskop sondern mit dem über einem selbstgebauten Leuchtkasten senkrecht gestellten Balgengerät gemacht. Da hatte ich den Vorteil, daß ich mit einer relativ großen Arbeitsfläche hantieren konnte. Ich konnte mit ganz kurzbrennweitigen Objektiven ordentliche Abbildungsmaßstäbe erreichen. Wenn man das kleine Bildfeld der Super-8-Kamera bedenkt, gibt das schon eine anständige Vergrößerung. Der "Witz" des Films ist natürlich das sichtbare Wachstum der Kristalle. daher habe ich mit nur wenigen Bildern pro Sekunde gefilmt, hatte also noch einen Zeitraffereffekt. Du wirst es mir kaum glauben, aber mit meinem Aufbau bekomme ich sogar eine Dunkelfeldbeleuchtung hin (für andere Motive).


    Gruß peth

    @ Pedro,


    oh je, das ist vielleicht 20 Jahre her! Ich denke, daß es Vitamin C in Wasser aufgelöst war und auf die oben beschriebenen Dia-Deckgläser aufgetropft. Ganz wichtig für tolle Farben ist die Dicke der ausgetrockneten Schicht. Wenn es Dir gelingt, sie ganz dünn zu machen, bekommst Du atemberaubende Farben. Daher mein Hinweis auf eine klitzekleine Spur "Spüli". Dann kannst Du den Lösungstropfen ganz breit verstreichen und er zieht sich nicht zu einem dicken "Knubbel" zusammen. Wenn die Schicht ganz dünn ist, geht es auch mit dem sichbaren Kristallisieren besser, weil es dann schneller geht.


    Das obige Foto ist mit SLR-Kamera am Balgengerät gemacht. Als Objektiv meine ich ein 38mm Schneider aus einer alten Doppel-8-Bolex in Retrostellung verwendet zu haben.


    Wenn es Dich freut: Eines geht noch als Anhang (ich habe natürlich außer dem Film zig Dias von dem Spektakel. Wenn man erst mal anfängt, kann man süchtig werden :rolleyes: )


    gruß peth

    @ cybertom, hat es wirklich Vorteile, eine Software auf D: zu installieren?Da sich auch die auf D: ínstallierte Software in der Regel an C: "vergreift", ist die Installation eh perdu, wenn ein Virus auf C: sein Unwesen treibt. Und für diesen Fall habe ich meine Images :engel: (ich hebe immer die letzten 4 auf, man kann ja nicht wissen, wann die Macken des letzten Zustandes offenbar werden).


    Im übrigen liebe ich Programme, die nicht wirklich installiert, sondern nur in ein Verzeichnis kopiert werden, aus dem sie starten. Ich habe ein Extraverzeichnis für sie, in dem ich sie hege und pflege! Sie starten auch von CD oder vom USB-Stick. Toll!


    Gruß peth

    @ pedro,


    wenn es Dir nur darum geht, das Prinzip zu zeigen, mußt Du das nicht unbedingt mit einem Mikroskop machen.


    Zum Andenken mal folgender Versuchsaufbau:


    Löse Vitamin-C-Pulver oder Zitronensäure in Wasser auf (bis sich nichts mehr löst!) und gebe eine Spur (nur eine mini-mini-mini Spur, sonst kristalisiert nichts mehr!!!) Spüli dazu. (Backpulver, Aspirin und Bittersalz statt Vitamin-C oder Zironensäure gehen auch). Nimm eine Glasscheibe 5 x 5 (von einem Diarahmen o.ä.), tropfe eine Tropfen der Lösung darauf und verstreiche es großflächig (die Schicht muß hauchdünn sein, dafür das Spüli). Nach einiger Zeit des Wartens füllt sich die ganze Fläche mit den Kristallen. Im polarisierten Licht zwischen den gekreuzten Polfiltern ist es richtig bunt. Diese Fläche müßtest Du eigentlich mit Deiner Kamera erfassen (Vorsatzlinse!). Polfilterfolie tut es zumindest auf der Beleuchtungsseite. Kameraseitig genügt ein einfaches Polfilter. Das sind dann aber keine wirklich spektakulären Bilder. Und mit sichtbarem Zeitraffer wird es dann auch nichts. Richtig toll wird es erst, wenn Du es richtig vergrößern kannst.


