Beiträge von cltom

Aus Anmeldedaten halbseidene Andeutungen basteln, was soll man dazu sagen?

Letztlich geben die Mods den Ton vor und mit dem was hier abgeht, fange ich nichts an. Für mich war's das hier.

Peter
Dass User nicht gelöscht werden, hast du schon mal erzählt. Wenn doch: bitte darum.

Natürlich, wenn einem sonst nicht Besseres einfällt, dann wirft man dem Gegenüber einfach Polemik (oder andere Überheblichkeiten) vor, ungeachtet, wie sachlich die eigenen Beiträge vorher waren.

Es bringt wohl nicht viel, danach zu fragen, wie du den Polemik-Gehalt deiner Diskussionsbeiträge über angeborene Komplexe und berufsbeleidigte Ösis einstufst.

und bevor ich mich über die verlorene Zeit mehr ärgere als über solche Beiträge: punkt
tom

bähhh ist das mühselig, wenn immer wieder irgendwas postuliert wird, was einem ein "das kann ja nicht wahr sein ...?" entlockt - eher entreißt.

Zitat

Macht uns bitte nicht immer für Euren durch nichts begründeten Minderwertigkeitskomplex verantwortlich.

Dieser Komplex wird wahnsinnig gerne zitiert, besonders in Verbindung mit Fußball oder Motorsport - und auf ungefähr diesem Niveau rangiert er auch. Wie auch die ewige Leier vom deutschen Touristen (will ich gar nicht drauf eingehen, komme gerade von einer Woche Skifahren mit 80% Deutschen und 15% Holländern und hatte trotzdem (*ggg*) eine schöne Woche ...)

Die Sache mit dem Spaß verstehen ... hmm. Es mag für manchen durchaus ins Humorverständnis passen, wenn man irgendwas daherredet, es als Ironie tituliert und demjenigen, dem es nicht gefällt, mangelnden Sinn für Humor attestiert. Mal ein ganz neuer Gedanke zum antesten: nicht alles, wo jemand anderer Meinung ist, muss zwangsläufig bedeuten, dass dieser einen Komplex hat.

in der Befürchtung jetzt noch weitere Diskussionen ausgelöst zu haben, die eigentlich niemanden interessieren grüßt
tom

Schon wieder wird hier über Österreicher gespottet ... tststs.

Auch wenn der Satz tatsächlich krankt und auch wenn die explizite Erwähnung des akademischen Grades eine bekanntermaßen österreichische Angewohnheit ist, so darf ich doch versichern, dass die Kriterien zur Erlangung des Doktorgrades auch in der Alpenrepublik erst dann erfüllt sind, wenn das Haus direkt am See oder in einem namhaften Sikgebiet liegt. Alternativ genügt es natürlich, eine von drei 1000 Euro-Fragen in der Millionenshow (aka "Wer wird Millionär") beantworten zu können.

Dass nicht regelrechte Horden unsere Universitäten überschwemmen, um ein wenig Grabstein-Kosmetik zu betreiben oder einfach die Visitenkarte zu bereichern, liegt einfach an der noblen Zurückhaltung und an der Gewissheit, dass gesunder Menschenverstand allemal einen akademischen Grad wettmacht oder sogar übertrifft.

mit leicht ironischem gruß
tom

Mach von dem Projekt eine Kopie und taste dich dann vor:

Lösche einfach mal ein paar Clips, Übergänge, Tracks, ... und probier den Export. Vielleicht findest du so einen "schuldigen".

Alternativ könntest du mal probieren, das Objekt in ein neues, leeres zu importieren.

nochmals

Es ging mir nicht um österreichisches Brauchtum, aber wenn schon jemand statt über Canopus über Wiener witzelt (was ich zwar aggressionsfrei aber etwas unverständig aufgenommen habe), dann - so meine Empfinden - dürfte es gestattet sein, 80 pixel Threadhöhe einer kleinen Anmerkung zu widmen, und sei sie auch noch so schrecklich dumm.

Sollte dies der Qualität des Threads so immens geschadet haben, dann sorry.

Zum eigentlichen: eine Liste der Features, die sich die User wünschen, steht doch eh schon da. Ob jetzt einer, der sich das Programm gekauft hat, gewusst hat, dass diese Funktionen fehlen, oder nicht, ist doch völlig blunzn, oder? Vielleicht ist Enttäuschung das falsche Wort, da es eine (böswillige?) Täuschung seitens des Herstellers unterstellt, wovon keiner ausgeht.

Sich allerdings vor dem Kauf einer "paarhundert-Euro" Software nicht mal eine Demo anzusehen, ist allerdings tatsächlich relativ kühn.

Was hat's mit diesem "oan echter Weaner" auf sich?

Kein "echter Wiener" würde das sagen. "Oan" steht für "einen", ist also grammatikalisch falsch und so hiesse es bestenfalls "a echta Weana".

Bleiben wir lieber bei den Dialekten, die wir beherrschen, ich versuch' auch nicht, "kölsch" nachzuäffen...

Ich würde auch sagen, dass ein Blick auf die Demo wohl am meisten weiterhilft.

Premiere Pro, MediaStudio Pro, Video Studio, Magix, Edius... alle haben Demoversionen. Von Pinnacle muss man sich die CD erst bestellen. Von Avid gibt's Free DV zum runterladen.

Es nutzen noch so viele Empfehlungen oder ein gewaltiger Funktionsumfang nichts, wenn dir das Programm nicht sympathisch ist.

Vermutlich wird es der Entscheidungsfindung auch helfen, wenn du mal eine Preisgrenze festlegst, denn Premiere Pro und Studio 8 (nur um zwei Beispiele zu nennen) trennen rund 600 Euro.

@EZ

ähm, welches APP Update? Konnte keines finden?

Als stiller Beobachter fand ich den Thread eigentlich auch interessant und sogar lehrreich. Begleiterscheinungen wie Redundanz und die Heiligsprechung der eigenen Meinung sind sowieso allgegenwärtig, das braucht man in diesem Thread nicht so rauszustreichen und kritisieren.

Unabhängig von der fachlichen Seite, finde ich es beachtlich, wenn ein offizieller Vertreter einer Firma sich der Diskussion stellt. Selbstverständlich vertritt er seinen Arbeitgeber, alles andere wäre Kannibalismus. Aber manch anderer vertritt noch wesentlich unnachgiebiger und militanter seine Meinung und kriegt dabei noch nicht mal was gezahlt dafür.

Ohne die Diskussion im Kreis führen zu wollen, aber fairerweise sollte man jemandem, der sich einen Videoschnitt-PC zulegen will schon sagen, dass keine Matrox- oder Canopus-Schnittkarten auf VIA-Chipsätzen unterstützt werden. Wenn er sich diesen Weg also offen lassen will, dann hat man mit VIA nur wenig Freude.

Zwei Anmerkungen dazu:

Ich habe selber ein Board mit VIA-Chipsatz (KT333) und hatte noch nie Probleme damit, auch nicht als alle PCI-Slots zugestopft waren. Dachte ich mir: probierst die RTX10 mal aus. Nun, also funktionieren tut's jedenfalls nicht wirklich, wie einige Versuche und Installationen ergeben haben. Warum auch immer ... Matrox schreibt wegen einer "PCI-Bandbreiten-Limitierung" (eigentlich also der klassische VIA-Bug). Ganz so gegessen und erledigt ist die Problematik mit VIA-Boards also nicht. Ich würde mir zur Zeit sicher eher ein nforce2-Board nehmen.

Ob nun eine Schnittkarte sinnvoll ist oder nicht, wurde schon an anderer Stelle diskutiert.

nur meine 0,02 Euro

auweija, zuerst nicht richtig lesen und dann noch ewig faseln ...

ich geh

Nun, also.