    Ich habe vor vielen Jahren mal solche Filmaufnahmen gemacht. Da hatte ich meine Beaulieu mit Wechseloptik verwendet. Da ist alles kein Problem.


    Ich meine aber irgendwo gelesen zu haben, daß es auch mit Mikroskop und normaler Kamera gehen würde. Denn wenn Du ins Okular guckst, hast Du ja auch kein "Wechselauge" :feixen: Und die Kamera ist ja nichts anderes als das Auge auch. Ausprobiert habe ich es nie. Was hindert Dich daran, die Kamera mal über das Mikroskop zu halten? Nimm die schwächste Mikrokopvergrößerung. Nur mußt Du dann wohl das Okular des Mikroskops verwenden, ohne Kameraobjektiv könntest Du das Mikroskopobjektiv direkt als Bildgeber nehmen.


    In der Astrofotografie dürften sich die gleichen Fragen stellen. Etwa da:


    http://www.emling-online.de/digital/astrofoto.html


    Vielleicht wirst Du da fündig!


    Berichte mal, was Du herausgefunden hast!


    Gruß peth


    P.S.:


    ...und da:


    http://www.ruhr.de/home/mcm/micro/artikel/ortmann.htm


    WOW, das Ganze heißt "afokale Okularprojektion" - wieder was gelernt :idee:


    Da:


    http://www.jaurich-online.de/Mikroskopie/digital.htm


    Das ist der Link, den Du brauchst!!!!!!!!

    @ petz40,


    Nochmal ich!


    Die Fehlermeldung heißt übrigens richtig "Objekteintrag ist länger als das physische Sample" und liegt wohl daran, daß Deine Mutter oder der Computer irgend eine vom Programm angelegte Datei verändert hat. Ist wohl eine etwas komplizierte Sache.


    Du findest alles hier:


    http://www.digitalvideoschnitt…x%20Software__19740_.html


    Nettes Zitat aus einem der Links:


    Zitat Anfang
    Stell dir vor, Mama sagt dir "geh mal 4 Brötchen kaufen". Auf dem Rückweg verlierst du eines (oder ißt es). Jetzt kommste daheim an und Mama sagt "Erwartete Anzahl Brötchen größer als physikalisch gebrachte Anzahl".
    Genauso ist das gemeint. In der Referenzdatei (dem Projekt) steht eine andere Länge des Objektes. Einfach auf "Weitermachen" klicken.
    Zitat Ende


    Nimm Dir viiiiiiel Zeit mit dem Lesen, es gibt viele Links!!!


    Viel Spaß bei der Lösung! Vielleicht ist ja der Hinweis im Zitat "Weitermachen" bereits hilfreich?


    Gruß peth

    @ Fritz,


    in Power Tools 1 (reicht für mich aus, bin kein Profi! :shake: Außerdem habe ich die Filmbrennerei 2 :engel: ) sieht man unter "Bearbeiten" unten die kleinen Bilder, die jeweils einen Videoclip symbolisieren (es muß ein Clip darauf gezogen worden sein). Geht man da mal mit der rechten Maustaste drauf, sieht man das Feld "nach der Wiedergabe", da kann man wählen, ob es nach der Wiedergabe zum nächsten Clip oder zum letzten Menü gehen soll. Ich habe eine Wiederhol-DVD bisher nur in der Filmbrennerei gemacht, in Power Tools noch nicht. Es sieht aber so aus, als ob es da nur geht, wenn ein Menü angelegt ist (sonst ausgegraut). Ober Power Tools 2 da besser ist, weiß ich nicht. Nach dem Preis zu urteilen, müßte das Programm alles können bis hin zum Kaffeekochen!


    Aber vielleicht hilft es Dir weiter.


    Bei Power Tools 1 kannst Du einstellen, wie lange das Menü stehen soll, bis es ohne Tastendruck losgeht (unter "Menü": Menü Timeout). Bei einem schwarzen Menü a la WeiZen, würde es dann m.E. im Kreis gehen können, ohne daß Du bei der Vorführung was machen mußt.


    Gruß peth

    petz40,


    wie soll Dir jemand helfen können, wenn man noch nicht einmal sprachlich versteht, worin der Fehler liegen soll?