Wenn dein Camcorder keine analogen Eingänge hat und du nicht im Besitz einer TV- oder Videokarte bist, dann ist erst mal eine kleine Investition gefragt.

Im einfachsten Fall tut es jede normale TV-Karte (etwa mit BT878-Chip) Wenn du etwas mehr ausgeben willst, dann könntest du dir auch eine TV-Karte mit mpeg2-encoder zulegen (rund 300 Euro).

Was du dann noch kaufen wirst müssen, ist ein Kabel vom Fernseher (SCART) zur TV-Karte (S-Video). Aufpassen bei Scart-Kabeln: die sind nicht immer bidirektional. Das heißt manche können nur Signal in eine Richtung liefern.

Mehr musst du auch nicht ausgeben, der Rest (Software) ist gratis - wie schön

Mit den meisten TV-Karten wird auch Software mitgeliefert, mit der du (ausser TV gucken) auch aufnehmen kannst. In der Regel sind die Treiber und Programme jedoch nicht zu empfehlen.

Glücklicherweise gibt es einen guten Treiber (http://btwincap.sourceforge.net/) und auch praktikable Software (http://www.virtualdub.org). Was du noch brauchst, ist ein praktikabler Codec.

Ab hier wird es ein wenig komplizierter und kontroversieller: Du hast zwei Möglichkeiten

a) du nimmst das Video direkt in das Format auf, in dem du es archivieren oder bearbeiten willst. Darin steckt schon die Schwierigkeit, denn meist sind Formate, in denen man gut bearbeiten kann, nicht unbedingt jene Formate, die zur Archivierung praktisch sind. Denkbar ist allerdings (genügen CPU-Leistung vorausgesetzt) ein direktes Aufnehmen nach mpeg2.

b) du nimmst das Video in einem möglichst schnellen, verlustfreien Format auf, bearbeitest es und codierst es nachher. Das hat den Vorteil, dass du das Video noch ein wenig bearbeiten kannst oder auch mit den Kompressionseinstellungen herumspielen kannst.

Ich selber bevorzuge aus verschiedenen Gründen b). In der Regel nehme ich nach huffyuf auf und encode dann nach divx. (reicht qualitativ für vhs)

> ohne soviel Qualität zu verlieren
Soviel wie bei welcher Methode? Die relativ niedrige Qualität liegt ja in der Regel an den VHS-Tapes selber.

Ganz grundsätzlich:

Ausser über den Camcorder kannst du über eine TV-Karte capturen (Kostenpunkt nicht mal 50 Euro) - wie das geht (codec, Einstellungen, Treiber) wurde hier schon oft beschrieben oder über eine Schnittkarte mit analogen Eingängen (Kostenpunkt 10x so hoch) nach DV. Qualitativ ist der Unterschied gering, mit der richtigen Anleitung ist auch die "Probieren-bis-es-klappt"-Phase ähnlich kurz.

JoFlo

- CPU
mir erscheint die 2.8 GHz CPU zur Zeit preislich attraktiver, bei geringem Leistungsunterschied (wenn schon sonst überall gespart werden soll)

- Speicher
ich würde bei 1 GB bleiben, nicht zuletzt weil Adobe für Premiere Pro (das du ja einsetzen willst) 1 GB empfiehlt

- 865/875
Leistungsunterschied durch PAT (bessere Speicherleistung) relativ klein - messbar, aber nicht spürbar, eher was für "will das beste haben"

- Graka
wenn spielen überhaupt kein Thema ist, dann kannst eine GFMX440 oder eine ATI 9200 um rund 60 Euro nehmen. Ich würd mir so einen Müll allerdings nicht geben, weil ich das Spielen nicht aufgehört habe Der einzige Vorteil von Matrox-Karten ist die native Multi-Screen-Unterstützung, ansonsten sind sie - gemessen an der Leistung - ziemlich überteuert.