    Also: Sie hat Probleme beim Laden, wenn der Film fast fertig ist? Was verstehst Du unter "Laden" des Filmes? Meinst Du beim Einspielen des Films von der Kamera in den Computer ("Capturen") gegen Ende des Capturevorganges? Oder gegen Ende der Filmbearbeitung beim Übernehmen eines Videoclips von der Festplatte in die Timeline? Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Projekt (was Du damit auch immer meinst) länger ist als das "physische sample" (was Du damit auch immer meinst). Ist die Datei des fertigen Films auf der Festplatte größer als die gecapturete Rohdatei? Soll die bloße Dateigröße etwa das Problem sein?


    Oder zeigen sich andere, bisher von Dir nicht genannte Unregelmäßigkeiten bei der Filmbearbeitung (Ruckeln des Bildes, fehlende Bilder, Abstürze des Computers, Fehlermeldungen usw.).


    Ich glaube, wir müssen erst einmal die Terminologie synchronisieren.


    Bis jetzt ist der Stand der Frage in etwa so: Ich habe ein Auto, in der Kurve habe ich ein Problem, woran kann es liegen?


    Gruß peth


    P.S.: Nach dem zigmaligen Grübeln über Deinen Text und unter Setzen eines Kommas und der Behebung eines Rechtschreibefehlers: Willst Du sagen, daß eine Fehlermeldung aufgeht/erscheint (aufscheint?), wonach das Projekt länger ist als das physische Sample????? Wie lange ist denn der Film? Mehr als 1 Stunde? Vielleicht paßt er nicht auf eine DVD? Vielleicht ist die Bitrate zu hoch eingestellt?


    Google doch mal unter "Magix Video Projektgröße" vielleicht findest Du da was.


    Paßt das:


    http://support.magix.net/board…index.php?showtopic=10290

    @ WeiZen und Cybertom,


    kurz das Ergebnis meiner "Forschungen":


    Ich habe mir das Trial von Imaginate 2 heruntergeladen und testweise verschiedene große Dateien zum Video verarbeitet. Dabei haben mich Schwenks und Zooms u.a. in ein wirklich großes Panoramabild so beeindruckt, daß ich die Vollversion postwendend bestellt habe. Meine größten verwendeten Bilder hatten 11994 x 3985 und 15987 x 5697 Pixel. Ihr könnt Euch vorstellen, wieviel mal die 720 x 576 Bildpunkte da hineinpassen. Auch in der Projektion sieht es gut aus.


    Tatsächlich gibt es da so was, das automatisch Bildschauen generiert (im Trial nur ein Template). Bin gespannt, was die Vollversion da bietet :müde:


    Gruß peth

    @ WeiZen,


    das mit der weiteen Funktionsumfang von Imaginate habe ich nicht gewußt! Sorry! Danke für den Hinweis. :hail: Obwohl ich von so "automatischer Kreativität" gar nichts halte, werde ich mich mal insoweit über das Programm schlau machen.


    @ Cybertom,


    Danke für den Link


    Gruß peth

    @ WeiZen,


    jetzt kann ich Dir nicht mehr ganz folgen? Was sieht besser aus? Warum willst Du "schreien"? Ich denke, Du hast da etwas verwechselt.


    Imaginate 2.0 von Canopus ist keine Software, die automatisch nach Templates und mehr oder weniger passender Musik ein Video generiert!!!!!


    Imaginate 2.0 ist eine Software, mit der Fotos in Videos umgewandelt und manipuliert werden können. :idee: Etwas ganz seriöses!!!!!


    Mir geht es nicht darum, wie einfach oder kompliziert eine Bildschau gestaltet werden kann, sondern nur darum, wie die Fotos in bester Qualität zu einzelnen Videoclips werden. Das ist jedenfalls nicht ganz trivial, wie die früheren Diskussionen zeigen.


    Gruß peth

    Hallo SFK,


    das ist klar, denn bei einem Zoom in normales Videomaterial mache ich ja der Sache nach einen Bildausschnitt. Im Ergebnis wird dann eine schlechtere Auflösung auf 720 x 576 "aufgeblasen". Mit Quellmaterial in 1080 i müßte ein Zoom aber auch in Video besser möglich sein, halt so lange, bis im Ausschnitt 720 x 576 erreicht ist.


    Mir geht es hier nur um die Fotos. Wie ich schon sagte, sehe ich hier eine gute Möglichkeit normale Fotos mit allen Möglichkeiten der Videobearbeitung als Bildschau auszugeben.