- ob PATA oder SATA ist ziemlich egal (die Platten leisten das gleiche), ich würde aber lieber 2 Platten nehmen, zur Not kleinere, etwa 2x120. Es macht sich schon bemerkbar, ob sich System/Programme/... und clips eine Platte teilen müssen

nur meine 0,02 Euro

@ EZ, hannes: Zustimmung!

Ohne dass ich selber Motorrad fahren würde (aber vielleicht auch gerade deshalb) - bei mir kommt da keine Faszination vom Motorrad-Fahren rüber. Nette Blumen, schöne Schlucht, herziger See ... aber Motorräder?

Faszination Motorrad - da assoziiere ich Geschwindigkeit, Blicke aus der Fahrerperspektive, schneidige Kurven, einen Sound, dass es nur so scheppert, Drehzahlmesser, die hochschnellen, schnelle Schnitte und harte Blenden.

Vielleicht erzeugt also der Titel auch nur falsche Erwartungen. Wenn er heißen würde "Durch die Gruselbacher Alpen mit dem Zweirad" (ups, das war gemein ;-)) dann ok ...

just my 2 cents

&

nix für ungut, es sprach ein Ahnungsloser

Ok, proprietäre und/oder inkompatible Codecs sind natürlich lästig (bis unbrauchbar), aber - wie du schon gesagt hast - eher ein Problem der Hersteller und nicht des Produkts selber.

Was TV-Karten angeht, so würde ich aber auch sagen, dass genau da die Hersteller auch ziemlich hunzen. Zumindest konnte ich mit meiner Pinnacle TV-Karte (üblicher 878 Chip) und den gelieferten VfW-Treibern nicht um die Burg capturen. Zwar gibt es den bekannten guten generischen Treiber, mit dem aber will wieder kaum eine TV-guck-Software zusammenspielen.

Soll heißen: mich hat es Tage gekostet, bis ich mit der TV-Karte vernünftig Capturen konnte.

Wo ich dir grundsätzlich zustimme ist, dass mit stärkerer Prozessorleistung und entsprechender Software das Thema Realtime vs. Rendering obsolet wird oder werden könnte. Auch wenn Pinnacle Studio 8 oft kritisiert wird, aber die Echtzeit-Vorschau ist bestens gemacht. Schnell und in guter Qualität. So wird das in Zukunft auch bei Premiere sein (ohne vorher zwischen RT und nicht RT wählen zu müssen und dann erst wieder die halben Effekte rendern zu müssen).

Andererseits bin ich mir nicht sicher, ob sich der Trend, die CPU mit Schnick-Schnack zu belasten beliebig fortsetzen wird. Klar ist ein alter 100 MHz-RAID-Chip im Vergleich zur 3.2 GHz-CPU nur ein schwacher Helfer. Aber die CPU mit allen möglichen Nebengeschäften zuzupflastern wird auch schwierig, gerade dann, wenn, wie jetzt Taktraten stagnieren und mehr Leistung nur durch Kunstgriffe wie HT oder große Caches (P4 EE) erreicht werden. Darüber hinaus wird die Software immer komplexer und der Geschwindigkeitsvorteil wird ein scheinbarer.

Kurzum: Ich fände nichts schlimmes daran, wenn auf einer künftigen Videokarte ein netter 2 GHz-Chip sitzt und die CPU dafür genug Reserve hat, sich um den Rest zu kümmern. So wie es nach heutigem Ermessen (wie lange das wohl gilt?) eine Zeitlang noch extra Grafikkarten geben wird, weil das die CPU alleine etwas überfordern würde (mal abgesehen vom Funktionsumfang).

.... ähm, wo war ich doch gleich .... ?

Hmm, naja, also so grundsätzlich würde ich Schnittkarten nicht verteufeln.