    Im übrigen ist es manchmal leichter, schnell ein gutes Foto zu machen, als das Stativ aufzubauen ...


    Wenn dann die Umsetzung ins Video keinen Qualitätsverlust gegenüber DV bringt, ist es doch gut. Oder?


    Gruß peth

    Ich will nun doch nicht wie ein Bettler mit ganz leeren Händen dastehen. :shake: Also habe ich doch selbst ein wenig experimentiert.


    Von dem Filter "Schwenken & Zoomen" in MSP 7.3 bin ich derzeit einigermaßen begeistert. Ich hatte als Testfoto ein knackscharfes Bild aus einer Olympus E-300 mit dem Zuiko D 2,0/50 Makro mit 3264 x 2458 Pixeln verwendet und gezoomt von 103 % auf 381 % und dabei noch etwas über das Bild geschwenkt. Das war vom Anfang bis zum Ende scharf und nicht pixelig. Und das Zoom war so glatt, wie man es selbst mit Motor nur schwer ziehen kann.


    Als Einstellungen unter den Medienquelloptionen hatte ich "Bildbasierend/Flimmerreduzierung/Quellbildgröße/Strecken" eingestellt.



    Ich habe dann noch mit dem gleichen Bild und den gleichen Medienquelloptionen die üblichen Verdächtigen des Fototestes durchgespielt:


    1. Herunterskalierung des großen Fotos auf 720 x 576 in MSP 7
    2. Skalierung auf 720 x 576 im Bildbearbetungsprogramm
    3. Das außerhalb skalierte Bild aus 2. über Videopaint als UVP-Datei im MSP
    übernommen.


    Beim Betrachten auf dem Fernseher sehe ich im Gegensatz zu früher zwischen allen Methoden keine Unterschiede mehr. Allenfalls beim Kantenflimmern könnte es über UVP ganz geringfügig besser sein (?).


    Vielleicht hat Ulead beim Update 7.3 doch was verbessert.


    Als nächstes will ich mal ermitteln, bis zu welcher Größe MSP 7 Bilder annimmt. Bei Verwendung von etwa mit Autostitch zusammengesetzten Panoramen tun sich da ggfs. gigantische Möglichkeuiten von Zoomfahrten auf.


    Gruß peth

    Ich will beileibe nicht die alten Diskussionen aufrühren :rolleyes: , etwa:


    http://www.videofreunde.ch//thread.php?threadid=3967


    Das hat mir alles damals sehr bei Trickszenen aus Fotos (im Bildbearbeitungsprogramm freigestellte Bildteile mit Bewegunsverläufen animiert) geholfen.


    Nun hat ja Media Studio 7.3 die neue Funktion Schwenken-Zoomen über Videofilter. Ich habe so den Eindruck, daß das Hereinzoomen/Schwenken in sehr große Bilder recht gut funktioniert.


    Bevor ich mich nun in endlosen Versuchsreihen verliere, kann mir der eine oder die andere vielleicht bereits mit praktische Erfahrungen dienen.


    Weiß jemand, ob mit der Einführung des Videofilters Schwenken-Zoomen in Media Studio Pro 7.3 auch die interne Skalierung von in das Video eingebundenen Fotos verändert oder verbessert wurde? Wie ist es mit Media Studio Pro 8? Gilt immer noch, daß im externen Bildbearbeitungsprogramm herunterskalierte/gestauchte und über Videopaint hereingebrachte Fotos zu besseren Ergebnissen führen als direkt über Media Studio Pro einbezogene Bilder?


    Weiß jemand, wie die Bildqualität von Fotos im Video mit Imaginate 2.0 im Vergleich zu Media Studio Pro 7.3 oder 8 ist?


    Im übrigen habe ich den Eindruck (auch insoweit noch ohne Versuchsreihen!), daß Fotos, die über Magix Fotos auf CD und DVD 4.5 zum DV-Avi verarbeitet werden, ebenfalls recht gut kommen.


    Das Thema ist nicht unaktuell: Gerade mit dem Aufkommen von HD-Formate wird es auch für Nur-Fotografen hochinteressant, Diaschauen in bester Qualität als Video zu generieren. Hier dürfte auch für das Forum in Zukunft neues Potential liegen!! :bounce:


    Vielen Dank


    Gruß peth