Immerhin kriegst du die jeweilige Schnittsoftware billiger als stand-alone und zusätzlich die Karte dazugeschenkt. Und analog-Eingänge nebst Vorschau am Fernseher finde ich eigentlich schon praktisch.

Dass Hardware immer ein Ablaufdatum hat und keine Investition für das nächste Jahrzehnt darstellt, gilt generell. Aber wer kauft Hardware auf Vorrat? Entweder ich will oder brauche es heute oder eben nicht.

Das gilt ja auch für Software, wie Peter schon gesagt hat. Wenn ich mir heute die neue Photoshop-Version X kaufe, dann muss mir klar sein, dass es in drei Jahren die Version X+2 gibt, die die aktuelle naturgemäß bei weitem übertrifft - ob man es nun braucht oder nicht.

Aber das ist auch ein bisschen ein Widerspruch: manche (also nicht unbedingt Peter) wettern öfter mal gegen neue Versionen (das neue Windows - bäh, der neue Media Player - pfui, Premiere Pro - igitt viel schlechter, etc. Aber die holde Hardware soll dennoch bis zum jüngsten Tag unterstützt werden ... (ein bisschen Polemik, nix für ungut )

Unterm Strich schadet es aber sicher nicht, wenn du das Geld in Edelmetall oder Edelsteine für dein Mädl investierst. Auch wenn - rein thermodynamisch gesehen - Diamant ebenfalls keinen immerwährenden Wert darstellt ...

gruß
thomas

Ich habe mir die 10er vor ein paar Wochen gekauft. Hauptargument war bei mir auch, dass ich mit Premiere arbeiten will und mir Pinnacle's Edition nicht gefällt (von dem, was ich testen konnte). Und letztlich habe ich für die Karte inklusive Premiere 6.5 (plus gratis Upgrade auf Pro) weniger gezahlt, als für Premiere alleine.

Für meine Zwecke ist nun die RTX10 in Ordnung. Ich brauche keine 50 Schnicki-Schnacki-Effekte. Allerdings muss ich schon zugeben, hat man den Eindruck, als hätten sie die RTX10 drastisch beschnitten. Denn im Vergleich zur RTX100 fehlt doch der Großteil der RT-Effekte. mpeg2-hardware-encoding fehlt auch im Vergleich zur RTX100 - ist für mich aber kein Verlust.

Als direkter Konkurrent kommt von Canopus die Raptor2 in Frage. Die kostet (wenn man Premiere und die Analog-In-Box dazurechnet) etwas mehr, hat dafür aber auch deutlich mehr Echtzeit-Effekte und etwas mehr Software-Ausstattung.

Da ich noch die RTX10Xtra gekauft habe (mit dem labbrigen Sonic DVD-Authoring) und Matrox kein Upgrade auf das Software-Paket der RTX10Suite mit Encore DVD und Audition gewährt, bleibt für mich ein bisschen ein schaler Nachgeschmack.

Nicht falsch verstehen, die RTX10 ist für mich eine passable Karte, aber dass ich im Vergleich um fast den gleichen Preis doch mehr hätte kriegen können, wurmt irgendwie. Jetzt tröste ich mich mal damit, dass ich die meisten Effekte ohnehin nicht verwenden würde ...

DirectX? Warum sollte das damit zu tun haben? Es handelt sich ja ganz explizit um ein Problem mit dem RAID-Controller.

Nach all dem, was ich unternommen habe, gibt es fast nur noch zwei Möglichkeiten:

a) ein grundsätzlicher Konflikt des RAID-Controllers, der halt nur beim capturen auffällt, da dort der Controller gefordert wird

b) eine spezifische Inkompatibilität der Matrox RTX10 und des HPT372.

Um das auszutesten, könnte ich auf die Platte am RAID capturen, ohne dass die RTX10 drin ist. Das geht leider zur Zeit nicht, da ich meine Videocam für ein paar Tage dem Service "leihen" musste. Sobald ich die Cam wieder habe, werde ich das probieren.